Vorsicht giftig! Lebensmittel, die Hunde nicht fressen sollten
Sie schmecken uns Menschen, sind aber giftige Lebensmittel für Hunde: Avocado, Schokolade und Co. Füttern Sie Ihren vierbeinigen Freund lieber nicht mit derartigen Menschenleckereien. Bei einigen für Hunde giftigen Lebensmitteln besteht sogar akute Lebensgefahr nach dem Verzehr.
Sie wollen Ihren Hund verwöhnen oder für etwas belohnen? Dann greifen Sie lieber zu Hundesnacks oder speziellen Hundekeksen. Auch wenn wir Menschen uns über ein Stückchen Traube-Nuss-Schokolade oder Likörpraline freuen – für Hunde sind sie tabu. Denn Dinge die wir gerne naschen, können giftige Lebensmittel für Hunde sein.
Rohes Schweinefleisch, Zwiebeln und Salz
Selbstverständlich ist Ihr Hund beim Familiengrillfest im Sommer auch dabei! Doch Vorsicht: Von zu fettigem oder gewürztem Essen bekommt Ihr treuer Gefährte Durchfall und andere Beschwerden. Hunde vertragen die meisten Grillreste nicht!
In den ätherischen Ölen von Zwiebeln sind Sulfide enthalten. Diese Stoffe zerstören die roten Blutkörperchen des Hundes und können Blutarmut auslösen – das ist lebensgefährlich für Ihr Tier. Gleiches gilt für Knoblauch. Salzige Lebensmittel sind für gesunde Hunde von Zeit zu Zeit in Ordnung – aber nur wenn sie gleichzeitig genug trinken. Sollte es dem Hund dennoch nicht gut bekommen, gehen Sie mit ihm rasch zum Tierarzt.
Herzkranken Hunden sollten Sie aber grundsätzlich nicht zu viel Salz mit der Nahrung geben. Generell fällt es dem Hundekörper schwer, Gewürze zu verdauen. Füttern Sie Ihren Vierbeiner also lieber nicht mit eingelegtem Grillsteak – auch wenn Sie ihm eine Freude machen wollen.
Auf gar keinen Fall sollten Sie Hunden rohes Schweinefleisch zu fressen geben; es kann das Aujeszky-Virus enthalten. Das ist zwar für den Menschen ungefährlich, führt aber bei Hunden und Katzen zu einer Entzündung des Hirns und der Nerven - mit meist tödlichen Folgen.
Avocado, Weintrauben und Nüsse
Auch Avocados vertragen Hunde nicht, da sie Persin enthalten. Das Gift kann bei Hunden Herzmuskelschäden verursachen und zum Tod führen. Seien Sie außerdem vorsichtig mit Weintrauben oder Rosinen: Sie verursachen Durchfall und Erbrechen bei den Vierbeinern. Da sie für Ihr Tier giftige Lebensmittel sind, kann es sogar zum Nierenversagen kommen, füttern Sie Hunde mit den Früchten.
Tabu sind auch Nüsse und Schokolade: Nüsse enthalten sehr viel Phosphor – nicht gerade verträglich für Hunde. Schokolade enthält Theobromin. Es ähnelt stark dem Koffein und führt bei Hunden zu Erbrechen, Durchfall und Muskelzittern. Das bei uns Menschen so beliebte Naschwerk gehört zur Kategorie "giftige Lebensmittel" für den Hund: Im schlimmsten Fall verursacht Schokolade Krampfanfälle und kann zum Tod führen.
Milch, Alkohol und Koffein
Trinken sollten Hunde grundsätzlich nur Wasser. Alkohol und Koffein sind absolut giftige Lebensmittel für den Hund! Schon eine geringe Menge Alkohol führt zu Erbrechen, Koordinationsstörungen, Koma und teilweise zum Tod. Zu viel Koffein löst Unruhe, Zittern, Krampfanfälle und Herzrhythmusstörungen aus.
Außer Wasser können Sie Ihrem Vierbeiner aber ab und zu ein wenig Milch geben – auch für Hunde sind die darin enthaltenen Proteine und Vitamine gesund. Allerdings vertragen viele Hunde den in der Milch enthaltenen Zucker nicht – in diesem Fall können Sie es gelegentlich mit laktosefreier Milch probieren. Im Ratgeber "Die 9 gefährlichsten Lebensmittel für Hunde" finden Sie noch eine Übersicht zum Thema.
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Vorsicht giftig! Lebensmittel, die Hunde nicht fressen sollten:
27 Lebensmittel die Hunde nicht fressen und trinken dürfen
Manchmal scheint die Liste der Dinge die Hunde nicht fressen dürfen länger als die erlaubten Futtermittel.
Viele Lebensmittel, die wir Menschen regelmäßig genießen, stellen für unsere vierbeinigen Freunde eine Gefahr dar. Zumeist enthalten sie einzelne Wirkstoffe, die für den Hund giftig sind und den Organismus schwer schädigen können. Einige Lebensmittel können sogar zum Tod führen.
Was ist besonders giftig für Hunde?
Ein paar Stoffe führen bereits bei sehr geringem Mengen zum Tod und sind deshalb besonders giftig für Hunde:
27 Lebensmittel die Hunde nicht fressen und trinken dürfen
Was Hunde nicht fressen dürfen als Liste
Für Sie haben wir hier die Liste aller Lebensmittel erstellt, die Hunde nicht vertragen. Unter jeder Überschrift finden Sie eine kurze Erklärung zu den enthaltenen Stoffen und warum Hunde auch harmlose Lebensmittel giftig wirken können.
Bitte sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund diese Dinge keinesfalls zu fressen bekommt. Denken Sie dabei auch an die Gefahr während eines Spaziergangs.
Sollte Ihr Hund dennoch einmal etwas Verbotenes fressen, zögern Sie nicht so rasch wie möglich einen Tierarzt aufzusuchen.
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Alkohol muss für Hunde absolut Tabu sein, denn es handelt sich dabei um reines Gift.
Je nach aufgenommener Menge und Alkoholgehalt führt er zu Erbrechen und Koordinationsstörungen. Es kann zu einer Alkoholvergiftung kommen, die Atemnot, Koma und letztendlich den Tod zur Folge haben kann. Alkohol wirkt sich negativ auf die Leberfunktion aus.
Auberginen, roh
Auberginen zählen zu den Nachtschattengewächsen. Diese enthalten das Gift Solanin. Roh dürfen Auberginen keinesfalls gefüttert werden.
Es gibt verschiedene Arten von Avocados. Einige davon enthalten den giftigen Wirkstoff Persin. Diese Substanz kann zu Herzmuskelschäden und sogar zum Tod führen. Selbst wenn es sich um eine ungiftige Sorte handeln sollte, ist die Avocado sehr fettreich und führt zu starkem Durchfall.
Nachdem die einzelnen Sorten für Laien sehr schwer zu differenzieren sind, sollten generell keine Avocados im Hundenapf landen.
Bärlauch und Schnittlauch
Bärlauch und Schnittlauch gehören zu den Laucharten und enthalten Allium. Dieses sorgt für eine Veränderung der roten Blutkörperchen, was letztendlich zu Anämie und zum Tod führen kann.
Rohes Eiklar hemmt die Aufnahme von Biotin. Der Hund benötigt Biotin jedoch für einen geregelten Kohlenhydrat-, Eiweiß- und Fettstoffwechsel.
Gelegentlich können Sie rohen Eidotter füttern. Behalten Sie allerdings die Salmonellengefahr im Auge. Hart gekochte Eier können Sie ohne Sorge ab und zu verfüttern.
Hier finden Sie den ausführlichen Artikel, ob Hunde Eier essen dürfen.
Koffeinhaltige Getränke wie Kaffee, Cola und Energy Drinks
Koffein erhöht den Blutdruck und beschleunigt den Puls. Darüber hinaus verengt es die Blutgefäße.
Der Stoffwechsel eines Hundes ist nicht darauf ausgelegt, Koffein zu verarbeiten. Es kann zu Unruhe, Zittern, Erbrechen, Durchfall und zu Krampfanfällen kommen. Lebensgefährlich können Herzrhythmusstörungen werden.
Geflügelknochen
Geflügelknochen sind natürlich nicht giftig. Sie splittern jedoch und können dadurch schwere Verletzungen im Verdauungstrakt des Hundes hervorrufen.
Gegen ein paar Haferflocken hier oder da, ist nichts zu sagen. Doch in vielen industriell hergestellten Hundefuttersorten wird Getreide als Füllmaterial eingesetzt. Das war auch der ausschlaggebende Punkt diese Internetseiten zu starten.
Achten Sie deshalb auf Futter ohne Getreide und füttern Sie besser Sorten mit Hirse, Mais und Reis.
Kakao enthält Theobromin, das für Hunde giftig ist. Theobromin kann Übelkeit, Erbrechen, Fieber und Krämpfe hervorrufen.
Bereits kleine Mengen Theobromin können bei empfindlichen und vor allem kleinen Hunden tödlich wirken. Bei der Aufnahme von größeren Mengen kommt es zu Herz-Kreislaufversagen und zum Tod.
Kakao enthält Theobromin
Theobromin wird vom Hundekörper sehr langsam abgebaut. Steter Kakao-Konsum kann daher auch in kleinen Mengen gefährlich sein.
Hier finden Sie einen ausführlichen Artikel über Kakao und Theobromin.
Kartoffeln, roh
Kartoffeln zählen zu den Nachtschattengewächsen und enthalten wie Auberginen das giftige Solanin.
Durch Kochen wird Solanin neutralisiert. Gekochte Kartoffeln sind für den Hund eine optimale Kohlenhydratquelle und vorwiegend in der hypoallergenen Ernährung beliebt.
Besonders hohe Konzentrationen von Solanin sind in den grünen Teilen von Kartoffeln enthalten.
Knoblauch wird gerne als natürliches Mittel gegen Parasiten empfohlen. Diesen Mythos entlarven wir im Artikel „Ist Knoblauch giftig für Hunde?“
In ganz kleinen Mengen vertragen Hunde ihn wahrscheinlich. In größeren Mengen verändert das enthaltene Allium jedoch die roten Blutkörperchen. Das führt zu Anämie und kann zum Tod führen. Verfüttern Sie Knoblauch deshalb nur mit größter Vorsicht.
Zu viel Knoblauch ist giftig für Hunde
Macadamianüsse
Warum die Macadamianuss für Hunde giftig ist, ist nicht wirklich bekannt. Frisst der Hund diese Nüsse, kann es zu allgemeiner Schwäche, Erbrechen, Fieber, Gangstörungen und sogar Lahmheit kommen.
Im botanischen Sinn zählen Mandel nicht zu den Nüssen, sondern zu den Steinfrüchten.
Vereinzelt sind unter den süßen Mandeln auch Bittermandeln zu finden. Sie enthalten den Stoff Amygdalin. Während des Verdauungsprozesses wird die giftige Blausäure abgespalten. Frisst der Hund diese Bittermandeln, kann dies vor allem für ein kleine Hunde sehr gefährlich werden.
Generell ist die Laktose, also der Milchzucker nur für Welpen verdaulich. Danach sollten sollten Hunde keine Milch mehr trinken.
Allerdings werden Milchprodukte wie Joghurt, Quark und Hüttenkäse häufig als Schonkost gefüttert.
Wie die Bittermandel enthalten auch Obstkerne der Pflaume, Aprikose oder Kirsche Blausäure.
Die Blausäure kann kann zu schweren Vergiftungen führen. Symptome sind Atemnot, Erbrechen, Fieber, Durchfall, Speicheln und Krämpfe. Entfernen Sie desahlb unbedingt die Obstkerne, bevor Sie diese Obstsorten verfüttern.
Tomaten, roh
Tomaten zählen wie Auberginen und Kartoffeln zu den Nachtschattengewächsen. In kleinen Mengen dürfen sie gefüttert werden. Entfernen Sie unbedingt alle grünen Stellen, weil sie giftiges Solanin enthalten.
Gekocht sind Tomaten völlig harmlos.
Rosinen und Weintrauben
Zu Beginn übergibt sich der Hund und frisst nicht mehr. Es folgen Bauchschmerzen und Durchfall. Bereits 24 Stunden nach der Aufnahme der Früchte kann es zu Nierenversagen und einer Hyperkalzämie kommen.
Welche Mengen zum Tod der Tiere führen können, ist noch nicht exakt belegt. Geschätzt wird eine Menge von etwa 11,6 Gramm Trauben pro Kilogramm Körpergewicht des Hundes. Bei Rosinen geht man von etwa 3 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht aus.
Eine kleine Prise Salz schadet dem Hund nicht.
Größere Mengen sind bereits ab 0,5 Gramm Kochsalz pro Kilogramm Körpergewicht gefährlich und können beim Hund zum Tod führen.
Salz erhöht die Flüssigkeitsansammlung im Körper. Der Hund muss vermehrt Wasser trinken. Hat der Hund Probleme mit dem Herz, kann die Flüssigkeit wegen der verminderten Herzleistung nicht ausgeschieden werden. Ein Zuviel an Salz führt zu Bluthochdruck und Nierenschäden.
Die Salzmenge ist bei Knabbergebäck kaum zu kontrollieren. Deshalb sollte salziges Gebäck für Hunde daher tabu sein.
Schokolade
Schokolade enthält Kakao, der wiederum Theobromin enthält.
Je nach Schokoladensorte ist der Anteil von Theobromin unterschiedlich. Das meiste Theobromin enthält Bitterschokolade. Bei empfindlichen Hunden kann schon eine kleine Menge von 90 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht tödlich sein.
Theobromingehalt in Schokolade
Für kleine Hunderassen, Welpen und Junghunde ist Schokolade besonders gefährlich.
Symptome sind Unruhe, Übelkeit, Krämpfe und Fieber. Auch eine regelmäßige Fütterung in kleinen Mengen ist gefährlich, weil Theobromin sehr langsam im Hundekörper abgebaut wird.
Schweinefleisch, roh
Rohes Schweinefleisch kann das Aujeszky-Virus enthalten. Dieses Virus ist für den Menschen ungefährlich. Beim Hund ruft es jedoch Symptome hervor, die jenen der Tollwut ähneln. Bricht die Krankheit aus, gibt es keine Heilung. Sie endet mit dem Tod.
Warum kein rohes Schweinefleisch füttern?
Beim Kochen wird das Virus abgetötet. Auch getrocknete Schweineohren oder – nasen können Sie bedenkenlos verfüttern.
In der Hundeernährung nimmt Schweinefleisch dennoch einen untergeordneten Stellenwert ein und wird auch in Fertigfutter kaum verarbeitet.
Grüner und schwarzer Tee enthält Teein. Dieser Wirkstoff entspricht dem Koffein. Daher sollten Hunde auf Teesorten wie grünen und schwarzen Tee verzichten.
Kräutertees sind natürlich erlaubt und bieten sich als natürliche Heilmittel an.
Xylit ist ein Zuckerersatz, der auch unter dem Namen Birkenzucker im Handel erhältlich ist.
Für den Hund ist dieser Süßstoff sehr gefährlich. In Lebensmittel erkennen Sie Xylit auch an Bezeichnungen wie Xylitol oder E967.
Der Süßstoff löst eine überschießende Insulinausschüttung aus, die zum Tod des Tieres führen kann. Selbst kleine Mengen können tödlich sein. Es kann zu irreparablen Hirn- und Leberschäden kommen. Symptome sind Abgeschlagenheit und Schwäche, die bis zum Kreislaufkollaps führen können.
Xylit und Birkenzucker ist giftig für Hunde
Bitte beachten Sie, dass Xylit in vielen Süßigkeiten, Kaugummis und anderen zuckerreduzierten Lebensmitteln enthalten ist. Für den Menschen ist Xylit unbedenklich.
Die Zwiebel ist für den Hund sowohl roh, getrocknet als auch gekocht schädlich. Zwiebel enthält Schwefelverbindungen, die die roten Blutkörperchen zerstören.
Die Wirkung kann mit jener des Knoblauchs und anderer Laucharten verglichen werden.
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Essensreste Giftig: Was Hunde nicht fressen dürfen
Wer Essensreste an seinen Hund verfüttert, sollte wissen, was ohne Bedenken im Fressnapf landen darf und welche Küchenabfälle unverträglich oder giftig für Hunde sind.
- Seite 1 – Was Hunde nicht fressen dürfen: Schokolade, Knoblauch, Zwiebeln
Zeigt Ihr Hund Vergiftungserscheinungen, sollten Sie keine Zeit verlieren und ihn schnell zu einem Tierarzt bringen.
Weintrauben und Rosinen sind vom Speiseplan des Hundes gestrichen: Sie gelten als giftig und können zu Erbrechen, Durchfall und Lethargie führen © iStockphoto
Symptome einer Vergiftung:
- Erbrechen
- Krämpfe
- starkes Speicheln
- Durchfall
- erhöhter Puls
- Fieber
- Kreislaufprobleme
- Apathie
Für Hunde giftig
Nachtschattengewächse
Zum Beispiel rohe Kartoffeln und Auberginen, auch Kartoffelwasser
Giftige Dosis: unbekannt, hängt von der Konstitution des Hundes ab
Symptome: Erbrechen, Schleimhautreizung, Störungen der Gehirnfunktionen
Rohe Bohnen
Giftstoff: Phasin, ein Protein, das rote Blutkörperchen verklebt.
Giftige Dosis: unbekannt, je nach Konstitution des Hundes giftig
Symptome: Erbrechen, Durchfall
Schokolade
Giftige Dosis: je nach Kakaoanteil wirken 8 bis 60 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht giftig. Es sind Todesfälle bekannt.
Weintrauben und Rosinen
Giftige Dosis: 10-30 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht wirken giftig
Folge: erhöhte Kalziumwerte im Blut, Nierenversagen
Symptome: Erbrechen, Durchfall, Lethargie
Giftige Dosis: ab ungefähr 5 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht und je nach Konstitution des Tieres giftig
Folge: Zerstörung der roten Blutkörperchen
Symptome: Durchfall, Erbrechen, blasse Schleimhäute, Appetitlosigkeit
Ob gekocht, gebraten, getrocknet, die giftige Wirkung bleibt erhalten.
Giftige Dosis: 5 Gramm je Kilogramm Körpergewicht, bei Knoblauchextrakt gilt 1,25 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht. Das heißt: Für einen 20 Kilogramm schweren Hund könnten Knoblauchmengen ab 100 Gramm (ca. zwei Knollen) gefährlich werden, weil sie giftig sind. Wichtig: Egal ob frisch, getrocknet, pulverisiert oder gegart – die schädliche Wirkung bleibt erhalten.
Rohes Schweinefleisch
Gefährlich: das (inzwischen selten gewordene) Aujeszky-Virus überträgt die sogenannte Pseudowut, eine Infektion endet bei Hunden immer tödlich. Deshalb gilt: kein rohes Schweinefleisch für Hunde.
Giftstoff: Persin, es schädigt den Herzmuskel
Symptome: Atemnot, Husten, Bauchwassersucht
Symptome: Erbrechen, Durchfall, Fieber und/oder Atemnot
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Was dürfen Hunde nicht fressen Diese Lebensmittel sind giftig für Hunde
Schokolade oder rohes Schweinemett sind richtig giftig für unseren Hund. Und deswegen sollten wir bei bestimmten Lebensmitteln auf gar keinen Fall schwach werden - auch wenn noch so süß gebettelt wird.
Was uns selbst gut schmeckt und bekommt, kann für unseren Hund ungesund bis sogar tödlich sein. Was auf keinen Fall in den Hundenapf gehört, sind folgende Lebensmittel:
Dürfen Hunde Schweinefleisch essen?
Rohes Schweinefleisch nicht: Es kann das Aujeszky-Virus enthalten, das bei Hunden eine tödliche Erkrankung des Nervensystem, die Pseudo-Tollwut, auslösen kann. Außerdem kann rohes Schweinefleisch andere Bakterien wie Salmonellen oder Trichinen enthalten. Wenn man das Schweinefleisch gründlich durcherhitzt, kann der Hund Schweinefleisch fressen.
Rohe Eier gefährlich für Hunde?
Rohe Eier sind gut fürs Fell? Das denken viele, aber: Hunde sollten keine rohen Eier zu fressen bekommen, zu hoch ist die Gefahr, dass sich der Vierbeiner mit Salmonellen infiziert.
Dürfen Hunde Rosinen essen?
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Nein. Hunde dürfen keine Rosinen oder Weintrauben essen: Die Gründe dafür sind noch ungeklärt, aber schon knapp drei Gramm Rosinen oder 10 Gramm Weintrauben pro Kilo Körpergewicht, so schätzen US-Wissenschaftler, können bei manchen Hunden ein tödliches Nierenversagen auslösen. Nicht alle Hunde aber reagieren mit Vergiftungen auf Rosinen/Weintrauben, manche Hunde fressen eine große Menge an Weintrauben und vertragen sie. Bei Welpen ist immer besondere Vorsicht geboten! Wenn der Hund Rosinen oder Trauben gefressen hat, erbricht oder Durchfall hat, apathisch und appetitlos ist, sollte man möglichst schnell zum Tierarzt gehen. Bereits 24 Stunden nachdem der Hund Trauben oder Rosinen gefressen hat, kann es zum Nierenversagen kommen.
Darf ich meinem Hund Schokolade geben?
Der Kakao in der Schokolade enthält Theobromin. Das wirkt bei Menschen ähnlich wie Koffein, Hunde aber können es nicht verstoffwechseln und reagieren mit Kreislaufbeschwerden, Verdauungsproblemen und Zittern. Eine Tafel ist für einen fünf Kilo schweren Hund tödlich. Welpen und junge Hunde sind besonders gefährdet. Je dunkler die Schokolade ist, desto gefährlicher ist sie für die Vierbeiner.
Was für Hunde giftig ist - Liste
- Knochen: Besonders Röhrenknochen können die Speiseröhre des Hundes, aber auch Magen- oder Darm des Hundes verletzen. Bei Markknochen zum Knabbern kam es dagegen schon vor, dass der Unterkiefer des Hundes im Knochen steckenblieb und erst unter Vollnarkose wieder befreit werden konnte.
- Mandeln: Können das Nervengift Blausäure enthalten.
- Avocados: Manche Arten von Avocados enthalten Persin, das giftig ist für Hunde. Kann zu Herzmuskelschäden führen. Erste Symptome sind Husten, Atemnot, erhöhte Herzfrequenz.
- Rohe Kartoffeln, rohe Auberginen und Tomaten : Sind Nachtschattengewächse, die giftiges Solanin enthalten.
- Macadamianüsse: Ist erst seit kurzem bekannt, aber Macadamia-Nüsse können Schwächeanfälle oder Lähmungserscheinungen hervorrufen. Welcher Stoff in den Nüssen das auslöst, ist noch unbekannt. Bereits vier Nüsse können Vergiftungserscheinungen bei einem 15 Kilo schweren Hund auslösen. Nüsse sind generell nicht gut für Hunde wegen des hohen Fett- und Phosphorgehalts.
- Rohe Zwiebeln und Knoblauch: Bereits eine mittelgroße Zwiebel kann für einen mittelgroßen Hund tödlich sein, denn die Schwefelverbindungen in der Zwiebel und im Knoblauch bewirken eine Zersetzung der roten Blutkörperchen im Blut des Hundes (nennt sich Hämolyse). Auch, wenn die Zwiebeln gekocht oder getrocknet sind, besteht diese Gefahr.
- Xylit oder Birkenzucker: Dieser Zuckerersatz ist gefährlich für Hunde, denn er kann eine massive Insulinausschüttung mit nachfolgendem extremen Blutzuckerabfall auslösen. Das kann zu Leberschäden und in schweren Fällen zum Tod des Tieres führen.
- Steinobst: Kann die Magenschleimhaut verletzen und die verschluckten Kerne können zu einem Darmverschluss führen.
Diese Getränke sind giftig für Hunde
- Milch und Sahne: Nach Schätzungen leidet rund die Hälfte der erwachsenen Hund an einer Laktoseintoleranz - deswegen sollten Hunde generell keine Milch bekommen.
- Koffeinhaltige Getränke: Das Koffein in Kaffee, Cola und Energy Drinks sowie das Teein in grünem und schwarzem Tee kann der Stoffwechsel eines Hundes nicht verarbeiten. Das kann zu lebensgefährlichen Herzrhythmusstörungen führen.
- Alkohol: Hunde bekommen sehr schnell eine Alkoholvergiftung. Absolut giftig für den Hund, auch schon ein kleiner Schluck.
Getreide können die meisten Hunde verdauen
Hunde vertragen Getreide, denn sie können Stärke verdauen. Und zwar viel besser als Hundebesitzer glauben. Bei vielen hält sich immer noch die Überzeugung, dass Getreide ungesund für ihren Vierbeiner ist. Wissenschaftler haben diese These mittlerweile widerlegt, schreibt Stiftung Warentest. Allerdings gibt es Hunde, die unter einer Glutenunverträglichkeit leiden, also das Kleber-Eiweiß in Weizen, Dinkel, Roggen und Hafer nicht vertragen. Reis, Hirse und Amaranth zum Beispiel enthalten kein Gluten.
Als Hunde-Liebhaber kennen Sie sich aus. Testen Sie Ihr Wissen: Erkennen Sie alle Hunderassen?
Wenn Sie Ihrem Hund etwas besonders Gutes tun wollen, backen Sie ihm unsere Hundeleckerli. Das geht ganz einfach:
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Was darf mein Hund nicht fressen?
Inhalt dieses Artikels
Wenn dein Hund diese großen, dunklen Augen bekommt, bist du geneigt, ihm etwas von deinem Essen abzugeben. Doch was darf dein Hund überhaupt essen? Wovon sollte er lieber die Pfoten lassen?
Dass Zucker dick macht und stark verarbeitete, gewürzte Nahrung auch nicht allzu gut ist, weißt du bestimmt. Das kennst du auch von dir selbst. Die wirklichen Risiken liegen aber in weniger offensichtlichen Lebensmitteln aus dem menschlichen Lebensbereich. Hier einige besonders gefährliche Lebensmittel für deinen Hund.
Schokolade – pures Gift für deinen Hund
Schokolade ist für den Hund pures Gift. Was für uns süß schmeckt und gute Laune macht, schmeckt vielleicht auch deinem Hund. Aber das enthaltene Theobromin kann für ihn in ausreichender Dosis tödlich sein. Diese Dosis ist nicht hoch! Je nach Art und Verarbeitung der Schokolade reichen bereits ein bis wenige Stücke. Deswegen sollte dein Hund auf keinen Fall Häppchen bekommen, die mit Schokolade in Berührung waren. Ein schokoladiger Überzug oder enthaltene Schoko-Chips sind ebenfalls Ausschlusskriterien. Beachtest du dies, bleibst du auf der sicheren Seite. Gefährlich ist übrigens nicht der Zucker, sondern der Kakao. Auf diesen reagieren sie allergisch. Daher ist besonders die an für Menschen gesünderer Zartbitterschokolade für Hunde gefährlich.
Wie hoch ist die tödliche Dosis?
Etwa 1/3 des Körpergewichts in Vollmilchschokolade. Bei Zartbitterschokolade oder solcher mit hohem Kakao-Anteil entsprechend weniger – manchmal reicht 1/10 des Körpergewichts. Im Endeffekt interessiert uns ja nur der Theobromingehalt.
Eine Faustregel: ab ca. 1g Theobromin pro 10kg Hundegewicht kann die tödliche Dosis erreicht sein. Dunkle Schokolade beinhaltet in einer 100g-Tafel etwa 0,3-0,7g pures Theobromin (je nach Kakao-Gehalt sogar mehr); Milchschokolade bis zu 0,4g. Dein Schäferhund müsste also schon eine ordentliche Menge Schokolade auf einmal fressen, um im kritischen Bereich zu landen. Bei sehr kleinen Hunderassen reicht enstprechend weniger. (LD50: „letale Dosis 50%“ – der Punkt ab dem die Hälfte der Fälle tödlich enden.)
Am besten kann man die Wirkung von Schokolade auf Hunde mit der Wirkung von Alkohol auf Menschen vergleichen. Prinzipiell ist es Gift, aber gelegentlich in Maßen genießbar. Für Hunde gibt es als Alternative spezielle Hundeschokolade.
Stark gewürzte Häppchen liegen schwer im Hundemagen
Viele Hunde mögen Kohlenhydrate wie Reis, Nudeln und Kartoffeln. Dass sie Fleisch lieben, steht außer Frage. Allerdings sind Hunde wie kleine Kinder: Sie mögen und vertragen keine starken und intensiven Gewürze, geschweige denn Schärfe. Mariniertes Fleisch und stark gesalzene oder gepfefferte Speisen sind deswegen für den Hund ebenfalls nicht gut. Bestenfalls liegen sie schwer im Magen, schlimmstenfalls führen sie zu Verdauungsstörungen wie Erbrechen und Durchfall.
Gefährliches Gemüse: Auch Kartoffeln schaden deinem Hund!
Rohe Kartoffeln und Auberginen gehören zu den Nachtschattengewächsen. Das muss nicht jeder wissen, der sie gerne isst. Aber jeder, der einen Hund hat. Denn Nachtschattengewächse enthalten Alkaloide, die der Hund nicht gut verträgt. Als Folge kann es je nach Größe, Gewicht und allgemeiner Gesundheit des Hundes zu Schwellungen der Schleimhäute und Störungen der Gehirnfunktion kommen. Hat dein Hund etwas abbekommen, kann ein erstes unspezifisches Symptom auch Erbrechen sein. Gekochte Kartoffeln ohne Schale kann dein Hund übrigens essen. Das schädliche Solanin befindet sich in der Schale; gekochte Kartoffeln können bei Durchfall helfen.
Zwiebeln und Knoblauch zerstören das Blut
Zwiebeln und Knoblauch haben einiges gemeinsam. Wer das eine nicht mag, mag meistens das andere auch nicht. Für Hunde sind beide giftig und lebensgefährlich. Bereits ab einer Dosis von 5 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht am Tag ist Knoblauch tödlich. Es spielt keine Rolle, in welcher Form er vorliegt. Sowohl roh und unverarbeitet ist als auch gekocht oder pulverisiert bleibt er gefährlich. Allerdings streiten sich die Hundebesitzer hier. Auch Zwiebeln zerstören die Wirkung der roten Blutkörperchen, die für den Sauerstofftransport zuständig sind. Erste Anzeichen einer gefährlichen Dosis sind Appetitlosigkeit, blass werdende Schleimhäute, Durchfall und Erbrechen.
Inzwischen gibt es auch Hundefutter, das mit Knoblauch angereichert wurde. Für Hunde im Senioren-Alter gibt es spezielles Knoblauchpulver und Knoblauchgranulat gegen Altersbeschwerden. Hier macht man sich die Blut zerstörende Wirkung zu Nutze. Die alten Zellen werden zerstört und neue, frische und leistungsfähige nachproduziert. Die Dosis macht hier wie bei anderen Medikamenten den Unterschied zwischen Heilmittel und Gift.
Sahne und Milch
Ob Milchprodukte vertragen werden, hat mit der Menge des enthaltenden Milchzuckers (Laktose) zu tun. Denn um Milchzucker zu verdauen, wird ein bestimmtes Enzym (Laktase) benötigt. Ausgewachsene Hunde bilden dieses Enzym nicht mehr und können darum bei Aufnahme größerer Mengen Fehlgärungen und Durchfall bekommen.
Fermentierte Milchprodukte wie Quark, Joghurt oder Kefir werden dagegen problemlos vertragen. Denn hier haben Bakterien den Milchzucker in Milchsäure umgewandelt.
Milch und Sahne werden in folgenden Dosierungen unverträglich für den Hund:
Milch: Ein Hund darf maximal 20 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht bekommen.
Sahne und Kondensmilch: Hiervon sollte ein Hund nicht mehr als 10 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht erhalten.
Im Gegensatz zum gekochten (erhitzten) Ei, enthält das Eiklar des rohen Eies Stoffe, welche die Eiweißverdauung behindert und Vitamin H bindet und unverdaulich macht. Zwar tritt die schädliche Wirkung erst ein wenn über lange Zeit und in großen Mengen rohes Ei verfüttert wird, dennoch sollte man entweder nur rohes Eigelb oder gleich erhitztes Ei verfüttert werden. Frisst ein Hund gelegentlich mal ein rohes Ei, wird dies keine Auswirkungen auf die Gesundheit haben.
Rohe Hülsenfrüchte
Sojabohnen, Linsen, Bohnen usw. sind eine reichhaltige Eiweißquelle und werden deshalb gerne im Tierfutter eingesetzt. Jedoch werden sie dann erhitzt um Kohlenhydrate verwertbar für den Hund werden zu lassen. Außerdem werden beim Erhitzen Substanzen unschädlich gemacht, welche die Eiweißverdauung behindern. Grüne Bohnen enthalten auch noch das giftige „Phasin“ welches erst durch Kochen nach 20 Minuten deaktiviert wird. Deshalb niemals rohe Hülsenfrüchte füttern. Im gekochten Zustand kann es bei großen Mengen zu Blähungen führen.
Achtung, Alkohol ist für Hunde viel gefährlicher als für Menschen. Das enthaltene Ethanol wirkt sogar schnell tödlich. Ein 15 kg schwerer Hund stirbt schon an 2 Gläsern Wein, ein Kleinhund von 3 kg hat seine tödliche Dosis bereits mit einem Glas Schnaps.
Rosinen und Weintrauben
Sogar Weintrauben können dem Hund roh wie auch getrocknet (Rosinen) gefährlich werden. Bei einer Vergiftung kommt es innerhalb weniger Stunden beim Hund zu Erbrechen, starke Schmerzen im Bauchraum. Der Hund wirkt schlaff und lethargisch. Bei sehr starken Vergiftungen kann es von 24 – 72 Stunden nach der Aufnahme zu Tod durch Nierenversagen kommen.
Auch hier macht die Menge das Gift: Schwere Vergiftungen wurde beim Hund bei der Aufnahme von 10 – 30 g Weintrauben bzw. 3 g Rosinen pro Kilogramm Körpergewicht beobachtet.
Macadamianüsse
Nur wenige wissen, dass die wohlschmeckenden kugelrunden Nüsse „cyanogene Glykoside“ enthalten. Dieses Gift führt bei Hunden zu einer Steifheit beim Laufen. Bei andauernder oder starker Vergiftung kann es sogar zu langfristigen Leberschäden kommen. Ein mittelgroßer Hund kann bereits von ca. 4 Nüssen Vergiftungserscheinungen bekommen.
Knochen – kein klassisches Hunde-Leckerli
Viele Hundebesitzer überlassen ihrem Vierbeiner gerne mal den sprichwörtlichen Knochen. Wenn du das tun willst, sollte es das Modell aus der Tierhandlung sein. Alternativ bieten sich Beinscheiben und Ähnliches an. Gib deinem Hund aber nicht die Reste vom Hühnerschenkel! Gerade diese Knochen können splittern oft im Maul deines Vierbeiners. Sie verursachen so Verletzungen der Schleimhäute und der Speiseröhre. Kommen die Knochen heil im Darm an, werden sie nur schwer verdaut. Sie können zu Verstopfungen führen. Dann hilft manchmal nur eine Operation.
Also: Besonders bei Snacks für den Hund (gerne auch von Besuchern, Freunden oder Verwandten) genau hinschauen, was der Hund da bekommen soll. Und im Zweifel lieber etwas vom üblichen Futter oder einen Snack aus der Tierhandlung nehmen…
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Wo bekomme ich BARF-Futter?
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Wir haben leider die Erfahrung machen müssen, dass unser Hund Bitterschokolade (über 80%!!) aus dem Abfalleimer meiner Tochter geklaut hat. Glücklicherweise war die Dosis noch so „gering“, dass er nur knallrotes Zahnfleisch, schnellen Puls und damit verbunden extreme Unruhe hatte. Leider hatten wir zu spät gemerkt, was passiert ist um ihn beim Tierarzt erbrechen zu lassen. Die Wirkung beim Hund würde ich eher so bezeichnen, wie wenn wir eine Kanne starken Kaffee auf ex getrunken haben. Glücklicherweise hat er es, da er noch jung und fit ist schadlos überstanden! Ein älterer und/oder herzschwacher Hund hätte es sicher nicht so gut weggesteckt.
Ach ja bei Kartoffeln unbdingt aufpassen, wenn ihr in der Nähe von Kartoffelfeldern spazieren geht oder welche im Garten angepflanzt hab! Leider hat mein „suizidgefährdeter“ Grünkostfan die grünen Früchter der schon verwelkten Pflanzen gefressen. Nur durch Zufall habe ich gesehen was er da aus dem hohen Gras erschnüffelt hat und war diesmal rechtzeitig beim Tierarzt.
vielen Dank für deinen Kommentar.
Gott sei Dank ist bei eurer Fellnase alles gut gegangen. Das mit dem Mülleimer ausräumen kennen wir (und die meisten Hundebesitzer sicherlich auch) nur allzu gut. 😉
Birthe vom hudoba-Team.
Ich zitiere mal kurz Herrn Zentek, Ernährung des Hundes, S. 115:
„Zwiebeln im Übermaß, mehr als 5g/kg Körpergewicht, sind schädlich“ – nicht tödlich. Zum Glück hab ich das mal gelesen, denn vorher hatte ich Angst meinem Hund etwas zu geben, was sich gleichzeitig mit einer Zwibel in einem Topf befunden hatte 😉
vielen Dank für deinen Kommentar!
Wir haben das im Artikel direkt berücksichtigt.
Vielen Dank für deinen Tipp.
Birthe vom hudoba-Team
Wenn man für Hunde selbst kocht, muss man auf viele Sachen achten. Früher habe ich für meinen Mops Charly selbst gekocht, weil ich dachte, dass es ihm besser schmeckt und gesünder ist, als Trockenfutter. Mein Charly war oft apathisch und hat ab und zu verweigert zu fressen. Wir haben den Tierarzt um Rat gebeten und er hat uns empfohlen seine Ernährung auf Trockenfutter umzustellen. Seit wir ihm bosch Hundefutter geben, füllt er sich viel besser und ist aktiver geworden. Ich koche immer noch ab und zu für ihn, aber ich passe extrem auf, dass ich ihm nichts Falsches gebe.
Um sich mit Zwiebeln oder Knoblauch zu vergiften, müsste mein Hund 160g täglich davon verputzen. Das ist ungefähr eine große Zwiebel oder 2 Knollen Knoblauch. Welcher Hund bekommt das schon, bzw. frisst solche Unmengen freiwillig? Ich finde, die Gefahr dadurch ist schon etwas an den Haaren herbei gezogen.
Mein Hund bekommt Feuchtfutter von Reico. Damit ist er komplett mit allen Mineralien und Spurenelementen versorgt. Das Fleisch hat Lebensmittelqualität. Durch die gesunde Ernährung ist er stark genug, auch mal ein stibitztes Stück Schokolade problemlos zu verkraften. Außerdem mussten wir seit der Umstellung nicht mehr zum Tierarzt (außer bei einer Verletzung).
Ihr habt vergessen, dass Trauben und Rosinen sehr giftig für Hunde sind!
Das mit den Knochen stimmt nicht ganz. Solange Knochen roh sind, passiert auch bei Hühnerknochen nix. Von Beinscheiben ist dagegen abzuraten,da es sich beim Märkischen um einen tragenden Knochen handelt und dieser einfach viel zu massiv ist. Rinderbrustbein, Lammrippen und Huhn sind sehr zu empfehlen.
ICH BARFE meinen Hund – bekommt alles roh! Von fleisch – bis obst und gemüse – nahrungsergänzungen und knochen – mein hund ist völlig gesund und fühlt sich wohl!
Ich persönlich bin nich so überzeugt von trockenfutter und ich halte auch nicht sehr viel von gekochtem futter!
Wenn Hunde durch Kartoffeln Störungen der Gehirnfunktion haben, weiss jemand ob die Störungen wieder zurückgehen?
Auch ich barfe meinen Hund. Vorher hatte er Lebensmittelalergieen und massive Probleme mit der Bauchspeicheldrüse. Durch das Barfen ist er kerngesund geworden. Teure Medikamente waren mal. Zum Barfen gehören rohe, fleischige Knochen dazu, auch die von Hühnern. Diese sind biegsam und geschmeidig, Splittern gar nicht! Man muss sich aber vorher gründlich informieren, was Hunde vertragen und nicht. LG
Beinscheiben sollten dem Hund auch nicht gegeben werden. Es kann nämlich passieren, dass sich der Unterkiefer durch das Loch schiebt und dann durch die Fangzähne fest hängt. Ganz gefährlich, muss dann nämlich vom TA durch gesägt werden. Also wenn ihr schon gefährliche Lebensmittel aufzählt, dann kommt die Beinscheibe dazu und nicht: „Alternativ bieten sich Beinscheiben an“ mit solchen Aussagen um sich werfen.
Monique mein beiden Hunde bekommen von klein auf ( Labrador ) Marknochen oder eine Beinscheibe selbstverständlich in angemessener Größe es gibt selten eine bessere Alternative wo nichts passieren kann . Auch meine TA hat mir das bestätigt.
Ich barfe meine RR’s auch seit Jahren,
Mache soweit alles richtig, aber was neu war für mich waren rohe Kartoffeln. Hinter unserem Haus ist ein Kartoffelfeld, meine Kleine denkt sind Bälle und spielt damit. Werd ich abstellen!
Ja Schokolade, absolutes NO, passe gut auf Süßigkeiten auf. Und selbst wenn ein Winziges Stückchen runterfällt, würden sie es nie berühren, sie mögen es nicht.
Meine Mama RIP hat sich jeden Abend mit ihrem Fox Terrier eine Tafel Schokolade geteilt. Wie ein Wunder würde er 14. Nicht zu empfehlen, sie hatte damals keine Ahnung.
Auch ich teile die Ansicht, dass man die meisten rohen Knochen sehr wohl an Hunde verfüttern kann (ebenso wie rohen Fisch/Gräten), aufpassen sollte man hingegen bei gekochten/gebratenen oder tiefgefrorenen Knochen.
Ebenfalls giftig für Hunde sollen Avocados bzw. deren Kerne wegen der darin enthaltenen Substanz Persin sein und auch der immer mehr in Mode kommende Birkenzucker kann für Hunde tödlich sein.
Dass man Schweinefleisch roh nicht füttern sollte und auch Alkohol (auch in Homöopathika bzw. Bachblütentropfen!) nichts auf dem Speiseplan von Hunden verloren hat, sollte in einem solchen Artikel erwähnt werden.
dem stimme ich auch zu,ich kann meinen beiden alles an knochen geben,selbst gegrilltes hähnchen,sie fressen die knochen nicht,knacken sie durch udn spucken sie aus,roher knochen vom geflügel ist super,gerade wenn mal der stuhlgang etwas dünner ist. bei fisch staune ich auch,meine bekommen ganze lachsköpfe,gefroren,medium oder durch,als mensch schneidet man sich sehr schnell an den zähnen der lachse aber die dogs….nix. nicht nur bei mir so,bei allen züchtern der rasse das gleiche. denke aber dennoch das es auf die hunderasse ankommt,man kann nie vergleichen zwischen nen mops und nen dogo canario
Meine Beagle Hündin füttere ich seit einigen Monaten von Frostfutter-Perleberg das Barf to Go. Es ist vorgegart. Dazu noch Gemüse und Spurenelemente plus Oel. Das verträgt sie endlich wunderbar. Rohes Fleisch mag meine kleine Biotonne leider nicht. Endlich vorbei mit dem ewigen Durchfall durch Dosenfutter . Trockenfutter lässt sie leider auch achtlos liegen, lieber hungert sie.
Ich muss noch dazu sagen das ich Futter technisch in vier Jahren sonst was ausprobiert habe . Bin wirklich froh das Amy endlich das Barf to Go verträgt und wieder fit ist. Ständig zum Tierarzt nur wegen dem Futter ADE.
Warum wird eigentlich immer alles so hoch geputscht?
Schokolade sei gefährlich für den Hund – Vollmilch ist es nicht,das oder die gefährliche Schokolade ist Zartbitter oder auch diese Blockschokolade zum Backen aber auch da wird wieder an der Menge bemessen.
Weintrauben sind nicht gefährlich,die Geschichten die man sagt,das Hunde daran gestorben sind,da sollte man auch etwas tiefer Graben. Es handelte sich um Keltertrauben,die gährten oder die Abfälle,da hatten schon einige Hunde von genascht und verendeten. Gewürztes Fleisch ist auch nicht gefährlich,es sorgt für nen aktiven Magen/Darmtrakt. Vorweg noch,alles in Maßen,man soll kein Tier ausschließlich mit solchen Dingen Füttern. Viele reden ja immer-der Hund stamme vom Wolf ab,meine Antwort darauf ist immer,lebt ihr noch in Höhlen,jagd ihr selber noch mit primitiven Waffen,der Mensch ist ja Nachkomme des Neanderthalers. Vor viel kürzerer Zeit lebten Hunde neben den Menschen,frassen Abfälle,da war es egal ob da n Champion oder ein halbes Schwein rum gelegen hat, friss oder stirb. Wir Menschen haben diese schöne Geschöpfe nur verdorben (nicht allgemein Bemerkt) durch Werbung und ähnlichem verkorkst. Achte auf die richtige Ernährung,genug Auslauf dann macht auch mal n Schokoriegel nichts aus.
Den Schokoriegel sollte man sich bei Zwergen wie meinen unbedingt verkneifen. Du pauschalierst da sehr. Wenn wir uns hier über ein paar der so heiß geliebten Spaghetti unterhalten oder ein Stückchen Wurst, Käse oder ein Eckchen Leberwurstbrot. Hundeschlemmertoast mit Hüttenkäse, natürlich abgestimmt auf die Größe des Hundes, dann zieh ich mit. Vom Müll fressen bin ich jedoch weit entfernt. Könnte verdorben sein und meine Knirpse selektieren nicht. Und ehrlich, so gewissenhaft wie ich den Rest der Familie ernähre, tue ich das auch mit sämtlichen Tieren bei uns. Wir ernähren uns doch auch nicht von Chips, Schokolade und Fastfood um gesund zu bleiben. Das ist Verantwortung und beugt auch bei Tieren den so genannten Zivilisationskrankheiten vor. Im übrigen ist unser Abfall nicht mehr der gleiche, wie damals in der Höhle. …..
Vielen Dank. Von Macadamia Nüssen und rohen Kartoffeln wusste ich gar nicht. Und das obwohl ich seit Jahrzehnten Hunde halte. Hab mal gehört rohe Tomaten und Stein Obst sind auch giftig? Wegen Blausäure? Und Kastanien auch? Ich finde, das ist ein Thema über das man nicht genug wissen kann. Also nochmal vielen Dank an euch für die Infos. Grad bei meiner Minifressmaschiene muss ich immer genau aufpassen.
Manche dieser Infos sind sicher zutreffend, Andere sollten mal dringend überholt werden, weil veraltet und längst gegenteilig bewiesen wurden :
Rohe Knochen bekommt meine Hündin regelmäßig, da ich barfe. Besonders gut sind Kalbsknochen ( der Hund zermalmt sie bis auf den letzten Krümel, sowie Hühnerflügel. Niemals gekocht geben, dann sind sie eine Gefahr! Fische auch super im Ganzen oder Lachsköpfe. Immer Roh!
Kein ganzes Ei?? Selten so einen Quatsch gelesen? Ich gebe das Ei heiß gewaschen mit Schale. So, wie es in meinen Fachbüchern übers Barfen steht!
Knoblauch ist giftig wenn der Hund mehrere Knollen verputzt! Ich gebe wenige Zehen püriert mit Gemüse zum Futter. Knoblauch ist sehr vitaminreich und hat eine gute Wirkung, zusammen mit Kokosflocken/ Fett gegen Zecken und Flöhe.
Bitte nicht das Fleisch kochen! Alle Vitamine und Nährstoffe gehen kaputt. Dann kann man auch gleich zur Dose greifen. Trockenfutter macht die Hunde langfristig krank! Es ist ein Fastfood, dass aus Fleisch- Abfällen jeglicher Art ( auch Gedärme mit Inhalt, Schädel, klauen… ) hergestellt wird. Die Industrie verkauft Müll, der hübsch verpackt ist und die Hunde krank macht. Alles Lug und Betrug… Bitte lest das Buch: Hunde würden länger leben wenn… von Dr. Jutta Ziegler!
ja … volle Zustimmung!
Ausserdem sind rohe Knochen ein völlig natürliches Zahnputzmittel für unsere Fellnasen, so sie denn noch richtige Fänge und Schnauzen haben und nicht zu Krüppeln verzüchtet wurden.
Heijo & Asja (Malinois-Dame von 7 Jahren)
……also bei uns gibt es KEIN industriefutter!
unser metzger vor ort macht rinderhundewurst (kilopreis 2,50 €), davon habe ich immer ein paar im gefrierschrank.
gekocht wird sie dann mit der gleichen menge karotten und etwas reis/ nudeln/ kartoffeln ect.
petersilie dazu und ein kaffeelöffel distel öl.
schmatz, schmatz…….meine hunde sind damit gesund alt geworden ( ein husky 16 jahre, ein wolfspitz 18 jahre) und meinem 10 jährigen bazy (ungarischer mix ) gehts damit auch bestens!
Jaaaa ! genau so!
Und bei gutem Futter auch gute Bewegung
draussen in Wald – Feld – Flur
Heijo & Asja (Malinois-Dame 7 Jahre und fit wie eine mit 3)
Mein Hund bekommt nur auf Reisen an den Reisetagen Trockenfutter. Ansonsten BARF und ich bereite es jeden Tag zu. Das Fleisch kaufe ich in grossen Stücken bei einem Fleischgrosshandel, der direkt an einem Schlachthof angeschlossen ist. Die Rinderschlachtung habe ich mir vorher angesehen und ich kann , so wie es dort abläuft damit leben.
Weder mein Hund noch ich sind vegan
Unser Labrador hat ab und an eine Rinderbeinscheibe zum Knabbern bekommen. Leider hat er eines Tages eine durchgeschluckt, einfach so. Folge war eine Not-OP am Sonntag abend. Seitdem gibts nur noch die supergroßen Knochen aus der Zoohandlung…
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Über dieses Thema kann man nie genug wissen. Und ob Rosinen, Zwiebel & Co. nun wirklich schädlich bis tödlich sind muss ich nicht diskutieren. Wenn es meinem Hund möglicherweise nicht gut tut, bekommt er es nicht, so einfach ist das. Deshalb Tausend Dank für diese Infos. Hab mal gelesen dass es Avocado-Sorten gibt, die auch sehr schädlich für Hunde sein sollen.
Achtung, der in Mode gekommene Birkrnzucker ist schon in geringen Mengen tödlich für Hunde
Also nichts verfüttern dass mit Birkenzucker angereichert ist !
Habe mal gehört, dass rohe Paprika auch nicht gut sein soll. Stimmt das?
Was dürfen Hunde nicht essen? - Giftige Lebensmittel
Nicht alle Lebensmittel, die für den Menschen geeignet sind, sind auch für den Hund gesund. Da sich unser Stoffwechsel wesentlich von dem eines Hundes unterscheidet, können einige Lebensmittel, die für uns schmackhaft sind, bei Hunden zu ernsthaften Vergiftungserscheinungen führen. Werden dem Hund ungeeignete Lebensmittel angeboten oder werden diese gefressen, wenn der Besitzer nicht anwesend ist, gilt: „Die Dosis macht das Gift“. Während kleine Mengen ungefährlich oder sogar gesund sein können, kann eine höhere Menge zu schweren Problemen führen. Die folgenden Nahrungsmittel dürfen Hunde nicht essen: Schokolade, Nikotin und Koffein, Avocado, Zwiebeln und Knoblauch, Weintrauben und Rosinen, Leber, Kohl.
Schokolade
Schokolade wird bekanntlich mit Kakao hergestellt, der Theobromin enthält. Das Alkaloid wirkt auf den Menschen ähnlich wie Koffein. Hunde können es allerdings nicht aufspalten und verwerten. Nehmen sie kakaohaltige Nahrungsmittel auf, sind Kreislaufbeschwerden, Verdauungsprobleme und Zittern die Folge.
Nikotin und Koffein
Tabak, Kaffee und andere koffeinhaltige Getränke sind für Hunde hochgradig giftig. Da Koffein von Hunden nicht verstoffwechselt werden kann, bleibt der Giftstoff lange Zeit im Blut der Hunde. Herzrhythmusstörungen, Nierenprobleme oder neurologische Schäden können die Folge sein.
Avocados, auch Stamm, Haut, Kern sowie Rinde und Blätter, enthalten Persin. Dieser Giftstoff wirkt bei Hunden toxisch und kann zu tödlichen Herzmuskelschäden führen. Weitere mögliche Folgen einer Aufnahme sind Husten, Atemnot, Verdauungsstörungen, allgemeine Schwäche und Unruhe.
Zwiebeln und Knoblauch
Zwiebelgewächse wie Lauch, Zwiebeln und Knoblauch haben ebenfalls eine toxische Wirkung. Diese enthalten Schwefelverbindungen, die die roten Blutkörperchen angreifen und zerstören. Tritt dieser Fall ein, erleiden Hunde eine lebensbedrohliche Anämie (Blutarmut). Obwohl in Zwiebeln ein höherer Giftgehalt als im Knoblauch vorliegt, ist die Verwendung von Präparaten auf Knoblauch-Basis zur Bekämpfung von Parasiten nicht zu empfehlen. 5 g Knoblauch je kg Körpergewicht reichen aus, um beim Hund eine Vergiftung hervorzurufen. Diese Menge entspricht etwa zwei frischen Knoblauchzehen.
Weintrauben und Rosinen
Weintrauben und Rosinen sind regelrechtes Gift für Hunde. Nach dem Verzehr der süßen Früchte können Hunde mit Erbrechen, Durchfall, Magenkrämpfen und Zittern reagieren. Bei einer hohen Dosierung kann die Aufnahme ein Nierenversagen verursachen und sogar tödlich verlaufen. Besonders Rosinen sind hochgiftig, weil sie den toxischen Stoff konzentriert enthalten. Es ist jedoch wissenschaftlich noch nicht nachgewiesen, ab welcher Menge Rosinen tödlich sind. Bisher gibt es nur Schätzungen amerikanischer Wissenschaftler, die besagen, dass 11,6 g Weintrauben pro kg Körpergewicht lebensgefährliche Vergiftungen verursachen können.
Die Leber liefert Vitamin A, und ist somit eine natürliche Nährstoffquelle. Eine Zufuhr in kleinen Mengen ist unbedenklich. Bei einer bedarfsüberschreitenden Fütterung von Leber oder Lebertran kann jedoch eine Hypervitaminose (Überversorgung) auftreten. Symptome hierfür können Hautprobleme und Fellverlust sein. Nicht selten löst eine Überversorgung mit Vitamin A Knochenveränderungen, Muskelkoordinationsstörungen und Erbrechen aus.
Auch Hunde haben häufig mit Laktoseintoleranz zu kämpfen. Eine Unverträglichkeit gegenüber Milchprodukten tritt insbesondere bei adulten Hunden auf, da die Aktivität des Enzyms Laktase, das für die Spaltung des in Milcherzeugnissen enthaltenen Milchzuckers (Laktose) verantwortlich ist, mit zunehmendem Alter sinkt. Aufgenommene Laktose wird somit nicht verdaut und gelangt in den Dickdarm, Fehlgärungen und Verdauungsprobleme sind die Folge. Eine Tagesmenge von max. 20 ml pro kg Körpergewicht gilt als verträglich und sollte nicht überschritten werden. Bei Kondensmilch sollte der Hund aufgrund des erhöhten Laktosegehaltes nicht mehr als 10 ml pro kg Körpergewicht erhalten. Andere Milchprodukte wie Joghurt oder Quark werden hingegen auch bei Magenproblemen eingesetzt, sind jedoch auch nur in begrenzten Mengen gesundheitsförderlich.
Generell sollte die Gabe von Knochen vermieden werden. Vor allem Röhrenknochen von Huhn und Wild sowie gekochte Knochen stellen wegen der Splittergefahr ein besonders hohes Risiko dar. Zudem können Hunde eine Verstopfung erleiden, was im schlimmsten Fall einen Magen-Darm-Verschluss zur Folge haben kann. Des Weiteren können harte Knochen zu Schäden an den Zähnen, im Maul oder der Speiseröhre führen.
Rohe Hühnereier
Die Fütterung von hartgekochten Eiern ist möglich. Hühnereier sind reich an Nährstoffen und essentiellen Aminosäuren, die die Bildung von Körper- und Muskelzellen unterstützen und für den Stoffwechsel von großer Bedeutung sind. Rohe Hühnereier sind jedoch ein Tabu im Napf. Das Eiklar enthält Avidin und Trypsininhibitoren. Beide Stoffe behindern die Verdauung wichtiger Nährstoffe und führen so zu Fehlversorgungen.
Macadamia-Nüsse und Fruchtkerne
Macadamia-Nüsse und Fruchtkerne enthalten Amygdalin. Dies sorgt für eine Blockierung der Zellatmung, deshalb kann die Fütterung für den Hund lebensbedrohlich sein.
Die Fütterung von rohem Kohl kann beim Hund zu Blähungen und Bauchkrämpfen führen, da die enthaltenen Disaccharide nur schwer verdaulich sind.
Die hier genannten Lebensmittel sollten nicht an Hunde verfüttert werden, auch wenn bei bisheriger Gabe keine Vergiftungserscheinungen aufgetreten sind. Denn eine fortdauernde Fütterung kann Langzeitschäden hervorrufen, die nicht immer leicht durch den Besitzer zu erkennen sind.
Giftige Lebensmittel Was dürfen Hunde nicht essen?
Damit es Ihrem Vierbeiner gut geht, sollten Sie bei seiner Ernährung einiges beachten - zum Beispiel, welche Lebensmittel Hunde nicht essen dürfen. Doch welche sind das?
Sie kennen die Situation bestimmt: Kaum haben Sie den Tisch mit einer leckeren Mahlzeit gedeckt, steht Ihr kleiner Schatz mit wedelndem Schwanz und sehnsüchtigem Blick daneben. Zu gerne würde er etwas von Ihrem leckeren Essen naschen. Das kann doch auch eigentlich nicht schaden, oder?
Leider doch, denn manche Nahrung kann weitreichende negative Folgen für die Gesundheit Ihrer Fellnase haben - und zwar schon beim kleinsten Bissen. Was Hunde nicht essen dürfen haben wir Ihnen als Liste zusammengestellt:
Bloß nicht fressen: Weintrauben und Rosinen
Es ist zwar nicht ganz klar, warum genau dieses (Trocken-)Obst so schlecht für Ihr Tier ist, doch Sie sollten es besser davon fernhalten. Sollte er doch einmal etwas davon fressen, bringen Sie ihn direkt zum Tierarzt. Der Mediziner wird ihm dann den Magen auspumpen, doch es ist nicht sicher, welche Folgeschäden trotzdem zurückbleiben. Also Vorsicht!
Keine Nüsse für Ihren Hund
Die in vielen Nusssorten enthaltenen Stoffe können bei Ihrem Hund Blasensteine begünstigen und dazu führen, dass seine Knochen geschwächt werden. Insbesondere Macadamia-Nüsse sollte Ihr Vierbeiner auf keinen Fall fressen.
Alkohol ist absolut tabu
Was sich schon auf menschliche Organismen negativ auswirken kann, ist auch für Hunde eine große Gefahr - auch, falls der Alkohol nur in sehr geringen Mengen verzehrt wird. Spirituosen sollten für die Tiere gänzlich tabu sein, weil er bei ihnen zu schweren Verhaltensstörungen, Krämpfen und sogar einem Herz-Kreislauf-Stillstand führen kann. Je höher die Dosis, desto fataler die Folgen.
Schokolade und andere Lebensmittel mit Koffein
Sollte Ihr Vierbeiner an einer Ihrer Schokoladentafeln naschen, müssen Sie sofort handeln: Sämtliche Nahrungsmittel, die Koffein enthalten, sind für ihn höchst giftig. Das gilt neben Schokolade also auch für Tee, Kaffee, Kakaopulver und bestimmte Limonaden. All diese Produkte können schwere Herzschäden verursachen oder das Nervensystem Ihres Hundes angreifen.
VIDEO: Hunde spielen im Schnee
Natron, Hefe und Backpulver sind für Hunde giftig
Vorsicht ist auch beim Backen geboten: Sollte Ihre Fellnase Ihnen gern dabei zusehen, müssen Sie ihn davor schützen, Reste der Backtriebmittel in die Pfoten zu bekommen. Natron, Hefe und Backpulver können den Darm Ihres Hundes schwer schädigen und zu Herzproblemen führen. Auch, wenn Sie nicht sofort eine Veränderung an ihm feststellen können: Fahren Sie sofort mit Ihrem Vierbeiner zum Tierarzt, falls er doch mal etwas geschluckt haben sollte.
Hunde dürfen Zwiebeln und Knoblauch nicht essen
Egal, ob in getrockneter Form, zerkleinert oder als rohe Scheiben: Ihre Hunde sollten sich von Zwiebeln und Knoblauch fernhalten, da diese Nahrungsmittel zu Leberschäden führen können.
Pilze sollten Sie außer Reichweite bringen
Nicht alle Pilzsorten haben gleich schwerwiegende Folgen, doch um Konsequenzen zu vermeiden, sollte Ihre Fellnase am besten keine davon fressen. Achten Sie deshalb auch beim Gassigehen darauf, dass Ihr Vierbeiner auch in der Natur nicht zu viel Interesse an diesen Gewächsen zeigt.
Giftig für Hunde: Tomaten, rohe Kartoffeln und Rhabarber
Negativen Einfluss auf die Gesundheit Ihres Hundes haben auch Tomaten - vor allem, wenn sie noch unreif und grün sind. Aber auch um rohe Kartoffeln und Rhabarber sollte das Tier besser einen großen Bogen machen, weil der Verzehr im schlimmsten Fall zu Herzversagen führt.
Hunde dürfen keine Avocado essen
Für uns Menschen sind sie ein Genuss, doch Avocados gehören zu den Lebensmitteln, die Hunde nicht essen dürfen. Fressen Sie das Fruchtfleisch, kann sich Flüssigkeit in den Lungen ansammeln. Doch auch Kern, Schale und Blätter der Avocado sind extrem giftig für die Tiere.
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Warum Hunde keine Schokolade essen dürfen
Vergiftungsgefahr Warum Hunde keine Schokolade essen dürfen
Zu keiner Zeit im Jahr ist das Sterberisiko für Haushunde so hoch wie zu Weihnachten - wegen Schokoladenvergiftungen. Ein Inhaltstoff ist für die Vierbeiner besonders gefährlich.
Folgt man den Erkenntnissen einer aktuellen Studie im veterinärmedizinischen Fachblatt "Vet Record", dann beginnt alle Jahre wieder zur Weihnachtszeit ein großes Leiden: Zu keiner Zeit, behaupten britische Forscher der University of Liverpool darin, müssten so viele Haushunde wegen akuter Schokoladenvergiftung behandelt werden wie kurz nach dem Christfest. Nur Ostern könne da fast noch mithalten.
Tierärzte aus 229 Arztpraxen hatten ihre Akten aus den Jahren von 2012 bis 2017 zur Verfügung gestellt. Sie dokumentierten 375 akut vergiftete Tiere. Einige der erfassten Hunde wurden sogar mindestens zweimal wegen einer Schokovergiftung beim Arzt vorstellig. Die typischen Symptome waren Erbrechen, extremes Herzrasen oder neurologische Auffälligkeiten.
Hundevergiftungen: oft kindliche Täter?
Für die Forscher erklärt sich die Häufung der Vergiftungen aus der "gesteigerten Verfügbarkeit schokoladenhaltiger Süßwaren" rund um Feiertage, die wahrscheinlich vor allem "von jüngeren Mitgliedern der Gesellschaft" unsachgemäß an die Vierbeiner verfüttert würden.
Teilweise erbeuteten die Tiere aber auch selbst Schokolade, denn neben Schokoriegeln, Schokokuchen, Weihnachtsmännern und Osterhasen listet die Studie auch Pralinenboxen, Schoko-Ostereier, Liköre, Adventskalender und essbare Christbaumdekorationen als Vergiftungsursachen auf - das deutet auf unautorisierte Selbstvergiftung hin.
Knoblauch, Zwiebel, Bärlauch: Die herrlich würzigen Pflanzen enthalten Stoffe, die die roten Blutkörperchen von Hunden zerstören. Mögliche Folgen: Blutungen, Gelbsucht, Tod. Vermeiden, egal ob roh oder gekocht!
Süßstoff: Der Körper des Hundes "versteht" nicht, dass die Geschmacksstoffe uns hier in den April schicken - und versucht, nicht vorhandene Zucker abzubauen. Mögliche Folgen: Durchfall und Erbrechen, Unterzuckerung und Tod.
Schokolade: Enthält Theobromin, und das ist für Hunde reines Gift. Mögliche Folgen: Atemnot, Kreislaufprobleme, Pulsrasen, Durchfall, Krämpfe, in hoher Dosierung Tod. Besonders giftig: dunkle Schokoladen und solche, die mit Süßstoffen gesüßt sind.
Hopfen: Gibt es als würzenden Bestandteil in unseren Lebensmitteln. Sollte selbst in kleinen Mengen nicht in den Hundemagen geraten. Das Risiko: Pulsrasen, Atemnot, Tod. Und was den Alkohol angeht: der verschlimmert alles noch und ist selbst ein Toxin, das Hunde noch mehr schädigt als uns.
Auch Milchprodukte werden von Hunden nicht gut vertragen. Wir sind tatsächlich das einzige Säugetier, das die Laktat-Drüsensekrete anderer Säugetiere konsumieren kann, ohne Durchfälle etc. zu bekommen. Laktose-Intoleranz ist bei den meisten Säugern (und einem durchaus großen Teil der Menschen, vor allem außerhalb Europas) eigentlich der Normalfall. Wer Fremdmilch verträgt, ist ein Mutant.
Avocados: An den Kernen können Hunde ersticken. Auch das Fruchtfleisch ist nicht gut für sie. Was es verursachen kann: Pulsrasen und Atemnot.
So etwas lässt man gern mal fallen - und Wuffi macht's schon sauber: Chips, Salzbrezelchen, gesalzene Erdnüsse und prinzipiell alles, woraus man ein Kompositum mit "Salz" bilden kann, sind für Hunde ungesund. Einfach, weil die Überdosis Salz nicht gut ist: kann zu akuten Magen- und Nierenproblemen führen. Ist für Menschen übrigens auch suboptimal.
Weintrauben: Ob Ihr Hund Trauben und Rosinen verträgt, hängt auch von der Rasse ab - da sollte man sich schlau machen. Manche Rassen haben keinerlei Toleranz gegen die enthaltene Oxalsäure: Bei ihnen führt der Konsum dosisabhängig zu tödlichem Nierenversagen.
Macadamianüsse: Nüsse vertragen Hunde generell eher schlecht, Walnüsse sind für sie durchaus gefährlich, aber Macadamias - die leckeren mit dem kristallinen Knack - schießen den Hund regelrecht ab. Ein Inhaltstoff schädigt das Verdauungs- und Nervensystem, der Hund kann akute neurologische Beschwerden entwickeln - bis hin zu Lähmungen.
Kirschen und anderes Steinobst: Das Fruchtfleisch von Pfirsichen und Co. bringt keinen Hund um - die Kerne hingegen können das theoretisch schon. Schädlich sind sie bereits in relativ kleiner Menge, wenn der Hund sie knackt - die Steine enthalten Blausäure. Mögliche Folgen: Atemnot, Erbrechen, Durchfall, Krämpfe, im Extremfall Tod durch akute Vergiftung.
Aspirin und andere Medikamente: Sollte sich von selbst verstehen. Kein Mensch weiß, wie ein Hund auf unsere Drogen reagiert. Schon unsere Allerwelts-Medikamente sind für sie giftig: Aspirin schädigt Hundeorgane, kann sie töten. Ibuprofen macht sie dusselig und dreht ihnen den Magen um. Paracetamol kann Leberschäden und Magenblutungen verursachen. Diclofenac zieht bei Hunden innere Blutungen, Erbrechen und Durchfall nach sich. Und so weiter.
Brokkoli und andere Kohlsorten: Jetzt raten Sie mal. Was wird Kohl wohl bei Hunden verursachen? Genau. Wollen Sie das? Nein, ich rieche, dass Sie das nicht wollen.
Pilze: Bei Hunden nie eine gute Idee. Pilze sind schon für Menschen ein Risiko, auch wir vertragen viele nicht. Wenn Ihr Hund einen bestimmten Pilz nicht verträgt, drohen Nieren- und Leberschäden, Veränderungen des Blutbildes und andere Erkrankungen.
Bohnen und andere Hülsenfrüchte: Gehören auch nicht gerade zu dem, was Mutter Natur so für Hunde vorgesehen hat. Wie wir vertragen Hunde Hülsenfrüchte eigentlich nur, wenn aus ihnen die Bitterstoffe und der Giftstoff Phasin herausgekocht sind - sonst drohen Krämpfe, Schädigungen der Leber und krankhafte Veränderungen des Blutbildes.
Kartoffeln, Tomaten und andere Nachtschattengewächse: Roh ist das für den Hund gefährlich - und prinzipiell auch gekocht kein Hundefutter. Die enthaltenen Alkaloide schädigen das Nervensystem und wirken toxisch. Übrigens auch auf uns: Kartoffeln sind ein tödliches Lebensmittel, wenn man zu viel davon isst. Also, nie mehr als 30, 32 Kilogramm am Tag konsumieren, das überleben Sie sonst nicht! Ihr Hund braucht übrigens deutlich weniger, bis er umkippt.
Kakao: Der Stoff, aus dem Schokoladenträume sind. Für Hunde sind das Theobromin-Bomben, die das volle Albtraum-Potenzial beinhalten: Atemnot, Kreislaufprobleme, Pulsrasen, Durchfall, Krämpfe, in hoher Dosierung Tod.
Schwein gehabt? Besser nicht: Nicht das Fleisch oder der Knochen selbst sind für Hunde gefährlich, sondern das möglicherweise enthaltene Aujezky-Virus - für uns harmlos, für Hunde tödlich. Deshalb weder rohes oder "pinkes" Schweinefleisch, noch Schweineknochen irgendeiner Art verfüttern!
Kaffee, Tee und andere Getränke, die Flügel verleihen: Koffein pusht. Braucht Ihr Hund nicht. Fatal für Hunde ist aber das für uns Menschen weitgehend harmlose Methylxantin: Hunde, die in nennenswerter Menge Kaffee, Tee etc. "genossen" haben, brauchen einen Tierarzt! Sonst drohen: Herzrasen, Erbrechen, im Extremfall Tod.
Die meisten Hunde hätten nach dem Fressen vergleichsweise geringer Mengen Vergiftungserscheinungen gezeigt. Nur in einem Fall habe ein Köter sämtliche Schokoladeneier in einem Garten abgeräumt, die "für eine größere Kindergruppe" dort versteckt lagen.
Meistens geht es glimpflich aus
Dass die süßen Vergiftungen in allen erfassten Fällen am Ende nicht tödlich verliefen, ist wohl auch ein Stückchen Glück - denn Schokolade ist für Hunde tatsächlich reines Gift. Schuld daran hat ein Inhaltsstoff, der für uns Menschen komplett harmlos, für Hunde aber giftig ist: Theobromin.
Das heißt übersetzt so viel wie "Gottesspeise" und deutet darauf hin, dass es zu den Dingen in Schokolade gehört, die wir Menschen sogar ganz besonders toll finden: Theobromin ist ein Alkaloid mit stimulierender, psychotroper Wirkung - der "Kick" in der Schokolade.
Für den Hund bedeutet Theobromin hingegen eher einen Tritt, denn dessen Stoffwechsel wird mit dem Koffein-ähnlichen Stoff schlicht nicht fertig.
Das gilt übrigens auch für etliche andere Dinge, die wir Zweibeiner uns weitgehend schadfrei zuführen, unsere vierbeinigen Freunde aber nicht verdauen können: Vor zwei Jahren warnte die US-Gesundheitsbehörde FDA davor, dass zuckerfreie, aber Süßstoff enthaltende Speisen für Hunde sogar noch weit gefährlicher sein können.
Und auch viele Lebensmittel, mit denen Hunde traditionell als Reste "vom Tisch" mitgefüttert wurden, entpuppen sich für unsere caninen Kameraden als chemische Keulen. Das heißt nicht, dass man auf Resteverfütterung völlig verzichten muss. Hunde vertragen die meisten unserer Lebensmittel, und das schließt pflanzliche Nahrung ein. Man sollte nur wissen, was der Wuffel bekommen darf und was nicht: Wir haben die wichtigsten Risiko-Lebensmittel für Hunde in einer Bildergalerie für Sie zusammengestellt.
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Von Schokolade über Rosinen bis hin zu Nüssen: Was dürfen Hunde nicht fressen?
Für Hunde gibt es spezielles Futter und Snacks. Doch viele Frauchen und Herrchen verwöhnen ihre vierbeinigen Lieblinge gerne mit weiteren Leckereien und teilen mitunter auch ihr eigenes Essen mit ihnen. Auch wenn dies mit der besten Intention und meistens aus großer Zuneigung geschieht, ist es nicht empfehlenswert. Einige Lebensmittel können die Fellnasen nicht richtig verdauen, andere sind sogar gefährlich für ihre Gesundheit. Was im Einzelnen dürfen Hunde nicht fressen?
Schokolade, Nüsse und andere Lebensmittel - tabu oder nicht tabu? Mehr lesen
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Was für Menschen Köstlichkeiten sind, kann für Hunde lebensgefährlich sein
Schokolade
Sie sitzen mit Ihrem vierbeinigen Liebling gemütlich auf dem Sofa und essen Schokolade, Kekse mit Schokocreme oder ähnliche Süßigkeiten. Schnell kann es da passieren, dass er neben Ihnen zu sabbern anfängt. Als liebender Hundebesitzer sollten Sie aber keinesfalls schwach werden und ihm etwas abgegeben. Zucker ist schädlich für Hunde und der Genuss von Schokolade könnte für ihn sogar tödlich enden.
- Kakaobohnen enthalten den Stoff Theobromin. Diese stört das Nervensystem von Tieren und führt dazu, dass vermehrt Stresshormone ausgeschüttet werden. Besonders gefährlich sind Produkte mit einem hohen Anteil an Kakao wie Zartbitterschokolade.
- Zudem befindet sich oftmals Koffein in Schokolade, was ebenfalls schädlich für Hunde ist. Der Stoff könnte zu Herz- und Nierenschäden führen. Aus diesem Grund dürfen Hunde auch keinen Kaffee, Tee oder Cola trinken. Sämtliche koffeinhaltige Lebensmittel sollten für Hunde tabu sein.
- Symptome: Durchfall und Erbrechen, Krämpfe, Ruhelosigkeit
Für uns Menschen sind Haselnüsse, Walnüsse, Pecannüsse und Macadamianüsse eine leckere und gesunde Knabberei. Zu ihren Inhaltsstoffen gehören wertvolle Fettsäuren und Vitamine, aber auch Stoffe, welche sich negativ auf die Gesundheit von Hunden auswirken können.
- Auf Walnüssen kann der Pilz Penicillium crustosum vorkommen. Dieser ist meist nicht sichtbar und bildet Roquefortin C. Dabei handelt es sich um ein Gift, das mit Strychnin vergleichbar ist.
- Erdnüsse und einige weitere Sorten lösen leicht Allergien aus. Dies trifft auch auf Hunde zu. Daher sollten Sie vorsichtig testen, auf welche Nüsse Ihre Fellnase allergisch reagiert.
- Besonders Macadamias sind aufgrund der Cyanogene Glykoside giftig für Ihren vierbeinigen Liebling.
- Symptome: steife Gelenke, Schwierigkeiten beim Laufen, Schädigung der Leber, Zittern, Krämpfe, Erbrechen
- Auch wenn einige Sorten wie Hasel-, Para- und Erdnüsse, Pistazien, Maronen und Cashews für Hunde erlaubt sind, sollten Sie diese äußerst umsichtig füttern. Lediglich kleine Mengen sind verträglich. Zudem sind die Nüsse sehr fetthaltig und begünstigen damit Übergewicht.
Zusammengefasst dürfen Hunde folgende Sorten KEINESFALLS fressen:
Weitere Lebensmittel, die Hunde nicht fressen oder trinken dürfen:
Möglicher Stillstand des Herz-Kreislauf-Systems
Rohe Eier, vor allem das Eiklar
Hemmung der Biotin-Aufnahme und dadurch Störung des Fett-, Eiweiß- und Kohlenhydratstoffwechsels
Gefahr einer Infektion mit Salmonellen
Pfeffer, Chili, Curry und Co. können Hunde nicht oder nur schwer verdauen
Milch und Milchprodukte bei Laktose-Intoleranz
Schwierigkeiten bei der Verdauung
Große Mengen führen zu Erbrechen und Durchfall
Große Belastung der Nieren
Besonders belsatend bei Herz- und Niereninsuffizienz
Schädigung der Leber
Welches Gemüse und Obst dürfen Hunde nicht fressen?
Rhabarber, Kirschen, Avocado, Tomaten und weitere Obst- und Gemüsesorten sind für den Menschen sehr gesund. Doch eignen sie sich auch, um der Gesundheit des vierbeinigen Lieblings etwas Gutes zu tun? Ein paar Kirschen könnten doch eine gesunde Alternative für die Hundekekse sein und mit klein geschnittenen Tomaten könnte das Hundefutter noch nährstoffreicher werden? In diesen und weiteren Fällen muss man allerdings klar „Nein“ sagen. Bestimmte Sorten von Obst und Gemüse können die Gesundheit von Hunden schädigen.
Kerne von Aprikosen, Pflaumen, Pfirsichen und anderem Steinobst
Im Kern enthaltenes Cyanid wird im Magen zu giftiger Blausäure umgewandelt
Störung der Zellatmung
Innerliches Ersticken durch Sauerstoffmangel der Zellen
Beschwerden beim Atmen bis hin zur Atemnot
Enthaltene Substanzen erhöhen Calciumwerte im Blut
Anstieg der Nierenwerte
Vergiftung der Nieren bis hin zum Organversagen
Hoher Gehalt an Oxalaten
Entzündung des Magen-Darm-Traktes
Im schlimmsten Fall Nierenschädigung und
Schwerer, blutiger Durchfall
Enthält das Gift Phasin
Das zuckerbindende Eiweiß verklumpt die roten Blutkörperchen
Blutungen im Magen-Darm-Trakt
Rohe Nachtschattengewächse wie Tomaten, Kartoffeln und Auberginen
In grünem, rohem oder keimendem Gemüse befindet sich ein hoher Anteil des natürlichen Gifts Solanin
Entzündung der Schleimhaut
Wirkstoff Persin für Hunde giftig
Herzmuskelschwäche bis hin zum Tod
Ungeklärte Auswirkung der Inhaltsstoffe auf den Organismus von Hunden
Wirken möglicherweise blutzersetzend, krebserregend, nieren- und leberschädigend
Zu den Inhaltsstoffen gehören Sulfide, welche die roten Blutkörperchen zerstören können
Verweigerung von Futter und Wasser
Bei den meisten aufgeführten Obst- und Gemüsesorten, welche die Hunde nicht fressen dürfen, ist die Gesundheitsgefahr von der Menge abhängig. Laut Experten kann dies von Rasse zu Rasse und von Individuum zu Individuum unterschiedlich sein. Daher ist besser, auf Lebensmittel gänzlich zu verzichten, die für Hunde möglicherweise giftig sind. So gehen Sie kein Risiko ein.
Mit einem hochwertigen und ausgewogen abgestimmten Hundefutter ist Ihr vierbeiniger Liebling zudem ausreichend versorgt. Sie müssen ihm somit keine vermeintlich gesunden Nahrungsmittel zufüttern, damit er rundum bestens ernährt ist.
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Welches Fleisch dürfen Hunde nicht fressen?
Manche mag diese Frage irritieren, weil die Vierbeiner schließlich als Fleischfresser gelten. Allerdings dürfen Hunde rohes Schweinefleisch tatsächlich nicht fressen ist. Darin kann sich der Aujeszky-Virus befinden und auf die Vierbeiner übertragen werden. Dieser Herpes-Virus führt bei Hunden zu Entzündungen an den Nerven und im Gehirn. Die Erkrankung wird als Pseudowut bezeichnet und endet in allen Fällen tödlich. Füttern Sie Ihrem vierbeinigen Liebling daher kein rohes Fleisch von Haus- oder Wildschweinen.
Ab Temperaturen von wenigstens 60° werden die Erreger des Virus abgetötet.
Seit 2004 soll es in Deutschland keine Pseudowut mehr gegeben haben. Dennoch ist Vorsicht geboten, weil die Krankheit nach ihrem Ausbruch innerhalb von zwei Tagen zum Tod führt.
- Appetitlosigkeit
- Übermäßiger Speichelfluss
- Erbrechen
- Starker Juckreiz
- Koordinationsprobleme
- Fieber
- Rastlosigkeit
- Wesensveränderungen
- Tobsuchtsanfälle
- Bewusstlosigkeit
Hunde dürfen ebenfalls kein rohes Geflügelfleisch fressen. Dies ist damit zu begründen, dass sie sich mit Salmonellen anstecken könnten. Wenn Sie Hähnchen- oder Putenfleisch allerdings gut durchgaren, darf Ihre Fellnase dieses bedenkenlos fressen. Die Knochen sollten Sie Ihrem Hund jedoch keinesfalls geben. Insbesondere Geflügelknochen können beim Fressen zersplittern und Verletzungen am Magen-Darm-Trakt verursachen. Ist dieser gekocht, gebraten oder auf andere Weise erhitzt worden, kann er im Übrigen noch leichter splittern. Neben den Knochensplittern kann es auch passieren, dass Ihre Fellnase Knochenteile oder sogar den ganzen Knochen verschluckt. Aus diesem Grund sollten Knochen nicht auf dem Ernährungsplan Ihres Hundes stehen.
Hinweis: Nicht immer liegt es an unverdaulichen oder schädlichen Lebensmitteln, wenn Ihr Hund erbricht. Wenn Sie genau darauf achten, was er frisst, können Sie einige Ursachen sicherlich leicht ausschließen. In jedem Fall ist ein Besuch beim Tierarzt anzuraten, wenn sich Ihr vierbeiniger Liebling ungewöhnlich verhält.
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