Hund zittert plötzlich - das können Sie tun
Wenn Ihr Hund plötzlich zittert, kann das verschiedene Ursachen hab. Emotionale oder gesundheitliche Gründe können diesen Zustand auslösen.
Viele Hundefreunde sind verunsichert, wenn ihr Vierbeiner plötzlich zittert. In den meisten Fällen ist dieses Verhalten keine Folge einer Erkrankung, sondern ein natürlicher Reflex oder ein emotionales Problem. Nur durch das richtige Verhalten können Sie Ihrem Gefährten dabei helfen, die Situation zu bewältigen.
Natürlicher Zitterreflex beim Hund
Nach einem langen Spaziergang und der Fütterung sollte sich Ihr Vierbeiner ausruhen. Dabei können Sie manchmal beobachten, dass er während des Schlafes zittert. Diese unbedenkliche Bewegung in der Ruhephase ist ein Zeichen für Muskelentspannung sowie Stressabbau. Sie ist schon bei Welpen ab dem sechsten Lebenstag vorhanden.
Hunderasse wie Nackthunde weisen wenig oder kein Unterfell auf. Sie zeigen Muskelzuckungen, um bei kalten Temperaturen ihre Körpertemperatur anzuheben. Daher muss dieses Zittern nicht auf Angst hinweisen. Zum Schutz vor der Kälteeinwirkung hilft hier nur ein wärmendes Mäntelchen.
Emotionen lösen beim Hund einen Zitterreflex aus
Hundewelpen lernen bis zur zwanzigsten Lebenswoche besonders intensiv und schnell. Daher ist es wichtig, dass sie verschiedene Umweltreize und Geräusche kennenlernen sowie den Kontakt mit Menschen und Artgenossen aufnehmen. Wird dies nur unzureichend durchgeführt, kann das im späteren Alter zu einem Angstverhalten führen.
Versteckt sich Ihr Hund unter Ihren Möbeln und zittert, sobald Sie die Leine für den Spaziergang in die Hand nehmen, kann dies ein Zeichen für falsche Sozialisierung sein. Die Angst vor der Außenwelt lässt sich nicht durch gutes Zureden beheben - im Gegenteil. Indem Sie ihn streicheln, unterstützen Sie das Verhalten des Hundes. Leinen Sie Ihren Gefährten mit ruhiger und bestimmter Energie an und führen Sie ihn ohne zusätzliche Aufmerksamkeit aus dem Haus. Sie werden nach mehreren Versuchen bemerken, dass sich Ihre Sicherheit auf Ihr Haustier überträgt.
Es gibt verschiedene Hundekrankheiten, die neben dem Zittern auch noch andere Symptome …
Kleine Hunde werden meist auf dem Arm getragen. Wenn Sie Ihren Vierbeiner dann auf den Boden setzen, beginnt er vielleicht zu zittern. Der Grund dafür kann die Angst vor der unbekannten Umgebung sein. Auch schlechte Erfahrungen mit Menschen und Artgenossen können den Angstzustand auslösen. Sie können den Stress für Ihren kleinen Freund vermeiden, indem Sie ihn regelmäßig an der Leine führen. Vermeiden Sie dabei Örtlichkeiten mit Menschenmengen, um Verletzungen durch Treten und Stoßen zu umgehen.
Besonders Hunde mit hohem Energiepotential benötigen einen ruhigen aber bestimmenden Hundeführer. Die Aufregung vor dem Spazierengehen führt häufig zu Anspringen und Zitterreflexen. Nur durch eine liebevolle und konsequente Erziehung können Sie dieses Verhalten verändern. Begeben Sie sich erst nach draußen, wenn Ihr Gefährte sitzt und sich in einer untergeordneten Haltung befindet.
Wenn Ihr Vierbeiner wegen Krankheiten plötzlich zittert
Verhält sich Ihr Hund anders als bisher? Verweigert er sein Futter, liegt apathisch da und zittert plötzlich? Dann ist der Gang zum Tierarzt unerlässlich. Er stellt fest, an welcher Hundekrankheit Ihr Gefährte leidet.
Äußert sich Ihr Vierbeiner beim Auftreten mit jaulenden Geräuschen und beobachten Sie ein Humpeln, so ist eine Verletzung an den Extremitäten nicht auszuschließen. Besonders an den Hinterläufen tritt ein Zitterreflex auf, der auf Schmerzen hinweist.
Große Hunderassen sind anfällig für eine Magendrehung, wenn das Verdauungsorgan durch schlaffe Magenbänder gehalten wird. Häufigste Ursachen sind ein schnelles Herunterschlingen des Futters mit großer Wasseraufnahme nach einem anstrengenden Spaziergang. Auch Herumtollen nach der Fütterung kann zur Magenerkrankung führen. Unruhe, Zittern, Speicheln, Hecheln und ein aufgeblähter Bauch sind Hinweise auf diese lebensbedrohliche Erkrankung. Der Notfall muss sofort vom Tierarzt behandelt werden. Zur Vorbeugung sollten Sie die Nahrung in kleine Portionen aufteilen und dreimal täglich reichen. Achten Sie auch auf Ruhephasen nach der Futteraufnahme.
Sie sollten berücksichtigen, dass besonders Vierbeiner unter starker körperlicher Belastung an einer Unterzuckerung leiden können. Ihnen steht nicht mehr genügend Energie zur Verfügung. Dies gilt vor allem, wenn Sie Ihren Begleiter als Jagdhund führen. Aber auch durch langes Laufen am Fahrrad oder ausgedehntem Schutzhundtraining auf dem Hundeplatz können Symptome einer Hypoglykämie auftreten. Zeigt Ihr Tier Orientierungslosigkeit sowie Schwäche, zittert es plötzlich und ist nicht ansprechbar, dann ist Eile geboten. Reichen Sie ihm bei einem plötzlichen Anfall Traubenzucker, um Hirnschäden zu vermeiden. Größere und fettreiche Futterportionen am Abend vor einem Einsatz versorgen Ihren Vierbeiner mit viel Energie und verhindern ein Abfallen des Blutzuckers.
Warum Hunde zittern..
…ist eine oft gestellte Frage bei betroffenen Hundehaltern.
Die Gründe können vielfältiger Natur sein. Deshalb gilt hier ganz besonders: beobachten Sie das Tier ganz genau. Jeder Hundehalter kennt seinen Vierbeiner sehr gut und kann daher gut beurteilen, inwieweit das Zittern ungewöhnlich ist.
Zunächst sollte man wissen, dass Zittern bei kleinen Hunderassen sehr viel häufiger auftritt als bei großen Hunden. Hauptsächlich von Terriern weiß man, dass diese häufig zittern. Sie wurden speziell zu Jagdzwecken gezüchtet, und dazu gehörte eben auch „immer gut achtzugeben“, also regelrecht „unter Spannung zu stehen“. Dies war während einer Jagd absolut notwendig, damit die Hunde blitzschnell reagieren konnten.
Daher ist bei Terrierrassen ein Zittern häufig zu beobachten. Meist deutet dies auf besondere Erregung oder Anspannung hin. Fast immer verschwindet dieses Zittern, wenn sich die Situation beruhigt hat.
Terrierbesitzer können in den meisten Fällen gut abschätzen, inwieweit das Zittern als „normal“ einzustufen ist.
Für den Fall, dass man erstmalig einen Terrier zum Haustier hat, kann man bei Auftreten eines ungewöhnlichen oder nicht abklingenden Zitterns auch den Züchter kontaktieren – dieser weiß bestimmt genau, wie dies zu bewerten ist und kann einem gute Tipps zu der Situation geben.
Vorsicht ist geboten, wenn der Hund noch nie zuvor gezittert hat und dies nun ganz plötzlich auftaucht, ohne dass ein besonderer Grund dafür vorliegt. In diesem Fall ist es sicherlich gut, den Tierarzt schnell aufzusuchen, um die Ursache für das plötzliche Zittern zu finden.
In vielen Fällen wird der Tierarzt den Kot untersuchen und eine Untersuchung der Bauchspeicheldrüse vornehmen. Denn hier kann er schnell wichtige Indizien für eine Erkrankung finden.
Ein länger anhaltendes oder auffällig starkes Zittern kann durchaus ein Zeichen von extremem Stress oder enormer Angst sein.
Auch hier gilt: man sollte den Hund genau beobachten.
- Wann tritt dieses Phänomen auf?
- Geht es einher mit der Präsenz bestimmter Personen?
- Oder tritt es nur an einem einzigen Ort auf?
- Auch wenn es keinen direkten, offensichtlichen Grund für das Zittern des Hundes gibt – man sollte dem nachgehen. Denn Hunde besitzen sehr feine Sinne und registrieren oft Dinge, die uns verborgen bleiben.
Erleidet ein Hund einen Unfall, so kann man häufig ein sehr starkes Zittern bei ihm beobachten. Hier ist er dem Menschen nicht unähnlich: das Zittern deutet auf einen starken Schock hin. Häufig sinkt bei diesem Vorgang auch die Körpertemperatur ab.
Als Erste Hilfe Maßnahme gilt hier immer gutes Zureden und eine warme Decke. Danach sollte es immer sofort zum Tierarzt, besser noch zum Tiertherapeuten gehen.
Hunde, die sehr häufig unsicher sind oder deren Triebe sehr stark unterdrückt werden, zeigen auch eine Neigung zu häufigerem Zittern. Dies entsteht durch die erhöhte Muskelanspannung. Hier ist das Zittern klar als Stressphänomen zu interpretieren.
Zittern kann auch harmlos sein. Nach wildem Toben und starker körperlicher Anstrengung kann es vorkommen, dass der Hund stark zittert, wenn er sich danach hinlegt. Die Muskeln entspannen nicht so schnell und arbeiten noch, auch wenn der Hund sich schon in der Ruhephase befindet.
In diesem Fall sollte das zu beobachtende Zittern allerdings sehr schnell abklingen.
Auch bei schlafenden Hunden ist Zittern mitunter zu beobachten. Meist ist es verbunden mit Zuckungen, oder laufähnlichen Bewegungen. Dies geschieht, wenn die Hunde intensiv träumen. Wenn die Traumphase vorbei ist, dann enden auch diese Bewegungen.
Wenn das Zittern allerdings übermäßig auftritt und auch noch mit offensichtlichen Krämpfen einhergeht, dann kann es einen ernsthaften Grund geben. Lassen Sie den Hund von einem Arzt untersuchen, denn ein Auftreten dieser beiden Faktoren kann auf eine Epilepsie hindeuten.
Ein sicheres Anzeichen dafür kann auch sein, dass der Hund kaum ansprechbar und dabei apathisch ist.
Manchmal ist auch ein rein physischer Defekt verantwortlich für das Zittern. Gar nicht selten kommt es vor, dass dem Hund die Kniescheibe aus ihrer Pfanne springt. Dies verursacht starken Schmerz und wird in Tierarztpraxen häufig als Grund für Zittern beim Hund beschrieben.
Sehr häufig ist ein andauerndes Zittern jedoch ein Zeichen von Schmerzen oder zumindest von Unwohlsein. Wenn es länger anhält, empfiehlt sich immer ein Besuch beim Tierarzt oder Tierhomöopathen.
Zittern beim Hund kann aber auch einen ganz normalen Grund haben: der Hund friert ganz einfach. Wir alle kennen das. Wie schön ist es, wenn wir im Winter in die warme Wohnung kommen und ein heißes Getränk auf uns wartet. Sollte Ihr Hund nach einem Winterspaziergang frieren, geben Sie ihm eine warme Decke, ein wenig Zeit und Geduld. Dann wird das Zittern rasch aufhören.
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Egal, welchen Grund es für das Zittern Ihres Hundes gibt: reden Sie ihm immer gut zu. Alleine das Gefühl, dass Sie für ihn da sind und ihn trösten, wird ihm eine Hilfe sein.
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Zittern bei Hunden
Viele Hundefreunde sind verunsichert, wenn der Vierbeiner plötzlich zittert. In den meisten Fällen ist dieses Verhalten keine Folge einer Erkrankung, sondern ein natürlicher Reflex oder ein emotionales Problem. Nur durch das richtige Verhalten kann man dem Hund dabei helfen, die Situation zu bewältigen.
Natürlicher Zitterreflex beim Hund
Nach einem langen Spaziergang und der Fütterung sollte sich der Vierbeiner ausruhen, dabei kann man genau beobachten, dass er während des Schlafes zittert. Diese unbedenkliche Bewegung in der Ruhephase ist ein Zeichen für Muskelentspannung sowie Stressabbau, die schon bei Welpen ab dem sechsten Lebenstag vorhanden ist. Hunderassen wie Nackthunde weisen wenig oder kein Unterfell auf, diese zeigen Muskelzuckungen, um bei kalten Temperaturen ihre Körpertemperatur anzuheben. Daher muss dieses Zittern nicht auf Angst hinweisen. Zum Schutz vor der Kälteeinwirkung hilft hier nur ein wärmendes Mäntelchen.
Emotionen können beim Hund einen Zitterreflex auslösen
Hundewelpen lernen bis zur 20. Lebenswoche besonders intensiv und schnell, daher ist es wichtig, dass sie unterschiedliche Umweltreize und Geräusche kennenlernen sowie den Kontakt mit Menschen und Artgenossen aufzunehmen. Wenn dies nur unzureichend durchgeführt wird, kann dies später zu einem Angstverhalten führen.
Versteckt sich der Hund unter den Möbeln und zittert, sobald man die Leine für den Spaziergang in die Hand genommen hat, kann dies ein Zeichen für falsche Sozialisierung sein. Die Angst vor der Außenwelt lässt sich nicht durch gutes Zureden beheben – ganz im Gegenteil. Indem man den Hund streichelt, unterstützt man noch das Verhalten des Hundes. Man sollte daher den Gefährten mit ruhiger und bestimmter Energie anleinen und ihn ohne zusätzliche Aufmerksamkeit aus dem Haus führen. Man wird nach mehreren Versuchen bemerken, dass sich die Sicherheit auf den Hund überträgt.
Kleine Hunde trägt man meistens auf dem Arm. Wenn man den Vierbeiner dann auf den Boden setzt, fängt er mit dem zittern an. Der Grund dafür kann die Angst vor der unbekannten Umgebung sein, auch schlechte Erfahrungen mit Menschen können den Angstzustand auslösen. Man kann den Stress für den kleinen Freund vermeiden, indem man ihn regelmäßig an der Leine führt. Man sollte Örtlichkeiten mit Menschenmengen vermeiden, so umgeht man Verletzungen durch Treten und Stoßen.
Besonders Hunde mit hohem Energiepotential benötigen einen ruhigen oder bestimmenden Hundeführer. Die Aufregung vor dem Spazierengehen führt häufig zu Anspringen und Zitterreflexen. Nur durch eine liebevolle und konsequente Erziehung kann man dieses Verhalten ändern. Man sollte sich erst nach draußen begeben, wenn der Hund sitzt und sich in einer unterordneten Haltung befindet.
Wenn der Vierbeiner wegen Krankheiten plötzlich zittert
Wenn der Hund sich anders wie gewöhnlich verhält, dann ist der Gang zum Tierarzt unerlässlich, der feststellen kann, an welcher Hundekrankheit der Gefährte leidet.
Äußert sich der Vierbeiner beim Auftreten mit jaulenden Geräuschen und man beobachtet ein Humpeln, so kann man eine Verletzung an den Extremitäten nicht mehr ausschließen. Besonders an den Hinterläufen tritt ein Zitterreflex auf, der auf Schmerzen hinweist.
Große Hunderassen sind für eine Magendrehung sehr anfällig, wenn das Verdauungsorgan durch schlaffe Magenbänder gehalten wird. Häufigste Ursachen sind ein schnelles Herunterschlingen des Futters mit großer Wasseraufnahme nach einem ermüdenden Spaziergang. Unruhe, Zittern, Speicheln, Hecheln und ein aufgeblähter Bauch sind Hinweise auf eine Magendrehung. Zur Vorbeugung sollte man die Nahrung in kleinere Portionen aufteilen und dreimal täglich reichen. Nach der Futteraufnahme sollte man auch auf Ruhephasen achten.
Man sollte berücksichtigen, dass besonders Hunde unter starker körperlicher Belastung an einer Unterzuckerung leiden können. Diesen Hunden steht nicht mehr genügend Energie zur Verfügung, was vor allem gilt, wenn man den Begleiter als Jagdhund führt. Aber auch durch langes Laufen am Fahrrad oder ausgedehntem Schutzhundtraining auf dem Hundeplatz können Krankheitsbilder einer Hypoglykämie auftreten. Wenn der Hund Orientierungslosigkeit sowie Schwäche zeigt, zittert dieser plötzlich und ist nicht mehr ansprechbar, dann sollte man sich beeilen. Um Hirnschäden zu vermeiden, sollte man dem Tier Traubenzucker geben. Größere und fettreiche Futterportionen am Abend vor einem Einsatz versorgen den Hund mit viel Energie und verhindern ein Abfallen des Blutzuckers.
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Hundekrankheiten-Symptome - das bedeutet Zittern
Es gibt verschiedene Hundekrankheiten, die neben dem Zittern auch noch andere Symptome auslösen können. Oft sind die Ursachen schnell gefunden und relativ harmlos, in anderen Fällen kann es aber auch sehr ernst werden.
Was Sie benötigen:
- Beobachtungsgabe
- Einfühlungsvermögen
- Zuspruch
- Trost
- Tierarzt
Verschiedene Symptome, wie zum Beispiel das Zittern, können begleitend bei Hundekrankheiten auftreten.
Warum Hunde zittern können
- Hundekrankheiten, die mit Fieber einhergehen, können Auslöser für das Zittern sein. In der Regel zeigen sich dann auch noch andere Symptome, die Ihnen schließlich Aufschluss über die Krankheit geben.
Hundekrankheiten als Auslöser
- Auch Epilepsie gehört zu den Hundekrankheiten, bei denen der Hund zittern muss. Dabei kann sich der ganze Körper verkrampfen, und als weitere Symptome sind das Speicheln mit Schaumbildung, ein völliger Kontrollverlust und große Pupillen zu nennen.
Wenn Ihr Hund plötzlich zittert, kann das verschiedene Ursachen hab. Emotionale oder …
Symptome ohne schlimmen Auslöser
- Neben den Hundekrankheiten gibt es aber auch andere Symptome und Auslöser, die Ihren Hund zittern lassen können. Oft kommt dies bei großer Angst, aber auch bei sehr großer Freude vor.
- Auch zittern kleine Hunderassen schneller als große Rassen. Das liegt zum einen am Körperbau und zum anderen daran, dass das Zittern bei kleinen und zierlichen Hunden eher auffällt als bei einem gut genährten Bernhardiner.
- Zudem neigen einige Rassen dazu, ohne dass sie krank sind. Das gilt ganz besonders für Terrier, da diese oft zur Jagd gezüchtet werden und somit fast immer unter Spannung stehen.
Wenn Ihr Hund zittert und sich der Zustand nicht bessert bzw. Sie die Ursache nicht finden können, sollten Sie das Tier vorsorglich von einem Tierarzt untersuchen lassen.
Warum zittern Hunde?
Warum zittern (manche) Hunde an den Beinen? Das habe ich heute entdeckt bei unserem Hund. KKalt war ihm nicht er war ja in der Wohnung in der es eigentlich immer warm ist.
7 Antworten
ich kenne das Gezittere von unserem Hund und es kann wirklich viele Ursachen haben. Wenn du dich näher mit dem Hund beschäftigen möchtest, empfehle ich dir eine online Hundeschule (die hier ist z.B Top: www.abi-deutsch.de/problem?p=warum-zittern-hunde )!
Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit den häufigsten Problemen von Hunden und vor allem Jungtiere, damit ich nicht unnötig immer zum Arzt laufen muss. So eine Hundeschule zeigt dir vorallem, welche Dinge du bei der Erziehung etc. beachten solltest.
Ich hoffe, dass ich dir mit meiner kurzen Antwort helfen konnte.
Bei meinem Lumpi zittern die Flanken in freudiger Erwartung, wenn er seine Hundefreunde sieht, dann will er spielen/toben.
Oder aber, wenn wir draussen unterwegs sind und eine Katze in der Naehe ist, da erwacht dann sein Jagdtrieb, er zittert auf Aufregung/Ungeduld, moechte los . Aber das lasse ich natuerlich nicht zu, versuche immer noch, ihm dies abzugewoehnen.
Zu Hause habe ich das bei ihm jedoch noch nicht beobachtet !
Du solltest nach deiner Beobachtung des Nerven- oder Muskelzitterns bei deinem Hund Dringend kurzfristig einen guten Tierarzt aufsuchen!!
Es gibt verschiedene Ursachen für Zittern beim Hund:
- Neurologische Erkrankungen
- Vergiftungen und Nebenwirkungen von insektizid wirkenden Zecken- Flohhalsbändern
- Impfreaktion
- angeborener Tremor bei Terrier- und anderen Hunderassen
- Schmerzen
Du siehst nur ein Tierarzt kann notwendige Untersuchungen vornehmen, zum Beispiel neurologische - um die Ursache festzustellen und eine Behandlung - wenn möglich - einzuleiten.
Dass Hunde vor Angst zittern, oder vor Aufregung gibt es auch - aber in solchen Fällen kann der Hundehalter sofort auf die Ursache schließen
Frage ich mich auch. Ist aber wohl unbedenklich, manche zittern ständig.
Kann genauso ein Zeichen von Aufregung oder Angst sein. Oder wenn er sehr viel gelaufen ist, sich ausgetobt hat. Ist nicht anders als beim Menschen, sind die Muskeln angespannt, zittert man.
Ich würde das mal im Auge behalten, in welchen Momenten es passiert. Es kann auch ein Zeichen für eine Krankheit sein. Kreislauf?
Aber wie gesagt würde erstmal darauf achten, wann und in welchen Situationen es auftaucht und wenn es keinen besonderen Grund gibt, mal zum Tierarzt gehen.;)
Zittern beim Hund hat nichts mit Kälte zu tun, wenn es nicht kalt ist. Vielmehr wird hierdurch ein Unwohlsein geäußert.
Das kann sehr viel bedeuten, wie schon beschrieben auch Unwohlsein, Stress oder Angst. Manchmal kann es aber auch sein, dass Hunde sehr angespannt sind weil Sie etwas erwarten. Das muss nicht immer sofort mit Angst zu tun haben. Wenn ich z.B. einen Ball wegwerfe und meiner Hündin noch nicht gestatte hinterher zu rennen (also erst auf Freiganesignal) dann zittert sie auch, in voller Erwartung, dass ich sie endlich hinterher schicke. Den wirklichen Grund kann am besten immer der Hundehalter bzw. jemand erkennen, der den Hund kennt und sich damit auskennt. Auf jeden Fall solltest Du mal ergründen oder ergründen lassen warum Dein Hund zittert, es kann nämlich wie gesagt wirklich Stress sein und davon solltest Du Deinen Hund erlösen.
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Ich habe einen reinrassigen Jack Russel Terrier .. (Weiblich, kastriert, 9 Jahre, unterwirft sich IMMER, hält von ALLEN Hunden Abstand.. )Trotzdem wird sie sehr oft mindestens einmal bei jedem Spaziergang angegriffen und das nicht ganz ohne .. Schwere Prellungen und blutige Löcher sind immer dabei .. Spazieren gehen wir deswegen nicht mehr in den Möglichkeiten in der Umgebung wenn fahren wir an Orte wo sehr wenig Menschen sind .. Da geht es bei einem nahenden Hund nehme ich sie zu mir und sie Sitz schon freiwillig Hinterbeinen Beinen die meisten Hunde sind eigentlich lieb deswegen geht es aber es passiert ihr sooo oft das schon vom Weizen ein Hund angerannt kommt und sich auf sie stürzt :( ich weiß nicht was ich machen soll ich finde gut erzogene liebe gut sozialisierte Hunde wie meine es ist sollten nicht nur an der Leine leben müssen weil sie sonst von Hunden deren Herrchen zu dumm sind diese an der Leine zu halten weil sie die nicht erziehen können zerfleischt wird .
Hallo leute. Ich liiiiiiiiebe hunde und kenne mich eigentlich auch ganz gut mit ihnen aus. Nur eine frage hab ich; woran erkennt man, ob hunde spielen oder es langsam zu einem kleinen gezwicke ausarten wird? Danke schon mal =D
Mein Hund ist ein mischling aus terier und bernersen
Ich muss wohl oder übel unser Baby kastrieren lassen. Er hat zwar so noch keine Probleme aber er besteigt alles was geht. ich kann noch nicht mal Besuch bekommen ohne das er dann da am Bein hängt. Das ist echt schon krankhaft bei ihm und ich weiß mir nicht anders zu helfen. Andere Hunde geht auch gar nicht. Da hängt er direkt hinten dran. Egal ob Männchen oder Weibchen. Kann mir einer sagen was es ungefähr kostet ihn kastrieren zu lassen? Er ist 2 Jahre alt und wiegt 3kg. Wir wohnen hier auf Land falls das eine Rolle spielt.
Ich habe mir vor 2 Wochen einen Hund gekauft, gesundheitlich hat er keine Probleme. Er fängt jedoch immer stark an zu zittern, sobald er mir beim Essen zuschaut, woran kann es liegen, ist er eventuell unterernährt o.Ä?
Ich habe eine französische Bulldogge, weiblich, 15 Monate alt. Unser Nachbarhund (Amy) ist ebenfalls eine französische Bulldogge und 12 Monate alt. Die beiden kennen sich seit Amy ca. 3 Monate alt ist.
Tatsache ist, dass die beiden sich zu 70% immer gut verstehen. Egal ob bei uns in der Wohnung, auf der Wiese, auf dem Hundeplatz oder im Wald. Es kommt aber manchmal dazu, dass unser Hund plötzlich total aggressiv wird und auf Amy los geht.
Wir haben unterschiedliche Gründe bemerkt: 1. wenn wir Amy streicheln, 2. wenn unsere Nachbarn ihren eigenen Hund (also Amy) streicheln & 3. manchmal wird sie einfach ohne sichtbaren Grund aggressiv.
Bei keinem anderen Hund ist es so!! Sie versteht sich mit jedem Hund, sowohl beim Spaziergang als auch in einer Gruppe auf dem Hundeplatz. Wir dürfen dann sogar andere Hunde streicheln & andere Hunde dürfen gestreichelt werden. Sie bellt mittlerweile auch nicht mehr zurück, wenn ein anderer Hund bellt. Sie scheint bei manchen Hunden schüchtern zu sein.
Warum wird sie also gegenüber unserer Nachbarhündin Amy manchmal extrem aggressiv?
Guten Tag, Mir ist in letzter Zeit vermehrt aufgefallen das mein 13 Monate alter weißer Schäferhund gegenüber anderen Hunden, seien es größere kleinere, ältere oder jüngere, seinen Kamm aufstellt. Meist schon aus weiter Ferne. Er möchte allerdings auch in die Nähe der Hunde und wenn ich das dann erlaube und er spielt mit ihnen legt sich das auch schnell wieder. Momentan ist er allerdings an sich sowieso etwas ängstlicher und vorsichtiger ich weiß allerdings nicht Warum. Im welpenalter war er schon immer der Draufgänger. Das ist eigentlich auch beigeblieben nur gibt es jetzt häufiger Situation wo er auch mal erschrickt. Bellen oder gar beißen tut er nicht. Das bellen nur auf Kommando.
Ist es ein Angst-Kamm oder ein Dominanzverhalten ? Liebe Grüße
wir haben vor 10 tagen eine hündin aus einer auffangstation in berlin aufgenommen, die uns in wenigen tagen wieder verlassen wird. wir haben sie nur übergangsweise für eine liebe freundin aus einer anderen stadt "vorgeholt", bis sie uns in berlin besucht um den hund mitzunehmen.
diese hündin scheint wohl aus einer familie mit einem behinderten kind gekommen zu sein, und die alten halter waren mit 3 kindern und der hündin total überfordert. ich gehe davon aus das der hündin nicht viel gutes wiederfahren ist.
sie braucht eine ganze weile mit anderen menschen, ist sehr schüchtern. gerade bei männern. wenn wir mit unserem hund spielen, kommt sie aber auch langsam gerne an um zu schmusen.
nun das problem :
sie zittert so gut wie immer und hechelt dabei. wenn ich ihr die hand auflege richtet sie ihre ohren auf, schaut dabei hin und her, und zittert am ganzen körper. der vibriert richtig, und zwar phasenweise ca 30 sekunden zittern, 5 sekunden ruhe, wieder zittern.
das hecheln ist schon etwas lauter für so einen kleinen hund, und es nervt nach ein paar stunden auch irgendwie. aber mir tut sie so leid : es geht gar nicht darum wie man das abstellt. es geht mir darum herrauszufinden, was sie wohl haben könnte, und wie man sie etwas beruhigen kann.
habe schon kleine hundemassagen, gutes zureden, liebevolle momente probiert, in der ich sehr zugänglich mit ihr war. gebracht hat es leider gar nichts.
kann das eventuell sein das der hund nicht nur angst hat, sondern körperliche schmerzen, herzfehler, geschwollene zunge. das sie schlecht luft bekommt, oder irgendwelche anfälle hat ?
die freundin die den hund mitnehmen will ist schon da, die beiden verstehen sich gut. allerdings hat die freundin gerade mal harz4 - und ich befürchte einen tier-arzt und teuere medikamente kann sie sich kaum leisten.
ihre ohren sehen etwas angefressen aus, aber sie hört gut wenn ich sie anspreche.
ich bin kein hunde-experte. ich habe selber erst 3 monate etwas erfahrung mit unserem total ruhigen ausgeglichenen welpen.
sie ist vielleicht 35 zm hoch, und ca 3 jahre alt.
was könnte ich versuchen um herrauszufinden was die arme nur hat, und was wirkt besonders beruhigend auf hunde ?
Unser Jack Russell Parson ist über ein Jahr alt und auf jeden Fall jedem Hund gegenüber sozialisiert, heisst er schnuppert immer,wedelt mit dem Schwanz und will direkt lostoben und am liebsten mit dem Anderen loslaufen.Gestern ging ich mit ihm spazieren und dann haben wir einen größeren Jagdhund gesehen. Die Frau lässt ihn an unserem Hund schnuppern und hätte ich nicht eingegriffen,also zurückgezogen, hätte dieser Hund unseren gebissen. Er war total aggressiv. Jetzt mal die Frage an Hundekenner-- ihr Auspruch -- Ach das macht er immer an der Leine!! - Was soll man davon halten? Wenn man das doch weiß,wie der Hund tickt,dann lässt man ihn doch nicht an den anderen Hund ran oder? Und - kann das an der Leine liegen - also ,das der Hund an der Leine ist. Ansonsten kann ich nur sagen - wir hatten immer Hunde und ich habe mich so verhalten,das ich keine Schwierigkeiten mit anderen bekomme,also immer den Hund an die Seite geholt,wenn ich weiß,er mag keine anderen Rüden. Was ist nun richtig oder falsch?Danke für gute Antworten.
Hund hat Angst draußen Hallo, wir haben seit Ca. Einem halben Jahr unsere Hündin(3Jahre). Sie kommt aus dem Tierheim hatte davor aber schreckliche Besitzer bei denen sie misshandelt wurde. Sie hat so gut wie keine bleibenden Schäden erhalten nur das sie draußen totale Angst hat, anfangs ging es noch aber dann hat es draußen geknallt. Sie hatte erst nur im dunkeln Angst und das wurde mit der Zeit immer schlimmer. Sie bekommt panische Angst und hat großen Stress. Das verhalten wurde durch streicheln nicht bestärkt, trotzdem ist sie jetzt selbst bei Tageslicht sehr ängstlich und beachtet mich mittlerweile draußen nicht mehr.Schon in der Wohnung beginnt sie zu zittern wenn der Griff zum Geschirr geht. Hat irgendjemand Tipps wie wir ihr die Angst nehmen können oder ist ein professioneller Rat nötig? Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen!:)
Wir haben uns für einen Hund aus dem Tierheim entschieden. Ein super netter Rüde 1,5 Jahre alt. eher ängstlich und zurückhaltend. mittlerweile ein toller Junghund der freundlich auf Fremde zugeht, unterwegs und auf fremde Besucher zu Hause. Nur unseren Opa den mag er absolut nicht. Wann immer er zur Tür reinkommt wird er angebellt. Dabei wedelt er aber gleichzeitig mit dem Schwanz. Er hat eindeutig Angst vor ihm, nimmt aber in unserem Beisein Leckerlies an . Fühlt er sich in die Enge getrieben weil der Opa ihn anfasst hat er auch schon nach ihm geschnappt. Das würden wir gerne zwischen den beiden klären, beide sind unsicher und haben Angst, unser Opa ist leider nicht der große Hunde-Versteher. Das merkt der Hund natürlich auch. Hat jemand Tipps wie wir das am besten anstellen?
Hallo ihr lieben..ich hol mal etwas aus um die ganze Sache so gut es geht schildern zu können . Ich habe 2 Hunde eine 5 Jahre alte Bullterrier Hündin und eine 3 Jahre alte mischlingshündin. Mein Bulli ist der liebste und sozialste Hund überhaupt, sie ist auch von den beiden die unterwürfige. Meine mischlingshündin hin gegen hat leider eine schlechte Vergangenheit und ist denke ich deswegen in vielen Situationen unsicher und ängstlich. Ich hab sie bekommen da war sie gerade erst 8 Wochen alt. Ich hab sie von einer Arbeitskollegin bekommen nachdem sie sie zwei Wochen zuvor (Weihnachten!) geschenkt bekommen hatte. Meine Kollegin hat keine Ahnung von Hunden und hat den Welpen dann im Schrebergarten eines bekannten angebunden weil sie immer rein gemacht hat . Als sie mir das erzählte hab ich ihr halt angeboten das ich den Hund zu mir nehme. Anfangs dachte ich der Hund sei taub weil sie nicht auf stimmen reagierte . Sie wedelte nicht mit dem schwanz zeigte kein Interesse an iwas und lag nur alleine im Bad an der Heizung. Nach und nach wurde es auch besser . Heute ist sie sehr auf mich fixiert und in Gegenwart von bekannten Menschen ein sehr lieber Hund . Nur fremde Menschen mag sie nicht und würde sie auch beißen wenn diese sie bedrängen und nicht darauf hören wenn man sagt bitte nicht streicheln. Aber halt aus Angst. Damit kann ich aber soweit leben also ich weis damit umzugehen und ich akzeptier es auch das sie allgemein bisschen komisch ist nur macht sie manchmal Sachen damit kann ich nicht leben wie zB mich oder meinen anderen Hund anknurren weil wir zB auf die Couch wollen . sie hat meine andere Hündin auch schon richtig böse gebissen weil sie den Futternapf verteidigen wollte. Naja und vorhin knurrte sie mich an weil sie auf einer Decke lag und ich die Decke weg nehmen wollte, hab sie sofort vor die Tür geschickt und erstmal draußen sitzen lassen beim raus laufen hat sie sich eingepinkelt . Sie saß dann 10 min heulend vor der Tür und als ich sie wieder rein ließ hab ich ihr die Couch verboten . Ich bin mir unsicher ob ich mich richtig verhalten habe. Mir tut es schon leid sie bestrafen zu müssen .
Mein Berner gerade 21 Monate geworden verweigert plötzlich den Gehorsam. Sonst er eigentlich immer ganz ordentlich gefolgt, aber jetzt kommt er nicht wenn ich rufe, tut als ob er ´ nichts hört. Wie bring ich ihn wieder auf die Spur. Bitte keine Hilfen wie, geh Hundeschule oder Trainer. das machen wir schon. Und auf dem Hundeplatz gibts auch keine Probleme sondern nur zu Hause und beim Gassi gehen.
Ich habe Anfang des Jahres einen Hund bekommen, er war zu der Zeit 2 Monate alt, das war im Mai. Nun ist er 8 Monate alt und eigentlich auch sehr lieb. bis ich mal weg muss, also nicht zuhause bin (wegen einkaufen oder warum auch immer). Von Anfang an war es so das wen er alleine war, immer alles angekaut hat (die Couch in meinem Zimmer, die Schranktüren usw) deswegen habe ich ihm kurz nachdem ich das bemerkte Hunde Spielsachen gekauft. Nur hat es nie so richtig aufgehört das er Sachen ankaut, wen ich es mal mitbekomme, schimpfe ich immer, dann wird er auch für paar Minuten sehr ruhig, aber sobald ich mal wieder weg bin, sei es nur auf Toilette, fängt es wieder von vorne an. Ich hatte eigentlich schon immer mit Hunden zutun, also von Baby an hatte ich viel Kontakt mit Hunden, da wir immer mindestens 1 Hund hatten. Ich habe meinen Hund auch extrem lieb und würde ihn nie weg geben, aber was kann ich tun damit er nicht alles anknabbert wen ich nicht da bin?
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Hundekrankheiten – Daran erkennen Sie, ob Ihr Hund krank ist
Ist der Vierbeiner krank, leiden Frauchen oder Herrchen häufig gleich mit. Dabei muss nicht immer gleich vom Schlimmsten ausgegangen werden. Glücklicherweise handelt es sich oftmals um leichte Erkrankungen und dem Tier geht es bereits nach wenigen Tagen wieder besser. In einigen Fällen können Sie Ihren Hund auch bei der Genesung unterstützen oder ihm zumindest Erleichterung verschaffen. Vielleicht ist auch nicht unbedingt ein Besuch beim Tierarzt notwendig.
Ganz wichtig: Beobachten Sie Ihren Hund
Hundebesitzer müssen aufmerksam sein, um Veränderungen im Verhalten des Vierbeiners zu bemerken. Hunde selbst können sich nicht mitteilen und sind bei Auffälligkeiten vollkommen auf ihr Herrchen oder Frauchen angewiesen.
Krankheiten können zum Beispiel den Magen-Darmtrakt, das Herz-Kreislaufsystem oder den Bewegungsapparat betreffen und gerade zu Beginn müssen nicht immer typische Symptome auftreten. Hier ist besondere Aufmerksamkeit gefragt, denn solche Erkrankungen erfordern unbedingt den Besuch beim Tierarzt. Das Nichtbehandeln einer Krankheit kann im späteren Verlauf zu Komplikationen führen, schwerwiegende Folgen haben und die Lebensqualität des Hundes erheblich einschränken.
Anzeichen, die auf eine Krankheit Ihres Hundes hindeuten können
Glücklicherweise haben die meisten Hundebesitzer aber ein feines Gespür und bemerken kleinste Veränderungen im Verhalten Ihres Vierbeiners sofort. Folgende Anzeichen können darauf hindeuten, dass mit Ihrem Hund etwas nicht stimmt:
- Hund trinkt nicht oder verweigert das Futter
- statt der üblichen Lebhaftigkeit und Bewegungsfreude zieht sich der Hund zurück, ist apathisch und ruht mehr als gewohnt
- veränderte Bewegungsabläufe beim Gehen, plötzliches Hinken, Humpeln oder Hinterherziehen von Gliedmaßen, Schonhaltung, indem bestimmte Bewegungen vermieden werden
- Augen sind nicht klar, sondern trüb und gerötet, jucken; Hund reibt sich mit den Pfoten die Augen
- Juckreiz an oder in den Ohren, Hund schüttelt ständig Kopf hin und her
- statt festem Stuhl hat der Hund ständig Durchfall
- Zahnfleisch sieht nicht rosa und gesund aus, sondern ist entzündet oder weiß und blass
- Fellverlust an bestimmten Stellen
- Nasentest: ein gesunder Hund hat eine feuchte und kalte Nase, eine warme und trockene Nase deutet auf eine Krankheit hin
- Hecheln bei normaler Temperatur und ohne sportliche Betätigung ist ungewöhnlich – häufig auch in Verbindung mit Zittern am Körper. Bei diesen Anzeichen sofort zum Arzt!
- Hund wirkt abgemagert, das Fell ist struppig und glanzlos
Drei häufige Hundekrankheiten
Einige Hundekrankheiten sind der Rasse und Veranlagung bedingt, andere wiederum können bei jedem Hund, unabhängig von Alter und Größe auftreten.
Durchfall bei Hunden
Eine Störung des Verdauungssystems äußert sich in der Regel durch Erbrechen und Durchfall. Hierfür können verschiedene Ursachen in Frage kommen, beispielsweise eine schlechte Futterzusammensetzung, Allergien auf bestimmte Nahrungsbestandteile oder zu schnelles Fressen. Um der genauen Ursachen auf den Grund zu kommen, sollte ein Tierarzt aufgesucht werden. Besonders dann, wenn Durchfall über mehrere Tage hinweg auftritt.
Arthrose bei Hunden
Hunde aller Größen und Rassen können von Arthrose betroffen sein, eine genetische Veranlagung ist bei einigen Hundearten ebenfalls ursächlich. Eine rechtzeitige Diagnose der Erkrankung ist besonders wichtig, um den Gelenkverschleiß einzugrenzen und zu behandeln. Auch die Ernährung spielt eine wesentliche Rolle.
Ohrenentzündung bei Hunden
Eine Entzündung der Ohren tritt bei Hunden häufig auf und kann sich aufgrund ihrer verschiedenen Ursachen in Schwere und Verlauf unterscheiden. Einige Hunderassen wie Shar Pei, Englische Bulldogge oder Bologneser sind aufgrund der Anatomie ihrer Ohren für Entzündungen am Hörorgan prädestiniert.
Bei länger andauernden, auffälligen und ungewöhnlichen Beschwerden sowie Verhaltensmustern, die auf eine ernsthafte Krankheit hindeuten, sollte schnellstmöglich ein Tierarzt aufgesucht werden. Selbstdiagnosen sind in diesen Fällen fehl am Platz.
Themen-übersicht
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Warum zittert mein Hund? Zittern, das sollten Sie wissen
Wenn wir Menschen frieren, dann beginnen wir zu zittern. Haben wir Angst, sind wir unsicher oder sehr angespannt kann es ebenfalls passieren, dass ein unmittelbares Zittern einsetzt, das wir nicht verhindern können. Unseren Hunden ergeht es ganz ähnlich.
Wenn sie zu zittern beginnen, kann dies viele verschiedene Ursachen haben. Die meisten davon sind harmlos, doch in einigen Fällen müssen Sie als Hundehalter, die Situation gut beobachten und im Notfall rasch handeln.
Warum zittert mein Hund? Zittern, das sollten Sie wissen
Zittern beim Träumen und als Stressabbau
Unser Podenco beginnt häufig, im Schlaf stark zu zittern. Dieser Zustand steigert sich solange, bis er regelrecht im Schlaf läuft und auch seltsame Laute von sich gibt.
Dieses Zittern im Schlaf kann bei vielen Hunden beobachtet werden und ist völlig harmlos und für den Hund sogar wichtig. Es dient dem Stressabbau und ist ein Zeichen für die Muskelentspannung.
Zittern beim Träumen und als Stressabbau
Je mehr der Hund tagsüber erlebt hat, desto eher wird er in den Ruhephasen zu zittern beginnen. Auch während der Traumphase zittern Hunde gerne.
Ist der Traum vorbei, endet auch das Zittern.
Hunderassen, deren Fell keine Unterwolle aufweist, kleine Hunde oder Nackthunde zittern gerne bei kühleren Temperaturen.
Hunderassen, deren Fell keine Unterwolle aufweist, kleine Hunde oder Nackthunde zittern gerne bei kühleren Temperaturen.
Auch dieses Zittern ist eine völlig harmlose Reaktion der Tiere. Sie frieren schlichtweg.
Friert Ihr Hund leicht, dann ziehen Sie ihm ein Mäntelchen an. Gerade kleine Hunde oder Hunde mit sehr kurzem Fell können sich bei tieferen Temperaturen rasch eine Erkältung zuziehen.
Mantel oder Pullover für Hund im Winter, um Schnupfen vorzubeugen
Gerade von den Terrierrassen ist bekannt, dass sie gerne zittern. Diese speziell für die Jagd gezüchteten Hunde stehen ständig unter Spannung, damit sie blitzschnell reagieren können.
Der Hund zittert demnach, weil er besonders angespannt ist. Unser Terriermischling präsentiert uns dieses Zittern immer dann, wenn er eine Katze oder einen Hasen entdeckt.
Schlechte Sozialisierung und Angst-Bestätigung
Generell wird beobachtet, dass kleine Hunde eher zittern als große. Vor allem die sogenannten Minihunde zittern gerne ununterbrochen.
Das hat allerdings nichts damit zu tun, dass sie frieren. Diese Tiere sind schlichtweg unsicher. Grund dafür ist nicht selten die Behandlung, die sie durch ihre Besitzer erfahren.
Minihunde werden leider zumeist nur herumgetragen. Werden sie nicht am Arm gehalten, sitzen sie in Täschchen. Werden solche Tiere auf den Boden gesetzt, ist die Verunsicherung groß.
Bestätigte Angst als Ursache für Zittern beim Hund
Sie können mit der überdimensional wirkenden Umwelt nichts anfangen und haben Angst. Es kommt zu einem unheilvollen Teufelskreis.
Nähert sich eine „Gefahr“ in Form eines größeren Hundes oder anderer Menschen, so wird das Tier wieder hochgenommen und das Angstverhalten steigert sich.
Durch das Hochnehmen und Beruhigen wird das Tier in seiner Angst und seinem Verhalten bestärkt. Wichtig für jeden Hund ist es daher, dass er bereits im Welpenalter möglichst viele Umweltreize, Geräusche und fremde Lebewesen kennenlernt und mit ihnen Kontakt aufnehmen kann.
Erhält der Hund diese Möglichkeiten nicht, so spricht man von schlechter Sozialisierung und der Hund wird in Stresssituationen ängstlich reagieren und auch zittern.
Gefährliches Zittern als Krankheitssymptome
Neben all diesen natürlichen und zumeist harmlosen Gründen, die einen Hund zum Zittern bringen, gibt es auch Erkrankungen, zu deren Symptomen das Zittern gehört. Hier ist die Beobachtungsgabe des Hundebesitzers gefordert.
Ein Zittern kann auf Schmerzen hindeuten. Hunde beginnen oft an den Extremitäten zu zittern, wenn sie sich verletzt haben.
Achten Sie in diesen Fällen auf ein eventuelles Hinken und kontrollieren Sie das betroffene Bein.
Besonders große Hunde sind anfällig für eine Magendrehung. Zittern gehört neben Unruhe, Hecheln und einem aufgeblähten Bauch zu den Hauptsymptomen dieses lebensbedrohenden Zustandes.
In diesem Fall müssen Sie Ihr Tier sofort zum Tierarzt bringen. Hier zählt jede Minute.
Auch Bauchschmerzen durch Verdauungsprobleme können ein Zittern hervorrufen. Tritt das Zittern nach großer körperlicher Anstrengung auf und kommen Symptome wie Orientierungslosigkeit und Schwäche dazu, kann Ihr Hund unterzuckert sein.
Ein Stück Traubenzucker kann in diesem Fall Schlimmeres verhindern. In solchen Fällen sollte immer der Tierarzt konsultiert werden, um eine schwerwiegende Erkrankung auszuschließen.
Das Zittern von Hunden kann also sehr unterschiedliche Bedeutungen haben. Sie als Hundehalter können am Besten einschätzen, warum Ihr Tier in einer speziellen Situation zittert. Sind Sie unsicher – konsultieren Sie sicherheitshalber den Tierarzt.
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Warum zittert mein Hund? Ist er krank?
Wenn Ihr Hund zittert, muss er deshalb noch nicht krank sein. Zittern kann viele Ursachen haben und tritt bei einigen Rassen häufiger auf als bei anderen. Durch genaue Beobachtung können Sie erkennen, ob Ihr Liebling sich von allein wieder beruhigt oder ob Sie vielleicht doch zum Tierarzt müssen.
Es ist nur verständlich, wenn Sie sich Sorgen machen, weil Ihr Hund manchmal zittert. Hoffentlich ist er nicht krank? Nicht immer besteht Grund zur Sorge. Oft zittert ein Hund aus ganz anderen Gründen, wie etwa aus Anspannung. Sie kennen Ihren Liebling am besten und können durch genaues Hinschauen recht leicht erkennen, ob alles im grünen Bereich ist oder ob er doch krank ist und Schmerzen hat.
Alter und Gefühle: Harmlose Gründe fürs Zittern beim Hund
Die Gründe, warum ein Hund zittert, sind ganz ähnliche wie bei Menschen. Mit dem Alter zum Beispiel werden Zwei- und Vierbeiner gleichermaßen ein wenig "klapprig". Das ist aber in der Regel nicht schlimm, sondern gehört eben zum Seniorenleben dazu. Auch starke emotionale Erregung versetzt den Körper in Bewegung. Angst kann ein Grund sein, doch Ihr Hund zittert mitunter auch vor Freude, weil er weiß, dass gleich etwas ganz Tolles passieren wird und er es kaum erwarten kann.
Auch nach einer intensiven Spieleinheit oder ausgiebigem Herumtollen ist oft ein Zittern zu beobachten, weil die Muskeln manchmal eine Weile brauchen, bis sie sich nach der Anstrengung wieder vollständig entspannen. Selbst im Schlaf bewegt sich Ihr Hund noch unbewusst. Zusammen mit leicht zuckenden Füßen kann das Zittern ein Indiz dafür sein, dass der Vierbeiner gerade intensiv träumt.
Manche Hunderassen neigen zum Zittern
Schon allein die Rasse kann manchmal erklären, warum Ihr Hund häufiger zittert: Kleine Hunde frieren nicht nur leichter, sondern stehen oft auch unter größerer Anspannung, weil die Welt aufgrund ihrer Statur für sie bedrohlicher scheint. Insbesondere Terrier, die ursprünglich für die Jagd gezüchtet wurden, stehen fast dauerhaft unter Strom. Zittern kann eine Form sein, die innere Anspannung zu bewältigen.
Ein Phänomen, das ebenfalls häufig bei kleinen Hunden zu beobachten ist: Zittern als erlerntes Verhalten. Wenn die kleine Fellnase sofort mit Aufmerksamkeit, Streicheleinheiten und vielleicht sogar Trostleckerlis überschüttet wird, sobald Herrchen bemerkt, dass sein Liebling zittert, wird es nicht lange dauern, bis der Hund gelernt hat, dass Zittern belohnt wird; chronisch krank ist er deshalb noch lange nicht. Das heißt natürlich keineswegs, dass Sie es grundsätzlich nicht ernst nehmen sollten, wenn Ihr Vierbeiner zittert.
Zusammenfassung ungefährlicher Gründe, warum Ihr Hund zittert
● Muskelzittern nach Anstrengung
Gefährliche Ursachen: Krankheiten und Co.
Wenngleich das Zittern nicht bedeuten muss, dass Ihr Liebling krank ist, gibt es dennoch auch gefährliche oder für Ihren Hund belastende Umstände, die dazu führen. Ganz oben auf der Liste steht Stress. Kurzzeitig ist das kein Problem. Bei langfristigem Stress müssen Sie allerdings handeln und die Stressursachen angehen, um die Gesundheit Ihres tierischen Gefährten zu schützen.
Wenn Ihr Hund dauerhafte Schmerzen hat, kann auch das dazu führen, dass er zittert. Außerdem bringt jede Art von Unwohlsein immer noch mehr Stress für das Tier. Ist ein Hund in einen Unfall verwickelt, steht er danach unter Schock, was häufig mit starkem Zittern einhergeht – ganz wie bei Menschen. Mitunter ist es ein zu niedriger Blutzucker, der das Zittern hervorruft. Bei außergewöhnlichen Belastungen kann das schon mal passieren, darf aber nicht zur Regel werden, da es schnell lebensgefährlich für den Vierbeiner wird. Außerdem gibt es einige Krankheiten, zu deren Symptomen Zittern zählt. Darunter etwa:
Worauf Sie achten sollten, wenn Ihr Hund zittert
Zunächst muss unterschieden werden zwischen Zittern und Krampfen. Selbst ein Hund, der sehr stark zittert, hat immer noch die volle Kontrolle über seinen Körper, kann Augenkontakt suchen und ist ansprechbar. Hat ein Hund einen Krampfanfall, verliert er die Kontrolle über seinen Körper, reagiert nicht auf Sie und zuckt meist deutlich sichtbar mit den Gliedmaßen.
Krampfanfälle sind niemals gesund und müssen tierärztlich abgeklärt werden. Um einschätzen zu können, ob das Zittern Ihres Kaltschnäuzers bedenklich ist, sollten Sie ihn genau beobachten. Achten Sie darauf, ob außer dem ungewöhnlichen Zittern noch weitere Symptome auftreten, wie etwa:
● Jaulen und Fiepsen
Zeigt Ihr Hund solche Anzeichen, sollten Sie möglichst schnell zum Tierarzt. Es geht Ihrem Liebling definitiv nicht gut und er ist vielleicht sogar lebensbedrohlich krank. Einige Erkrankungen, wie Vergiftungen oder Nierenversagen, müssen schnell behandelt werden, um nicht tödlich zu enden.
Zittert Ihr Tier regelmäßig und scheint sonst nicht körperlich krank zu sein, achten Sie ganz bewusst darauf, wann das Zittern auftritt. Mitunter sind zum Beispiel bestimmte Personen oder Situationen der Auslöser für unangenehmes Stresszittern. Sobald Sie das Problem erkannt haben, können Sie es auch lösen.
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Anfallsartiges Kopfzittern beim Hund
Der Kopftremor / Head Bobbing beim Hund
Wenn der Hund plötzlich und anfallsartig mit dem Kopf zittert – Der episodische Kopftremor beim Hund
Wichtiger Hinweis: Dieser Beitrag ersetzt auf keinen Fall den Gang zum Arzt oder Tierheilpraktiker!
Das Zittern, Schütteln bzw. Wackeln am Kopf des Hundes kommt ohne Vorwarnung. Und der Anfall sieht gefährlich aus. Der Hund schüttelt den Kopf ähnlich einer Parkinson-Erkrankung, mit dem Unterschied, dass keine anderen Körperteile betroffen sind.
Vielen Haltern sitzt der Schock in diesem Moment tief. Die Gedanken kreisen oft in Richtung epileptischer Anfall und mehr. Und dies ist auch gar nicht so abwegig. Hinter diesem Symptom können sich jederzeit auch neurologische Erkrankungen, Tumoren, Entzündungen oder auch toxische Ursachen verbergen.
Den episodischen Kopftremor, auch „Head Bobbing“ genannt, kann bisher keine Diagnostik nachweisen, es handelt sich deshalb bei der Feststellung um ein reines Ausschlussverfahren oben genannter Möglichkeiten.
An dieser Stelle ein Video, um sich ein näheres Bild zu Head Bobbing machen zu können.
Nach unseren Recherchen sind sehr oft Rassen wie Dobermann, Bulldogge und Boxer von diesem noch kaum erforschten Phänomen betroffen. Aus eigener Erfahrung können wir schreiben, dass auch eine unserer Labrador-Hündinnen bereits diese Art von „Anfällen“ hatte. Jedes Mal unter Cortisongaben. Nach Absetzen des Mediamentes verschwand der Tremor wieder. Ob es tatsächlich mit dieser Art Medikation einen Zusammenhang gibt, können wir leider nicht sagen.
Untersuchungen scheinen aber zu bestätigen, dass Geburten, Krankheiten, ein schlechtes Allgemeinbefinden, Narkosen und Operationen begünstigend wirken. Auch genetische Ursachen kommen wohl in Betracht. In der Medizinischen Kleintierklinik der LMU München läuft für Interessierte u.a. eine Studie zum Thema Head Bobbing / Episodischer Kopftremor.
Unterbrechen der „Anfälle“
Das Typische am Head Bobbing ist, dass der sogenannte Tremor schnell kommt und relativ schnell wieder vergeht. Der Hund schaut dann oftmals selbst recht betreten, was da gerade passiert.
Im Gegensatz zu epileptischen Anfällen lässt sich das Zittern meist sehr einfach unterbrechen. Hier genügen oft Aufforderungen zum Spiel oder das Geben von einem Leckerli. Auch diese Erfahrung konnten wir selbst machen.
Erfahrungen von Haltern:
Es gibt Hundehalter, die durch Gabe von Vitamin B-Komplex langfristige Erfolge bei ihrem Hund erzielen konnten. Es sollte dennoch beachtet werden, dass diese Verordnungen in die Hand eines Tierarztes oder Tierheilpraktikers gehören. Ob der Erfolg bei allen Hunden gewährleistet werden kann bleibt wohl einen Versuch wert.
- Barfalternative: eingestellt von alles-dog.de
- liegender Hund: #77613003 | © Jana Behr - Fotolia.com
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Mein BoxerMix isst jetzt 9 Jahre und sie hatte bis jetzt ca. 4 mal so einen Anfall , den ersten vor 8 Jahen , den Letzten heute Morgen , Nur ein pr Sekunden und mit einem Leckerli hörte es sofort auf , muss ich Angst haben ?
Auf jeden Fall sollte, vorallem wenn dieses Kopfzittern erstmalig auftritt, immer auch ein Mediziner drauf schauen lassen, nicht dass sich dahinter etwas anderes verbirgt.
Mein Bub hat es vor 40 min gehabt ta bekomme ich Grade nicht ans tel
Er War gestern in eine beißerei verwickelt und hat ein blesuren davon getragen er bekommt seit gestern clavaseptin ein Antibiotika
Da sollte auf jeden Fall ein TA drauf schauen. Hoffentlich war es wirklich nur dieser episodische Kopftremor.
Aktuelle Informationen zum Kopftremor beim Hund aus der Medizinischen Kleintierklinik München:
Je nach Schweregrad kann der Kopftremor eine Beeinträchtigung der Lebensqualität für den Hund darstellen. An der Medizinischen Kleintierklinik der Universität München beschäftigen wir uns derzeit vor allem mit der Behandlung von schwer betroffenen Kopftremorpatienten, für die es bisher noch kein Medikament auf dem Markt gibt.
Ist Ihr Hund vom Episodischen Kopftremor betroffen und zeigt das Kopfwackeln mindestens einmal pro Monat? Dann sprechen Sie uns auf unsere aktuelle Kopftremorstudie an! Nur durch die Unterstützung von Ihnen als Hundebesitzer ist es uns möglich Ihrem Hund und zukünftigen, schwer betroffenen Patienten zu helfen und mehr über die Ursache des Episodischen Kopftremors zu erfahren. Besitzer können sowohl über die Medizinische Kleintierklinik der Universität München als auch über den Haustierarzt teilnehmen. Die Teilnahme ist für Sie kostenlos.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage:
oder schreiben Sie eine E-Mail an: kopftremor@gmail.com
Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung!
Ihr Neurologie-Team der Medizinischen Kleintierklinik der Universität München
wir besitzen eine 8 Jahre alte englische Bulldogge. Samstag vor einer Woche hat er zum ersten Mal einen Anfall wie er als Kopftremor beschrieben wird aushalten müssen.
Nach Vorstellung in der Tierärztlichen Hochschule in Hannover und diverser Blutuntersuchungen, gibt es keine Anzeichen für weitere oder andere Erkrankungen. Im Verlauf seines Lebens ist unser Hund – abgesehen von ein paar Sportverletzungen, einer Schnittwunde in der Pfote und einer Cherry-Eye-Operation – von gravierenden Erkrankungen verschont geblieben.
Aktuell ist es so, dass er mehrfach täglich diese Anfälle erleidet. Die Dauer der Anfälle variiert 2- Minuten bis zu 2o Minuten maximal. Sein Schütteln ist ein dauerhaftes Nicken, welches auch die Geschwindigkeit im Verlauf des Anfalles verändert.
Über weitere Informationen zum Krankheitsverlauf, bzw. zu Behandlungsmöglichkeiten würden wir uns sehr freuen.
Herzliche Grüße aus Hannover
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Alle Pfoten sind gedrückt, dass Sie gute Hilfe bekommen.
Ines von alles-dog.de
Wir besitzen seid einem halben Jahr eine wundervolle englische Bulldogge
Wir haben sie mit knapp zwei Jahren vom Züchter geholt da sie sich auf Grund ihres ängstlichen Wesens nicht zur Züchtung eignet…nach dem ersten Monat in dem sie bei uns war fielen mir die Anfälle auf… es schien nichts schlimmes aber in letzter Zeit häufen sich die Anfälle und wir sorgen uns… Samstag geht es erst mal zum Arzt um die Sache zu schildern …im Moment waren es ca 6 Anfälle seid dem ‚ die letzten drei in sehr kurzen Abständen… bis auf eine Entzündung im zehenbereich war sie Kern gesund und wir hoffen das das so bleibt …
Eine Arztkontrolle vorab ist immmer wichtig. Euch alles Gute, bei uns haben die Anfälle irgendwann wie von allein wieder aufgehört. Hoffentlich bei Euch auch. Alle Daumen und Pfoten sind gedrückt.
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