Wie bringe ich meinen Hund platz bei?
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Du kannst deinem Hund Platz auf recht vielen Wegen beibringen, führe das Wort und Sichtzeichen aber erst ein wenn der Hund eine Idee hat was er machen soll
Weg. Leckerlie/Spiele in die Hand nehmen und Hand (geschlossen) auf den BOden legen. Der Hund wird durch kratzen, bellen, etc. versuchen an das Leckerlie zu kommen, wenn er sich hinlegt (um besser an die am Boden befindliche Hand zu kommen ), bekommt er ein Belohnungswort (alternativ Clicker) und die Belohnung. Wenn du das regelmäßig in kurzen Intrevallen übst,m wird der Hund lernen, dass sich die Hand öffnet wenn er sich hinlegt. Jetzt erst kannst du parallel das Wort "platz" einführen, und die Hand am Boden und die Lekkerlie langsam ausschleichen.
Weg: Immer wenn der Hund sich hinlegt, Kommando "Platz" --> Klick oder Markerwort --> Belohnung
Weg: Hund ins Sitz schicken und die Hand mit dem Lekkerlie vor dem Hund gegen den BOden führen, wenn er sich hinlegt gibt es die Belohnung. MAcht er es zügig und bereitwillig, kommt das Kommando hinzu. Der Weg gefällt mir nicht so gut, da Hunde dann dazneigen, dass Sitz selbstständig in ein Platz aufzulösen, bzw. mit dem Platz aus der Bewegung Probleme haben.
Weg. Du setzt dich auf den Boden und lockst den Hund unter deinen angewinkelten Beinen durch, wennd er Hund liegt (um unter den Beinen durchzukommen) bekommt er die Belohnung. Wenn es sicher klappt Kommando einführen.
Es gibt bestimmt noch x-verschiedene Möglichkeiten, aber die 4 genannten sind (glaube ich) die gängigsten
Du hältst im das leckerchen vor die Füße . Wenn du jedoch mit dem Klicker arbeitest musst du warten bis der Hund sich mal hinlegt und dann klicken das musst du dann so oft wiederholen bis der Hund das kapiert erst dann sagt man das kommando Platz dazu.
Dem Hund in der Sitzposition das Kommando "Platz" geben und dabei mit einer Hand (eventuell mit Leckerli) auf den Boden vor im zeigen, mit der anderem Hand drückst du sanft auf den Rücken des Hundes damit er sich nur streckt, aber nicht läuft.
Die Leckerli-Hand kannst du auch leicht vor dem Hund wegziehen, dann streckt er sich manchmal zusätzlich.
Immer wenn er es geschafft hat zeigst du ihm dann natürlich dass er der tollste Hund der Welt ist :-)
Hallo=) Ich Schreibe dir In Schritten auf, Wie man Dem Hund Platz Lernt!
- Die Voraussetzung ist Sitz, Also Lass Ihn 'Sitz' Machen=)
- Dann Nimm ein Leckerlie und Legst es Vor Die Nase. Der Hund Wird dann Wahrscheinlich Runter Ins Platz Gehen..
- Wenn er Dass Macht Gib Ihn Das Leckerlie und Sage Deutlich 'Platz!'
-Es Könnte Sein dass Dein Hund Nicht Runter ins Platz geht, Dass ist Bei Manchen Hunden So, Auch bei Meiner Hündin war das=) Dann Nimmst du Einfach Vorsichtig seine Vorderpfoten und Legst die Nach Vorne damit Er Ins Platz Geht und Dann Sagst du 'Platz' Und Gibst ihn Das Leckerli! Pass da Aber auf Dass du Ihn Nicht Verletzt.
Ich habe ein Leckerli in die Faust genommen und die Faust auf den Boden gelegt, dann wollte er natürlich dran und fing an mit der Pfote zu kratzen und mit der Schnauze zu stubsen, aber irgendwann legte er sich dann hin und sofort machte ich die Faust auf und lies ihn ran und lobte ihn. Danach hat er es relativ schnell verstanden.
wenn er sitz kann, kannst du die vorderpfoten nehmen und so nach vorne ziehen, dass er dann platz macht, dann sagst du laut und stark platz und gibst ihm ein leckerli. das wiederholst du! so habe ich das gemacht, aber sei vorsichtig, dass du ihm nicht wehtust
also erstmal muss dein hund sizt könne und dann lässt du ihn sitzen und nimmst ein lekerli vor ihn in der hand auf den boden du hälst ihn vorsichtig am po fest sodass er nicht aufstehen kann und ziehst das leckerli in der Hand langsam weg er wird sich hinlegen damit er näher rankommt. wenn er legt sagst du sofort platz, du kannst auch noch ein handzeichen anfügen. einige hund brauch man auch nicht feshalten.
nach einer Weile wirst du ihn nicht mehr festhalten müssen und irgentwann brauchst du das leckerli auch nicht mehr
wichtig: dei Hund muss sitz können und zwar wirklich können und nicht nur beim 3. mal sagen und mit bestechung.
also so hat es bei unserem hund geklappt ich weiß nicht wie es bei anderen Tieren ist.
Wenn dein Hund sich hinsetzt sag "Sitz!"
Gib ihm ein Leckerli
Mach das über einen langen Zeitraum
Dann sag "Sitz!" und wenn du es lang genug gemacht hast sitzt er und gib ihm wieder ein Leckerli
Jetzt kann er auf Befehl sitzen! Bitteschön :D
Er meint aber Platz und nicht Sitz. Bei Platz soll der Hund sich hinlegen ;-)
also sag einfach oft platz bis er es macht wenn er es mal gemacht hast belohnst du ihn weil so weiß er ich hab was richtig gemacht auch wenn er es ausversehn macht sag platz und lob ihn so lernt er platz
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Ps :Ist es überhaupt nötig ein Hundeführerschein zu machen
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Ich habe einen 6 monate alten Hund, Eddy. :-) Er ist ein mix, Mama ist ein Jack russel und der papa ein Deutscher Jagdterrier! also feuer im Hintern!! :-)
Er ist ein ganz süßer und wird von mir liebevoll erzgen. Da es aber meiner erster Hund in meinem Leben ist, sammel ich mit ihm zusammen Erfahrung!! die Grundkenntnisse kann er schon ganz gut!!(Sitz Platz, manchmal "komm", Fuß, (Aus,kann man noch dran feilen) und weil es süß ist"Pfötchen")
Es gibt aber einige Sachen, wo ich nicht weiß wie ich sie aus ihm raus bekomme ohne in die Hundeschule oder Trainer zu holen!!
Er knurrt und bellt bei einigen Sachen: Kind mit Bobycar oder Nachbarn gehen aus dem haus, tür knarscht oder auch wenn es dunkel draussen ist und er nichts sieht!! Rennt leuten Hinter her und springt sie an. Jagd alles was fliegt, krabbelt und co. Fängt an zu ziehen und zu fiepen wenn er andere hunde sieht, wenn er nicht angeleint ist läuft er hin und hört auch nicht wenn ich komm her rufe, das gleiche wenn er mit anderen hunden spielt. Bei meinen kleinen neffen (5 Jahre)springt er immer hoch und beißt sich in seine T-Shirts fest, mittlerweile sind es 7 stück die er kaputt gemacht hat! Zerkaut mir sachen wenn er alleine ist und fiept!
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Ich bin für jeden rat, tipp dankbar! auch tricks wie ihr das macht. Bedanke mich im voraus!
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Ps : Sie haart durch und wechselt nicht nur ihr Fell, sie hat es durchgänig . 1
Wie bringe ich meinem Hund Platz bei? - So geht's
Jeder wohlerzogene Hund sollte die wichtigsten Grundbegriffe der Hundeerziehung beherrschen: Die Befehle "Sitz", "Platz", "Komm" und "Bleib" sind gute Helfer im täglichen Zusammenleben. "Schön und gut", werden Sie sich sagen, "aber wie bringe ich das meinem Hund bei?" - Keine Sorge, das ist ganz einfach.
So bringen Sie dem Hund das Kommando "Sitz" bei
Als Grundlage sollte Ihr Hund bereits den Befehl "Sitz" kennen. Wenn diese Grundvoraussetzung nicht gegeben ist, üben Sie zunächst diesen Befehl mit dem Tier. Dies ist nicht nur in Ihrem, sondern in allgemeinem Interesse, denn mit "Sitz" können Sie beispielsweise sicherstellen, dass das Tier nicht einfach auf eine Straße läuft, wenn Sie gemeinsam an der Ampel warten.
- Stellen Sie sich dazu frontal vor den Hund, halten Sie ein Leckerli über seinen Kopf (nicht zu hoch, sonst macht er Männchen!) und beobachten Sie, wie er seinen Kopf nach hinten beugt.
Das Kommando "Platz"
- Wenn Ihr Hund den Befehl "Sitz" beherrscht, können Sie sich dem Befehl "Platz" widmen. Lassen Sie den Hund dazu erst sitzen und führen Sie das Leckerli an seiner Schnauze vorbei auf den Boden direkt vor ihm, zwischen seine Pfoten. Wenn er hier wieder versucht, das Leckerli nicht aus den Augen zu lassen, legt er sich fast automatisch hin. Auch hier ist die direkte Verknüpfung mit Befehl und Belohnung wieder enorm wichtig.
Der Rottweiler ist in großer und kräftiger Hund. Er ist zwar auf seine Familie …
Dem Hund Platz beibringen
Was das „Platz“-Kommando für einen Hund bedeutet, hängt sehr von den Vorstellungen des Besitzers ab. Platz kann man genauso freudig und positiv aufbauen, wie „Sitz“, so dass der Hund sich auf ein freundliches Kommando hin freudig ins Platz wirft.
Für einige Menschen ist „Platz“ aber kein Kommando, das dem Hund „Spaß“ machen soll, sondern ihn „einordnet“, eine eher unterwürfige Position darstellt. Quasi der „ernsthafte“ Gegenpart zum Sitz, ein Kommando das immer widerspruchslos ausgeführt werden muss und wenig zimperlich aufgebaut wird. Als Hundeanfänger, und je nach Hundetyp, baut man ein Platz durch körperlichen Zwang besser nur mit einem erfahrenen Trainer auf, weswegen ich hier nicht darauf eingehen werde. Zumal auch mit rein positivem Aufbau ein sehr zuverlässiges „Platz“ erreicht werden kann, das für einen „Familienhund“ in aller Regel ausreicht.
Grundsätzlich gibt es die gleichen Methoden zum Aufbau des Kommandos, wie beim „Sitz“-Kommando: körperliche Einwirkung, „einfangen“ des zufällig gezeigten Hinlegens (Clickern) und Locken mit Futter, jeweils mit den bereits beim “Sitz” genannten Vor- und Nachteilen. Nimmt man Spielzeug zum Locken oder zur Bestätigung, bringt man je nach Hundetyp recht viel „Spannung“ in die Übung. Futter, streicheln oder stimmliches Lob dreht die meisten Hunde weniger auf. Was man als Lob verwenden möchte, sollte auch vom Endziel und dem jeweiligen Hund abhängen.
Eine Anmerkung für angehende Hundesportler: wenn man das spontane Hinlegen des Welpen mit Kommando belegt und lobt, verknüpft der Hund dies meist mit einem „bequemen“ Liegen. Falls man an Gehorsamsprüfungen teilnehmen möchte, empfiehlt es sich daher, für das bequeme Liegen ein anderes Kommando, z.B. „leg dich“, zu nutzen. Das „Platz“ entspricht dann dem schnellen einnehmen der „Sphinx“-Position.
Eine Möglichkeit ist, die flache Hand mit Futter darunter auf den Boden zu halten und abzuwarten. Es ist für den Hund bequemer, an der Hand herum zu probieren oder, je nach Hundetyp, zu warten wie es weiter geht, wenn er sich hinlegt. Sobald der Hund liegt, gibt es das Futter. Der Hund nimmt dabei meist automatisch eine Sphinx-Position ausgerichtet zur Hand ein.
Belohnung im Platz mit Spielzeug
Falls es so nicht funktioniert, kann man sich hinhocken, ein Bein ausstrecken und den Hund mit Futter darunter her locken. Ist das Bein nah genug über dem Boden, muss der Hund dabei zum Liegen kommen. Zeitgleich zum hinlegen sagt man “Platz” und der Hund bekommt sofort das Futterstück. Wenn dies zuverlässig klappt, kann man die Hilfen langsam abbauen. Der nächste Schritt wäre, nur noch die Hand über den Boden zu halten, ohne Futter. Ein Lob gibt es dann natürlich trotzdem noch, sobald der Hund liegt.
Nun muss man bedenken, dass die meisten Hunde deutlich besser auf Körpersprache, als auf gesprochene Worte reagieren. Wahrscheinlich wird der Welpe also verknüpfen, dass die über den Boden gehaltene Hand bedeutet, dass er sich hinlegen soll und das gesprochene „Platz“ kaum wahrnehmen. Um dies langsam zu ändern, sagt man zuerst „Platz“ und führt unmittelbar danach die Hand zu Boden. So verknüpft der Hund, dass das Wort die Handbewegung ankündigt und kürzt mit der Zeit ab, indem er sich schon auf das Wort hin legt.
Damit der Hund nicht denkt, „Platz“ bedeutet, sich frontal vor seinen Besitzer zu legen, kann man nun auch anfangen, die Handbewegung neben sich oder seitlich hinter sich zu machen. Dies ist ein erster Schritt zum Generalisieren. Die Handbewegung baut man langsam immer weiter ab, indem man die Hand immer höher über den Boden hält und der Hund langsam auch schon alleine das Wort mit der Platz-Position verbindet. Das alles wird man nicht an einem Tag erreichen. Es ist auch besser für den langfristigen Lernerfolg, etwa 2-3 Mal pro Tag je 3-5 Übungen zu machen, und die Anforderungen dabei ganz langsam zu steigern. Sehr sinnvoll ist es, von Anfang an, wie beim Sitz-Kommando beschrieben, mit einem Auflösungskommando zu arbeiten. Wenn der Hund sich auf das Wort hin sofort legt, kann man, wie beim Sitz beschrieben, langsam üben, dass der Hund liegen bleibt, wenn man sich entfernt.
aufmerksames Warten in Sphinx-Position
Eine erste Übung zum Platz aus der Bewegung kann man beginnen, während der Hund aufmerksam und locker neben einem her läuft. Zu Anfang kann ein ganz langsames Gehen „in Zeitlupe“ helfen, damit der Hund sich auf das Kommando hin tatsächlich legt. Klappt das, steigert man das Tempo. Jetzt kann man auch anfangen, das „Platz“ zu üben, wenn der Hund sich ein Stück entfernt von seinem Besitzer befindet. Für viele Hunde ist dies ein großer Schritt, da sie Platz bislang immer eng neben ihrem Besitzer gemacht haben. Das Platz aus der Bewegung und das Halten der Position, wenn der Besitzer sich entfernt, sind aber gute Vorübungen. Auch Longieren kann helfen, um Sitz oder Platz aus der Bewegung und auf Distanz zu üben.
Wenn dies alles gut funktioniert, was in der Regel mindestens mehrere Wochen in Anspruch nimmt, kann man an der Ablenkung arbeiten. Auch hier ist eine langsame Steigerung wichtig. Man beginnt z.B. in etwas belebterer Umgebung, als bislang üblich und übt wie gehabt Platz auf Distanz, aus der Bewegung und das Liegen bleiben, während man sich ein Stück entfernt. Je nach Ablenkungsgrad kann ein Helfer sinnvoll sein, der die Leine des Hundes hält und ihn gegebenenfalls korrigiert, wenn er unerlaubt vorzeitig aufsteht. Die Kür ist, dass der Hund sich auch beim auftauchen eines Hundefreundes oder beim Hetzen eines Balles oder einer Reizangel (die sich bei triebigen Hunden allgemein gut zum Üben eignet) auf das Kommando hin sofort ablegt.
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Dem Hund PLATZ machen beibringen
Wie bringt man seinem Hund den PLATZ Befehl bei?
PLATZ ist nicht nur irgendein Befehl: es ist der Befehl, der andeutet, dass Sie der Führer in diesem Rudel sind. Wenn Ihrem Hund die Bedeutung des Wortes PLATZ beigebracht wurde, er aber nicht darauf reagiert, dann haben Sie ein ernsthaftes Disziplin- und Gehorsam Problem mit Ihrem Hund.
Neben dem SITZ Befehl ist der PLATZ Befehl ist wahrscheinlich der nützlichste Befehl, den ein Hundebesitzer seinem Hund beibringen kann. Ein Hund, der sich auf Kommando hinlegt, um Nahrung, ein Leckerli oder eine Belohnung zu bekommen, erweist seinem Herrchen den höchsten Respekt.
Wenn ein Hund ängstlich ist, ist es ein notwendiger erster Schritt, ihn von seinen Ängsten zu befreien, ihn zu desensibilisieren.
Selbst Aufmerksamkeitssuchende oder hyperaktive Hunde können mit diesem einfachen, aber doch bestimmten Befehl wieder zur Raison gebracht werden. Außerdem kann ein Hund in der Platz Position nicht über eine belebte Straße laufen, Autos, Kinder oder Katzen verfolgen und stellt kein Risiko dar, wenn sich Fremde nähern.
Der Platz Befehl ist ein MUSS in der Hunde Erziehung! Ganz speziell dann, wenn es Gehorsamsprobleme gibt und Sie Ihren Hund mit nach draußen in die Öffentlichkeit nehmen wollen. Das Befolgen des Platz Befehls wird Ihren Hund und Sie aus vielerlei Ärger heraushalten.
Der Platz Befehl
- Qualität: Sie wollen, dass dieser Befehl schnell und gut befolgt wird.
- Was Sie nicht wollen ist ein Hund, der erst den einen Ellenbogen und dann den anderen senkt, während das Hinterteil noch steht, und ein anschließendes langsames Absinken der Hinterbeine, nur um plötzlich wieder hochzuspringen. Was Sie wirklich wollen ist ein schnelles komplettes Absinken zum Boden, wobei der Hund entspannt ist, die Position hält und zu Ihnen schaut und den nächsten Befehl abwartet.
- Zuverlässigkeit Dieser Befehl soll konstant befolgt werden. Man sagt, dass ein Befehl antrainiert ist, wenn er zu 85 % befolgt wird. Dennoch bestimmen die Umstände die Zuverlässigkeit der Erwiderung. Eine 85%ige Zuverlässigkeit ist schon ganz gut, wenn viel Ablenkung drumherum ist. Dennoch ist eine 100%ige Reaktionsfreudigkeit bei diesem Befehl ein besseres Ziel, wenn man ein friedliches und ruhiges Zuhause haben möchte.
- Geduld Wenn Sie mit dem Platz Befehl Training anfangen, werden Sie in kurzer Zeit kein perfektes oder zufrieden stellendes Ergebnis erreichen. Um zufrieden stellende Resultate zu erzielen, sind Zeit und viel Geduld wichtig. Anfangs können Sie ein gelegentliches müdes Platz belohnen, doch später sollte die Reaktion genau so sein, wie Sie es gerne hätten. Dann arbeiten Sie auf die Regelmäßigkeit der gewünschten Reaktion hin.
Wie übt man den Platz Befehl
Methode 1 Dem Hund Platz beibringen
Die L - oder Magnet Methode: Die meisten erfolgreichen Hundetrainer für Welpen und ausgewachsene Hunde benutzen Leckerli Belohnungen um den Platz Befehl zu trainieren. Fangen Sie an, während Ihr Hund sitzt. Nehmen Sie ein kleines Leckerli zwischen Zeigefinger und Daumen. Zeigen Sie dem Hund das Leckerli, um sein Interesse zu wecken, dann senken Sie Ihre Hand langsam zu Boden. Der Hund wird dem halb verdecktem Leckerli mit seiner Nase folgen, bis Ihre Hand den Boden berührt.
Zu diesem Zeitpunkt könnte es sein, dass er schon auf dem Boden liegt, doch wenn nicht, wird er wenigstens vorn übergebeugt sein, in einer Bananenhaltung, mit Hinterteil und Kopf dicht am Boden oder den Boden berührend. Nun bewegen Sie die Hand mit dem Leckerli etwas über dem Boden langsam weg von ihm, so dass er Ihren Fingern folgt, während Sie die Hand stetig weiterbewegen. Mit etwas Glück wird der Hund sich immer weiter strecken, um das Leckerli noch zu erreichen und wird langsam zu Boden sinken in eine Platz Position.
Beachten Sie, dass Ihre Hand ein L in die Luft gemalt hat, mit dem unteren Teil des Ls eben über dem Boden weg vom Hund. Wenn der Hund in der gewünschten Position liegt, geben Sie ihm sofort das Leckerli und loben ihn großzügig. Das Wort Platz kann zu einem späteren Zeitpunkt hinzugefügt werden. Auch an der Form kann später gearbeitet werden. Bald werden Sie Ihren Hund soweit haben, dass er den Platz Befehl ausführt, auch wenn Sie kein Leckerli in Ihrer Hand haben. Sprechen Sie nur den Befehl Platz aus während Ihre Hand den Buchstaben L vor dem Hund in die Luft malt. So wird die Handbewegung zum Signal.
Natürlich wird der Hund immer belohnt, mit Lob, Streicheleinheiten oder Leckerli, so wie Sie denken, dass es angebracht ist. Das Handsignal kann sich über die Zeit in einen nach unten führenden Schwung verwandeln, ohne dass Sie sich vorbeugen oder bücken müssen. Zu diesem Zeitpunkt ist der Platz Befehl dann antrainiert aber eine zuverlässige Ausführung benötigt noch mehr Arbeit und dazu müssen Sie die Trainingsstrategie verstehen.
- Es ist wichtig, dass Ihr Hund Sie als starke Führungspersönlichkeit respektiert
- Das Training soll Freude machen, fair und fest (firm) sein (die 3 Fs). Auch sollte es immer mit einer positiven Note enden.
- Leckerli Belohnungen sollten klein, aber richtig lecker sein und nur sporadisch ausgeteilt werden, damit Sie gleichbleibend gute Resultate bekommen. Wiederholte Bestärkung ist die beste Verstärkungsmethode das ist die, die Spieler an den Daddelautomaten immer weiter spielen lässt.
Methode 2 Dem Hund Platz beibringen
Clicker Training: Diese Methode wird ähnlich, aber ein wenig anders ablaufen. Sie können auch hier die oben genannte L Methode anwenden und clicken dann, wenn der Hund Ihrer Hand abwärts folgen soll und wenn Sie die Hand von ihm wegbewegen, oder Sie clicken bei schrittweiser Annäherung zu dem gewünschten Verhalten. Wie z.B ein Clicken wenn der Hund den Kopf immer weiter herunternimmt und dem Leckerli dann mit dem Kopf folgt und dabei den Körper streckt.
Als Alternative dazu können Sie die Beobachtungs Methode benutzen, wobei Sie ein natürliches Hinlegen des Hundes, also das Einnehmen der Platz Position, mit einmal Clicken und dann mit einem kleinen Leckerli belohnen. So zeigen Sie dem Hund auf eine effektive Weise, dass Sie es schätzen wenn er Platz macht. Sie können das jederzeit machen, auch wenn Sie morgens die Zeitung lesen und aus dem Augenwinkel heraus beobachten, dass Ihr Hund sich in die Platz Position begibt oder bei jeder anderen spontanen Platz Situation Ihres Hundes. Etwas später in dem Lernprozess dieser Übung können Sie das Wort Platz oder ein Handsignal oder beides mit einbinden. Wenn Sie soweit sind bekommt der Hund den Click und das Leckerli nur noch, wenn er die Platz Position auf Kommando einnimmt.
Wenn Sie das Handsignal mit dem L einbinden wollen können Sie auch so verfahren, wie in Methode 1 beschrieben.
Methode 3 Dem Hund Platz beibringen
Platzierung: Einige Hundetrainer benutzen Platzierungstechniken, um den Lernprozess des Befehls Platz zu beschleunigen. Eine Möglichkeit ist es, den Platz Befehl auszusprechen, und während Sie dem Hund mit der einen Hand langsam ein Bein nach vorn ziehen, die andere Hand zwischen den Schulterblättern zu platzieren und damit einen leichten seitlichen Druck ausüben.
Das Anheben und Ziehen von einem Bein hat einen destabilisierenden Effekt auf den Hund und verwandelt ihn praktisch in ein Dreibein. Wenn Sie dann noch leicht den seitlichen Druck zu der destabilisierten Seite ausüben, drücken Sie so Ihren Hund in die Platz Position. Das hat ganz einfach was mit Trigonometrie zu tun.
Gegner dieser Methode sagen, dass wenn man seinen Hund berühren muss, um einen Befehl zu trainieren, man den Hund dann immer berühren muss als Auslöser für den Befehl.
Wie bleibt mein Hund lange im Platz?
Viele Hunde führen den Platz Befehl für einen Moment lang aus und springen dann wieder auf. Das ist nicht sehr nützlich und wird Ihnen nicht helfen, Ihren Hund dann zu kontrollieren, wenn es darauf ankommt. Sie sollten auch den langen Platz Befehl trainieren, z.B. ein Platz-bleib. Das lehrt Ihren Hund, dass der Befehl Platz heißt, sich hinzulegen und unten zu bleiben, bis Sie ihm ein anderes Signal geben.
Das lange Platz erreicht man am Besten in kleinen Schritten. Wenn Sie z.B. einen Clicker benutzen bringen Sie dem Hund erst bei, sich hinzulegen. Behalten Sie im Kopf, dass Sie z.B. nicht vor 2 Sekunden erneut clicken. Wenn sich der Hund bewegt, bevor Sie geclickt haben gibt es kein Leckerli und Sie fangen noch einmal von vorne an. Wenn Sie die 2 Sekunden gemeistert haben, dann nehmen Sie sich drei Sekunden vor usw. Sobald der Hund das Konzept der Intervalle verstanden hat, können diese sich beliebig ausdehnen, bevor ein Platz belohnt wird.
Sie können auch versuchen einen Schritt wegzugehen, bevor Sie klicken, dann zwei usw., bis Sie Ihren Hund so lange in der Platz Position liegenlassen können, wie es sein muss und er nur auf Ihren nächsten Befehl wartet. Einige Leute benutzen das Wort OK um ihn aus dieser Position zu entlassen, aber OK ist ein eher häufig gebrauchtes Wort, dass auch von der ganzen Nachbarschaft meist achtlos benutzt wird. Da ist es schon besser ein weniger geläufiges Wort zu benutzen, wie . fein.
Was sollte man nicht tun, wenn man dem Hund Platz beibringen will?
Den Hund an seinem Halsband in die gewünschte Position ziehen. Der natürliche Reflex des Hundes ist es sich zu versteifen und dagegen zu drücken, um dem Druck zu wiederstehen. Diese Art von Nötigung wird Sie bei Ihrem Hund nicht sehr beliebt machen und kann sogar dazu führen, dass aggressive oder ängstliche Hunde einfach zubeißen.
Ich habe hier für dich nochmal ein Video herausgesucht, indem Schritt für Schritt erklärt wird wie man dem Hund Platz beibringt.
Ich hoffe sehr, du weißt nun wie du deinem Hund richtig Platz beibringst. Wenn dieser beitrag hilfreich war dann teile ihn doch mit deinen Freunden:)
Wie bringe ich meinem Hund "Platz" bei?
Ich habe einen Mops und würde ihm gerne platz beibringen. Sitz kann er schon.
8 Antworten
Nehmen sie ein Leckerli in ihre rechte hand und lassen sie ihren Hund "sitz" machen.dann knien sie sich rechts neben ihn mit derlinken Hand halten sie ihn am Halsband fest,mit der rechten streichen sie mit dem Leckerli üben den boden nach vorne .ihr hund wird kriechen ,um sein leckerli zu bekommen sowie er sich hinlegt ,sagen Sie lobend "Platz" und geben ihm sein Leckerlie.Lassen sie ihn nur ein paar sekunden liegen und loben sie ihn währenddessen überschwänglich.wenn er woeder aufstehen darf,sagen sie "ok2 oder "ist gut"
Wenn du es selber versuchen möchtest dann erfordert das viel Zeit . versuche es mit Leckerlies um mit dem Hund zu trainieren :)
und falls zu es nicht schaffst geh in die Hundeschule
Ich habe es so gemacht , das Leckerchen mit dem Daumen unter die Handfläche festgehalten und sich vor dem Hund stellen , Handfläche zeigt zum Boden wärend ich die Hand langsam vor der Nase des Hundes zu Boden führe ( Hand bleibt unterdessen ausgestreckt)Der Hund wird der Hand folgen und sich legen , sobald er liegt sagt man das Komando Platz und gibt sogleich das Leckerchen , was ein ganz besonderes sein sollte , Frikadellenstückchen oder Käse . Später ,kann man nur mit Sichtzeichen (zu Boden zeigende Handfläche )arbeiten .
lässt ihn sitz machen und drückst ihn dann vorne runter. dann sagst du platz und lobst ihn..
schön trainieren und immer mit Leckerlies belohnen,dann lernt er es schon..viel Glück!!
mit viel geduld .. du musst immer sag platz und ihn leicht runter drücken (kine gewalt nur so andeutungen) und wenn er sich dann hinlegt ihn loben mit streicheleinheiten oder mit einem leckerlie .. das musst du oft und lange machen bis er es von selbst macht ohne lob .. lobe ihn aber trotzdem zwischen durch.
laß ihn sitzen,nimm in eine hand ein leckerli,halte es ihm unter die nase und sag platz. sobald er liegt gibst du ihm das leckerli. wenn er zu gierig ist und die halbe hand mit nimmt mach es ohne leckerli,dann läßt du ihn sitzen,und sag platz. dann nimmst seine vorderbeine und ziehst sie vorsichtig nach vorn. wenn er liegt ordentlich loben.
Nein , erst Platz sagen wenn der Hund auch wirklich liegt , und nicht schon dann wenn er noch im Sitz ist , denn wie soll er es sonst lernen wenn er den Befehl noch gar nicht kennt ?
geh in die hundeschule mit ihm
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hallihallo ich habe da mal eine frage. Warum lernt mein Hund kein platz ? Mein Hund ist jetzt 11 Wochen alt, ich habe ihn seit eineinhalb Wochen. Sitz hat er nach einem tag begriffen, zwar nicht perfekt aber wenn ich ich Sitz sage macht er Sitz und jetzt versuche ich ihn platz beizubringen und das jetzt schon seit drei tagen. Ich versteh das nicht er lernt innerhalb von einen halben tag Sitz und nach zwei tagen auf sein namen zu hören aber platz lernt er einfach nicht ich mach alles so wie bei Sitz ich habe ihn mit dem Po leicht runter gedrückt dann machte er Sitz dann habe ich Sitz gesagt und ihm lecker gegeben und mit platz mache ich es genauso und er lernt es einfach nicht wieso nicht was mache ich falsch, mit Sitz hatte es doch auch so geklappt
Hi. Ich habe letztens in einem YouTube Video von Hardi gesehen wie sein Hund mit der Pfote eine Tür zu drückt. Ich habe lange überlegt wie ich meinem Hund diesen Trick beibringen könnte bin aber zu keiner Lösung gekommen. Nun wende ich mich an euch und bitte hiermit um eine Erklärung wie ich es schaffe das mein Hund diesen Trick lernt.
ab dem 31 oktober muss ich 2 wochen auf dem chihuahua meiner tante aufpassen weil sie in urlaub fahren der hund ist 2 jahre alt. sie haben ihm nie sowas wie sitz oder so beigebracht und so als überraschung will ich es machen
wäre nett wenn ihr mri tipps für ein paar dinge gibt also nicht nur für sitz sondern auch für platz oder soowas
könnt ihr mir tipps geben?
er ist ein kleiner reinrassiger chihuahua rüde
Also er kann schon 'Sitz' und 'gib Pfote' und ich wollte wissen wie ich ihm am besten 'Platz' beibringen kann:)
Hallo , ich wollte fragen wie ich meinem Hund ( jack russel ) 10 wochen alt )/ PLATZ beibringen kann ich bin schon sie ganze zeit dabei / also wir sind schon in der Hundeschule und nun haben wir die Aufgabe ihn platz beizubringen bis nächsten sonntag sitz kann er schon aber platz ist irrgendwie schwerer ich hab echt schon mit der Leine das probiert also einbisschen runterdrücken das klappt aber nicht Könnt ihr mir vlt ein paar tipps geben danke !
Ich bin zu meinem Freund gezogen. Dieser hat einen 8 Jahre alten Hund. Der Hund dürfte bei ihm immer auf die Couch. Wir haben eine "L-förmige" Couch. Das kürzere Stück ist sein Platz und das weiss er. Aber wenn ich nicht zu Hause bin dann geht er auch oft auf die Lange Seite. Das mag ich aber aus hygienischen Gründen nicht (er ist ein Langhaarhund und verliert dann tausende von Haaren). Wie kann ich ihm beibringen, dass er nur auf das kurze Stück der Couch darf und die andere Seite tabu ist? Er macht es ja nur wenn ich nicht da bin oder nachts.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Vielen Dank Viele Grüsse Nathalie
hab da mal ne Frage :3 Unser Hund, den wir seit ca. 3 Monaten haben und ca. 5-6 Monate alt ist, kann schon ganz schön viel. Er kann schon "Sitz", "Bleib", "Nein", versteht seinen Namen und versteht, wenn er was richtig gemacht hat. Auch "Platz" versteht er und macht er auch gerne - aber nur! Wenn er es auf einem weichem Untergrund machen kann. Auf der Couch, in seinem Korb, auf dem Teppich, da macht er gerne "Platz" wenn man es von ihm möchte. Kann denn nun ein Hund "eitel" sein und sagen: Nein ich will nicht auf nem blanken Boden "Platz" machen? Das ist bei uns nämlich der Fall.
hallo ja also mein hund kann schon sitz aber wie bringe ich dem platz bei. ich schaff das iwie nicht :(
Also der trick geht so.
Der hund muss sitz machen und soll sich nicht bewegen. Dann legt man ein Leckerli auf seinen Kopf/Schnauze und der hund macht nichts. erst wenn man Ok oder so sagt frisst er es.
Oder der trick Schäm dich. Der hund macht sitz oder platz. dan hept er seine Pfote auf die Schnauze ind verdeckt dabei sein gesicht. Eventuell jault er noch, #
Was kann euer Hund alles und was kann ich ihm noch beibringen? Meiner kann alles an "Standart-Sachen" wie Sitz, Platz, etc, beide Pfötchen geben, er kann "Klatschspiele" mit mir machen, spielt tot, fass, macht Türen und Schubladen auf und macht sie auch wieder zu, kann auf zwei Beinen laufen. Er kann Laut geben und sowas. Aber ich würde ihm so gerne noch mehr Sachen beibringen. Habt ihr noch Ideen?
Also ich würde gerne meinen Hund ( kleiner Mischling, sieht aus wie ein kleiner pinscher) platz beibringen. Er versteht es auch schon und legt sich hin, doch darauf legt er sich sofort auf den rücken. Ich kann sagen was ich will er bleibt da dann so liegen.
So ich würde jetzt fragen was kann ich machen?
Hey, Ich habe einen Australian Shepard und ich möchte ihm gerne neue Tricks beibringen. also er kann schon:
Kriechen (klappt nicht soo)
Auf Kommando mit seinem Ball quietschen
Sachen umwerfen Auf Kommando
Im Moment bringe ich ihm bei, angelehnte Türen zu öffnen
Danach weiß ich aber nicht, was ich ihm noch beibringen soll
Danke für eure Hilfe:)))
Möchte ich dem Hund nämlich beibringen.
Wie kann ich am besten und am schnellsten einen hund platz beibringen ?
Hund beibringen auf seinem Platz zu bleiben
Häufig höre ich, dass der Welpe nicht auf seinem Platz bleibt und immer wieder aufsteht. Vielleicht geht er auch gar nicht erst auf seinen Platz. Jedenfalls nicht dann, wenn Mensch sich das vorstellt. 😉 Deshalb möchte ich dir heute zeigen, wie du deinem Hund beibringen kannst, auf seinen Platz zu gehen und auch dort zu bleiben.
Bringe ihm zunächst bei, auf den Platz zu gehen
Bevor du deinen Hund auf seinen Platz schicken kannst, muss er erst mal lernen, was es überhaupt bedeutet, wenn du sagst: „Geh in dein Körbchen“ oder so etwas. Das geht ganz schnell und einfach so:
- Benutze am Anfang eine Decke extra für dieses Training, die du am Ende der Trainingseinheit wegräumst. Du kannst die Decke bereits auf den endgültigen Platz legen oder woanders üben. Locke den Welpen auf die Decke und füttere ihn dort. Locke ihn mit einer freundlichen Geste wieder von der Decke runter und sage dabei dein „Freizeichen“, z.B. „lauf“ oder „ok“, was ihm mitteilt, dass er von der Decke runter darf. Üben, bis der Hund gleich wieder auf die Decke läuft.
- Welpe auf der Decke herunter ins Platz locken und erst dann belohnen. Ungefähr 10 Mal wiederholen.
- Warte 5 Sekunden, ob der Welpe sich von alleine hinlegt auf der Decke. Wenn er es macht, super, Belohnung! Wenn nicht, hilf ihm nochmal. Wiederholen, bis der Welpe auf die Decke läuft und sich sofort hinlegt.
- Bleib zwei Schritte von der Decke weg stehen und warten, ob der Welpe ohne zu locken zur Decke läuft und sich hinlegt. Wenn es noch nicht klappt, geh einen Schritt auf die Decke zu. Üben, bis er von alleine hinläuft, ohne, dass du mitlaufen musst.
- Signal hinzufügen. Sage jetzt z.B. immer „Decke“, wenn der Welpe auf die Decke geht. Ab sofort wird der Welpe nur noch belohnt, wenn du zuvor „Decke“ gesagt hast. Belohnt wird auf der Decke. Sage IMMER dein „lauf“ im Anschluss an die Belohnung. Das ist die Erlaubnis zum Aufstehen.
- Übe aus verschiedenen Richtungen auf die Decke zu gehen. Belohne auf der Decke. Denk an das „lauf“.
- Übe aus unterschiedlicher Entfernung auf die Decke zu gehen. Belohne auf der Decke. Denk an das „lauf“.
Jetzt hast du deinem Hund beigebracht, auf seinen Platz bzw. eine Decke zu gehen. Wenn du willst, dass er genau immer an eine bestimmte Stelle im Haus geht, solltest du jetzt die Decke zum Training immer dort hinlegen.
Du könntest aber auch trainieren, dass er immer auf DIESE DECKE geht – egal, wo sie liegt. Das ist für unterwegs ganz praktisch.
Schau dir das Training hier an. Es geht ganz schnell, wenn man es geschickt anstellt.
Jetzt musst du deinem Hund noch beibringen, dass er auf seinem Platz bleibt. Wie das funktioniert, erkläre ich dir jetzt.
Hund beibringen, auf dem Platz zu bleiben
Voraussetzung ist, dass dein Hund auf ein Signal deíner Wahl, z.B. „Decke“, auf seinen Platz oder seine Decke läuft und sich dort hinlegt.
7 Tage - 7 Tipps - 7 Erfolge
- Wenn dein Hund sicher auf die Decke läuft, zögerst du die Belohnung immer weiter heraus. Warte ZWEI SEKUNDEN, bevor er die Belohnung auf der Decke bekommt und du „lauf“ sagst. Wiederhole das, bis dein Hund keine Anstalten macht, aufzustehen. Steht er doch mal auf, schick ihn wieder auf die Decke – aber es gibt keine Belohnung. Steht er wieder auf, nimm die Decke weg und beende das Training für mindestens eine Minute.
- Erhöhe nun die Dauer im Durchschitt immer mehr. Also nicht 2, 3, 4, 5, 6, 7 – sondern 2, 2, 2, 3, 2, 3, 4, 3, 4, 4, 3, 5, 5, 4, 6, 5, 8, 4 – Pause. Dein erstes Ziel sollte sein, dass dein Hund 60 Sekunden liegen bleibt ohne aufzustehen und ohne in dieser Zeit belohnt zu werden.
- Dann kommt Action dazu. Du bewegst dich, du klatscht in die Hände, du drehst dich im Kreis, du läufst um den Hund, du kullerst ein Leckerli, du quietscht mit einem Spieli, du lässt die Kinder vorbeirennen, usw.
Sicher ist dir klar, dass du anfangs SOFORT belohnen muss, wenn eine Ablenkung kommt. Am besten, BEVOR dein Hund überhaupt drüber nachdenkt, aufzustehen. Erst nach und nach wird die Ablenkung immer schwieriger. Steht der Hund ohne dein „lauf“ auf, schick ihn wieder auf die Decke – es gibt KEINE BELOHNUNG. Steht er nochmal auf, ist die Decke und die Chance auf Belohnung weg. .
Hinweis: Wenn dein Hund andauernd aufsteht, bist du zu schnell zum nächsten Schritt gegangen. Wenn dein Training gut ist, macht dein Hund (fast) keinen Fehler.
Dauert das nicht sehr lange?
Das kommt hauptsächlich auf dein Timing an und wie oft du übst. Wenn du dir vornimmst, mal eine Woche konsequent zu üben, hast du schon fast gewonnen. Den ersten Teil trainiere ich oft in einer einzigen Trainingseinheit.
Schau dir das auf dem ungeschnittenen Video an. Meringa lernt diesen ersten Part in nicht mal 10 Minuten. Entschuldige die Qualität, aber das Video hatte ich eigentlich nur für mich selbst aufgenommen. 😉
Ein hungriger Hund, sein Frühstück oder Abendessen und dann kann es losgehen. 😉
Der zweite Teil dauert natürlich ein bisschen länger. Alleine schon, weil die Zeit ja immer länger wird, die dein Hund liegen bleibt. Aber du kannst ja dann auch sehr schnell anfangen, dich mit irgendetwas zu beschäftigen. Am Anfang hast du ein Auge auf den Hund, aber mit der Zeit kannst du immer mehr den Dingen nachgehen, die du erledigen möchtest.
Anwendung im Alltag
Wenn du z.B. am Anfang beim Bügeln übst, ist das einfacher als beim Putzen, weil du dabei relativ statisch an einer Stelle stehst. Du siehst schon, du kannst die Übung ziemlich schnell in deinen Alltag integrieren. Dann lernt dein Welpe auch von Anfang an, dass es keine Rolle spielt, was du machst, sondern er bis zu deinem „lauf“ liegen bleiben muss.
Und wenn er nach dem „lauf“ liegen bleibt, ist das auch okay. Denn er hat ja jetzt „frei“ und kann sich auch dafür entscheiden, auf seinem Platz zu bleiben.
Hier noch ein Video vom Training mit vielen Hunden, wo jeder auf seiner Decke wartet. Das ist natürlich schon eine große Ablenkung und wird zunächst in kleinsten Schritten geübt.
P.S.: Im Traumhund-Generator bekommst du noch detaillierte Anleitungen, Videos und Trainingspläne zum Download. Außerdem bekommst du meine persönliche eMail-Unterstützung und es gibt jede Woche ein LIVE-Webinar. Mehr Infos gibt es HIER.
33 Replies to “Hund beibringen auf seinem Platz zu bleiben”
Hey, wir haben mit unserem welpen ein schwerwiegendes Problem was wirklich an den Nerven zerrt. Wir haben einen 9wochen alten shiba inu seit 5tagen und soweit klappt alles eigentlich super, da wir uns auch viele Tipps von hier holen.
Wir haben das jetzt in den ersten 3Nächten so gehandhabt das sie in ihrer stoffbox direkt neben unserem bett geschlafen hat und nun haben wir sie gegenüber das Bett auf die andere Seite gestellt da wir sie langsam daran gewöhnen wollen das wir die Nacht nicht unmittelbar bei ihr sind, da wir eigentlich geplant hatten sie in ein paar tagen in unserem 3.zimmer / Haushaltszimmer mit ihrer Box zutun. Wir möchten nämlich nicht in Zukunft das sie im Schlafzimmer schläft.
So nun zum Problem, leider wird sie wenn es zum schlafen ins Schlafzimmer geht und sie in ihrem Körbchen liegen soll und in der Nacht unmittelbar nach dem man mit ihr draußen zum lösen war (nach dem sie sich schön bemerkbar gemacht hat) total aufgedreht und fängt mit spielen, wilden flitzen und rumkauen an. Tagsüber schläft sie noch relativ viel, nach dem wir unsere kleine gassi bzw Erkundungsrunde gemacht haben, nach dem fressen, spielen usw. Wie können wir das unterbinden oder kann es daran liegen das wir abend eventuell noch zu spät mit ihr spielen? Das geht definitiv so nicht weiter da es echt nervt und sie manchmal dann eine dreiviertel Stunde noch Terror macht. Auch wenn wir sie dann ins 3.zimmer tun wie.soll das funktionieren das sie dann auf ihrem Platz schläft und nicht nur zu uns läuft?? Um einen guten Rat wäre ich echt dankbar!
LG Rebecca Koch
Ich bin etwas entsetzt. Du hast ein BABY. Es ist 9 Wochen alt. Was erwartest du?
Wenn man sich einen Welpen holt, sollte man sich darüber im Klaren sein, was da auf einen zukommt. Dazu gehören unter anderem auch schlaflose Nächte und einiges an Erziehungsarbeit.
Überleg mal, wie lange du nachts wach geworden bist, gefüttert werden wolltest und in die Hose gemacht hast. Wenn der Welpe nachts durchschläft, kannst du darüber nachdenken, die Box woanders hinzustellen.
Und zu dem Aufdrehen. Da kannst du durch Veränderung der Fütterungszeiten / Gassizeiten etwas dran ändern.
Und wenn sie nach 10 Minuten nicht zur Ruhe kommt abends, geht es in die Box.
Deine Seite ist super! Wir haben seit einer Woche unsere kleine Cleo (knapp 10 Wochen alt) bei uns. Momentan übe ich das auf die Decke gehen mit ihr und hab dazu eine Frage: ich locke Cleo mit einem Leckerli auf die Decke, das frisst sie dann und legt sich im Anschluss (oder schon während des Fressens) ohne Aufforderung hin. Ich versuche sie immer wieder herunter zu locken, aber sie bleibt einfach liegen und schaut mich an. Manchmal schaffe ich ein, zwei Versuche wo sie wieder runter geht, aber spätestens beim dritten Mal liegt sie da und macht es sich gemütlich. Wie könnte ich sie besser motivieren? Lernt der Hund das Freizeichen nur wenn ich es sage während er z.b. die Decke verlässt? Oder soll ich trotzdem immer das Freizeichen sagen, auch wenn sie liegen bleibt?
Danke für Deine Hilfe und viele Grüße! Katrin
Das ist doch super! Freu dich. Du kannst sie anfangs auch mit einem Leckerli von der Decke locken und dein Freizeichen sagen. 🙂
wir haben vor ein paar Tagen eine 11 Wochen junge Hundedame als neues Familienmitglied begrüßen dürfen.
Die Nächte laufen auch schon sehr gut, sie schläft meißt ab ca. 22 Uhr bis ca. 6 Uhr morgens durch. Zwemal wurde sie bisher wach, musste vor die Tür und hat dann auch weitergeschlafen. Nun haben wir folgende Herausforderung:
Wir hatten eigentlich vor, dass sie nachts in ihrem Körbchen im Flur, vor dem Schlafzimmer schläft.
Die erste Nacht hat sie auf Anziehsachen neben dem Bett geschlafen. Habe sie nach dem nächtlichen Pipi machen in ihr Körbchen neben dem bett gelegt und sie hat weitergeschlafen.
Die zweite Nacht habe ich das Körbchen auf die andere Bettseite gestellt, näher zur Tür. Auch dort hat sie geschlafen, mal im Körbchen, mal davor.
Die dritte Nacht habe ich das Körbchen direkt neben die Tür gestellt. Die ganze Nacht im Körbchen geschlafen.
Nächste Nacht versuchte ich es mit dem Körbchen auf der anderen Seite der Tür, nämlich im Flur; dort, wo es auch stehen soll.
Anfangs konnte ich sie auch dazu bewegen ins Körbchen zu gehen. Sie hat sich auch hineingelegt. Sobald ich jedoch ins Schlafzimmer gehe dauert es nicht lange und sie kommt hinterher und legt sich neben das Bett. Daraufhin habe ich das Körbchen wieder neben die Tür im Schlafzimmer gestellt und sie hat geschlafen.
Ich habe es auch schon mit einem T-Shirt im Körbchen versucht. Hat leider auch nichts gebracht, außer dass sie etwas später neben das Bett kam.
Machen wir etwas verkehrt, sind wir zu ungeduldig? Kannst Du uns Tipps geben, wie wir sie an die Schlafstelle im Flur gewöhnen können?
Mit freundlichen Grüßen
Wenn der Hund 6 Monate ist, kannst du darüber nachdenken, das Körbchen in den Flur zu stellen.
super Arbeit die du leistest. Du glaubst gar nicht, wievielen du damit hilfst .
Ich habe eine 12 Wochen alte Labrador Hündin, die gerade mal eine Woche hier ist. An sich klappt alles ganz gut. Dass sie sich ab und zu nochmal in der Wohnung löst, ist normal. Nur leider macht sie sich absolut nicht bemerkbar wenn sie muss :/. Manchmal löst sie sich sogar, wenn ich mich gerade anziehe damit wir nach draußen können und ich ihr bereits schon das Halsband angelegt habe.
Hättest du vielleicht ein paar Tipps, wie ich merken kann wann sie raus muss? Im Schnitt gehe ich alle 1,5 – 2 std. mit ihr raus.
Und was ich absolut nicht verstehe, sie löst sich in ihr Körbchen. Hunde machen sowas doch gewöhnlich nicht oder?
Danke im Voraus!
Wenn der Welpe ins Körbchen macht, hat er das entweder beim Züchter gelernt oder er hat eine Blasenentzündung. Letzteres bitte beim Tierarzt abklären lassen. Wenn sie keine Blasenentzündung hat, würde ich mal den Untergrund verändern, also eine Decke aus einem anderen Stoff.
Hier findest du alles über Stubenreinheit.
ich habe ein echtes Problem mit meiner Labrador Hündin 🙁 Wenn wir spazieren sind, und ich sie von der Leine ab mache und sie andere Hunde sieht rennt sie sofort hin.Sie lässt sich nicht davon abhalten dazu kommt noch das sie jeden anspringt an dem wir vorbei laufen
wir haben seid ein paar Tagen ein 6 Monate alten Labrador, wir gehen regelmäßig mit ihm Gassi, versuchen es nicht länger als 30-40 min. Da wir in einer Fußgängerzone Wohnen mit Geschäften ist meist auch viel los. Da fühlt er sich sehr unsicher, will nicht raus gehen, und lässt sich von alles und jedem ablenken. Bleibt dann einfach auf der stelle stehen und ist den Menschen am hinterher gucken. Dadurch denken wir ist er sehr aufgeregt und selbst auf der Wiese die relativ ruhig gelegen ist, macht er kein Geschäft, und wenn eher ganz selten Pipi aber kein Großes Geschäft, das erledigt er dann meist wenn wir wieder nach Hause kommen und ihn kurz aus den Augen lassen. Wir schimpfen dann auch nicht sonder machen das Malheur einfach weg.
Nachts ist er sauber, und wenn wir morgen zwischen 5 oder 6 Uhr Gassi gehen macht er auch relativ schnell Pipi, mehr aber auch nicht.
Wie bekommen wir die Unsicherheit beim Gassi gehen aus ihm raus? damit er sein Geschäft draussen machen kann ohne Angst oder ähnliches zu haben?
Man kriegt so etwas nicht raus. Man muss auf nette Art trainieren, Vertrauen aufbauen und dem Hund Zeit geben.
Hier ein tolles Buch mit vielen praktischen Anleitungen und Tipps.
Hallo liebe claudia,
vor genau einer woche kam in das Leben von mir und meinem Partner eine 6 monate alte Mischlingshündin (Tierasyl Malta, aaamalta). Sie ist soweit stubenrein, nur ab und zu kommt es mal vor ( bissher 2 mal ) , dass sie ausversehen etwas macht, da sie es vergisst. Dann reagieren wir aber so,wie man es soll.
Sie weicht mir nicht von der Seite egal was ich tu.
Meine Frage ist, wie ich es schaffe, dass sie im Wohnzimmer schläft. Alleine. Zur zeit liegt sie in ihrem Korb neben unserem Bett.. wir können uns kaum regen ohne dass sie gleich aufwacht und schaut was los ist.
Gestern Abend haben wir versucht sie etwas weiter vom Bett schlafen zulassen. Haben ihr Körbchen ( was sie super angenommen hat und als ihr Bett bezeichnet ) etwas weiter weg geschoben. Das ging etwa 2 h gut.. mitten in der Nacht ist sie ins Bett gesprungen. Ich habe sie wieder zurück in ihr Bett gebracht und nach hin und her pinkelte sie in die Ecke obwohl wir kurz voher draussen waren. Ich sehe dass als Trotzreaktion. Wie soll cih weiter fortfahren?
Tja, so eine Hundebox hat was. Vor allem auch eine Tür.
Wir haben einen 13 Wochen alten Mix Hund…
Unser Problem ist das er ständig in die Decke beißt und sie verrupft…
Daher erst gar nicht die Moglichkeit haben das mit ihm zu üben..
Bin am verzweifeln und über jeden Rat dankbar..
Dann musst du wohl schneller werden. Und belohnen BEVOR er in die Decke beißt. 🙂
unser Schnauzerwelpe ist nun 18 Wochen alt hat schon sehr viel gelernt, geht zur Hundeschule etc. Er ist ein pfiffiges Kerlchen lernt oft sehr schnell, hat jedoch die Angewohnheit mich auf Schritt und Tritt zu verfolgen. Somit habe ich mit der Decke Übung begonnen.Doch bei der Übung bleibt er häufig sitzen statt sich zu legen. Ich habe schon unzählige male korrigiert dennoch kommt er nicht auf die Idee sich eigenständig auf die Decke zu legen. hast du noch einen Ratschlag für mich?
Ja, schau dir die Trainingsanleitung nochmals genau an und gehe so vor wie beschrieben. Das hilft.
ich habe einen 17 Wochen alten Labrador. Ab wann kann ich die Decke liegen lassen, dass sie auch von alleine wenn sie möchte auf die Decke gehen kann? Soll ich sie dann auch belohnen, obwohl ich ihr kein Kommando dazu gegeben habe?
Nimm doch für das Training ein Extradecke, die kannst du immer wegnehmen. Kann ja eine ganz leichte sein.
Du kannst sie auch belohnen, wenn sie so auf die Decke geht, aber dein Signal „Decke“ ist dann sinnlos
ich danke dir für diese tolle Website und die vielen Tipps, von denen ich mit vielen schon so einiges erreichen konnte bei meinem kleinen Racker. Eine Problematik ergibt sich jedoch momentan: Er ist ein echter Hibbelhund, ständig auf Achse und möchte man liebsten den ganzen Tag alles erkunden. Deshalb gewöhne ich ihn seit dem zweiten Tag, den er bei uns ist. Er hat ihn auch schnell angenommen, schläft nachts und des Öfteren tagsüber darin und wird nur dort gefüttert.
Tagsüber gibt es aber das Problem, dass er nie selbst hineingehen würde, auch wenn den ganzen Tag die Tür offensteht. Lieber streunt er herum und schaut, was er in der Wohnung zerstören könnte. Wenn ich ihn aber hineinlege, damit er zur Ruhe kommt und die Tür schließe, schläft er sehr rasch darin ein. Sobald die Tür aber aufgeht, kommt er wieder raus. Muss ich ganz von vorne mit der Boxgewöhnung beginnen?
Danke und liebe Grüße, Eva
Die Box verwendet man ja, damit man die Tür schließen kann. Sonst könntest du auch einfach eine Decke nehmen
ich habe eine 11 Monate alte Chihuahua Hündin, die seit dem 8. Monat bei mir lebt. Bis dahin hat sie sehr viel durchgemacht und ich bin schon die dritte Besitzerin.
Da sie als sie zu mir kam, weder stubenrein noch ansatzweise erzogen war, wusste ich natürlich, dass ich viel Arbeit vor mir habe.
Ich hatte gelesen, damit sie nachts zur Ruhe kommt und auch stubenrein wird, soll man den Hund in seine Schlafbox legen und die Türe schließen. Das habe ich auch so gemacht und das hat Prima funktioniert, anfangs neben meinem Bett und später im Wohnzimmer vor der Schlafzimmertüre.
Für 2 Monate gar kein Problem. Seit einer Woche ist sie dadrin aber total unzufrieden, jault nur und gibt keine Ruhe und sobald ich sie rauslasse dreht sie völlig auf. Auch im Wohnzimmer frei laufen lassen und die Schlafzimmertüre schließen funktioniert gar nicht, da sie dann jault und an der Türe kratzt, egal wie sehr ich mich in Geduld übe.
Was kann ich ändern bzw. was habe ich bisher falsch gemacht?
Ich möchte nicht, dass sie nachts bei mir im Schlafzimmer schläft, sondern außerhalb des Schlafzimmers auf Ihrem Platz.
Sie ist rausgekommen als sie randaliert hat. Also lohnt sich das für sie.
und erst mal DANKE für die vielen hilfreichen Tipps auf dieser Seite!
Mit unserem 11 Wochen alten Australian Shepherd haben wir jetzt auch mal angefangen „Decke“ zu üben. Er macht echt super!
Einziges Problem: Die Decke löst bei ihm irgendwie einen „Pinkel-Reiz“ aus.
Wir haben das schon von Anfang an bemerkt, dass er am liebsten auf weiche Untergründe wie Teppiche, Matten, Decken usw. pinkelt und alles erst mal weggeräumt, sodass es (bis auf sein Körbchen und in der Box – wo er nicht drauf macht – ist ja sein Schlafplatz) nur harten Untergrund gibt.
Ich würde ihn auch als einigermaßen stubenrein bezeichnen:
Wenn er muss, setzt er sich vor die Terrassentür und winselt.
Trotzdem würden wir ja gern weiterhin mit ihm „Decke“ üben, ohne dass er halt gleich drauf pinkelt. Er pinkelt übrigens auch dann, wenn er kurz vorher schon mal gemacht hat.
Natürlich können wir die Decke durch was anders ersetzen, z.B. eine Plastikfolie oder ähnliches, aber das ist ja keine Dauerlösung, da wir irgendwann auch gern mal wieder unsere Teppiche in der Wohnung ausbreiten würden.
Vielen Dank für einen hilfreichen Tipp und herzliche Grüße,
Wenn der Welpe beim Züchter gelernt hat, dass das der Untergrund ist, macht er das so. Deshalb einfach mal in den nächsten Wochen durch etwas anderes ersetzen. Die gute Nachricht: Es wird besser. Wie du das mit der Stubenreinheit am besten machst erfährt du hier:
Sind das nicht zuviele Leckereien die sie geben? Lernt der Hund da nicht, dass er für alle seine Leistung etwas bekommt und garnicht motiviert von alleine mitmacht? Ansonsten kommt bald mein Welpe zu mir, mein erster Hund. Ich bin wirklich gespannt auf das Training mit ihm. Ich möchte gerne alles richtig machen und von Anfang an mit ihm üben 🙂
Was ist besser daran, ihm das Futter einfach so zu geben anstatt ihn dafür etwas tun zu lassen? Oder noch schlimmer – und was viele Leute machen: Sie geben es ihm, wenn er wie ein Idiot bellt und hochspringt und beeilen sich dann auch noch?
Hunde sind Beutegreifer und arbeiten durchaus gerne für ihr Futter.
Würdest du ohne Bezahlung zur Arbeit gehen? So aus reinem inneren Antrieb? Wie lange wohl? Und wenn dir jemand jeden Morgen 1000 Euro einfach gibt, wie lange würdest wohl noch an die Arbeit gehen und das machen, was dein Chef da von dir will?
Ich belohne meine Hunde viel und gerne, ja. Sie bekommen den größten Teil ihres Futters unterwegs. Dafür kommen sie, wenn ich rufe, rennen nirgends hin, orientieren sich zu mir, wenn sie etwas oder jemanden sehen, pöbeln nicht andere an und sind angenehme Zeitgenossen.
Ja, tatsächlich bekommen sie dafür etwas und ich gebe es ihnen gerne. 🙂
Man kann es auch anders machen. Aber dann ist man hier und bei mir definitiv falsch.
Hier erkläre ich es, wie man es machen kann: https://youtu.be/Ank5WSx1Ir0
Du hast die Wahl. Ich habe mich schon entschieden.
Ich habe seit 2 Wochen einen Zwergpudel .Als ich sie bekam war sie 16 Wochen.
Sie verfolgt mich auf Schritt und Tritt.
Heute habe ich sie ignoriert. Auch wenn sie fiept ignoriere ich sie. Gar nicht so 8.Ich habe schon viele Tipps von deiner Seite umgesetzt.
Danke für die tollen Tipps
Hallo, wir haben einen inzwischen 16 Wochen alten Labradorwelpen. Das Thema Kinder in die Beine beißen haben wir mit Hilfe der Auszeit ganz toll in den Griff bekommen. Unser größtes Problem ist allerdings, dass der Hund tagsüber leider nicht zum Schlafen kommt, es sei denn, ich setze mich stundenlang an den Schreibtisch oder auf das Sofa. Das ist sogar als Hausfrau nicht dauerhaft durchzuziehen. Da ihr der Schlaf natürlich fehlt, ist Happy mittags komplett überdreht. Aber auch wenn wir die Auszeit im Schlafzimmer, wo sie auch nachts super schläft, verlängern, kommt sie dort nicht zur Ruhe.
Jetzt versuche ich es mit Körbchen-/Decketraining. Aber der Hund dreht dabei eher auf, weil sie auf die nächste Belohnung wartet. Ist komplett angespannt. Ich trainiere das an dem Körbchen, in dem sie tagsüber eigentlich schlafen soll. Ist es vielleicht doch sinnvoller, das erst zu entkoppeln und eine spezielle Trainingdecke zu nehmen? In dem Körbchen schläft sie, wenn ich sie mal allein lassen muss. Aber sie geht nicht hin, um sich von uns zurückzuziehen und zu schlafen wenn einer von uns da ist.
Box haben wir nicht, die Faltbox hat sie komplett ignoriert, es sei denn, es lag ein Kind drin.
Also, wenn ich das Training jetzt statt mit dem Körbchen mit einer speziellen Decke machen würde und der Hund hat begriffen, was ich will, soll diese Decke dann dauerhaft im Körbchen liegen, damit Happy lernt, dass sie dort rein soll?
Schon mal Danke für die Antwort
Ich würde mir eine Gitterbox kaufen und das Boxentraining machen. Dann wird alles gut.
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Einfaches Training für Hund und Menschen.
Hier finden Sie Anleitungen wie sie ihren Hund trainieren, von Sitz und Platz über Stubenrein bis hin zu Hundespielen und Klickertraining.
Hier finden Sie Informationen über über Basics der Hundeerziehung und Methoden zum Training verschiedener gewünschter Verhaltensmuster wie zum Beispiel SITZ, PLATZ oder dem Klickertraining. Schauen Sie auch auf die Youtube Videos unter Punkt 9. Dort finden Sie nahezu ein unendliches kostenloses Archiv an Videos über die Hundeerziehung und Hunde Training. Auf deutsch und kostenlos 🙂
Basics der Hundeerziehung
Grundsätze:
Denken Sie beim Training immer daran:
Keine Gewalt anzuwenden.
Trainieren Sie am Anfang in gewohnter Umgebung, zum Beispiel zu Hause – ohne andere Menschen, Hunde, Katzen und sonstige Ablenkungen.
Reden Sie mit ihrem Hund?
Leider wird er Sie kaum verstehen. Hunde können Handzeichen und kurze Kommandos erkennen. Wenn Sie ihren Hund lenken möchten dann machen Sie sich sein stärkstes Organ zu Nutze -> Die Nase. Wenn ich meinem Hund etwas beibringen möchte dann versuche ich ihn mit einem Leckerli zwischen den Fingerspitzen oder ihn mit dem Klicker an die gewollte Position zu bringen.
Hunde – Belohnung
Hunde sind verfressen und das kann man sich zu Nutze machen. Belohnen Sie ihren Hund für richtige Tricks oder ausgeführte Kommandos mit einem Leckerli oder mit einer Streicheleinheit und Lob. Zu beachten ist das der Hund kein Elefantengedächtnis hat. Sie haben ca. zwei Sekunden Zeit um das positive Verhalten zu Belohnen. Etwas später wird ihr Hund sich zwar immer noch riesig über Lob, Leckerli und co. freuen aber wahrscheinlich nicht mehr mit dem grade geschehenen Ereignis verknüpfen.
Eine Belohnung muss nicht immer ein Riesen Knochen sein 🙂 Sonst sieht der Hund nach 2 Jahren Hundetraining aus wie Obelix
Um den Hund effektiv zu belohnen sollte die Belohnung sofort nach dem ordentlich ausgeführten Trick / Kommando erfolgen.
Nehmen Sie das Leckerli schon in die Hand so müssen Sie es nicht erst später rauskramen.
Welches Verhalten belohnen?
Belohnen Sie ausschließlich positives und gewolltes Verhalten. Nutzen Sie ein Leckerli als primären Bestärker des gewollten Verhaltens und fügen Sie immer ein Wort mit zu -> „prima, super, fein“ So können Sie ihren Hund auch wenn er z.B. etwas entfernt sitz oder platz macht mit dem Wort „prima“ belohnen ohne sofort das Leckerli zu zücken. Belohnen Sie niemals ungewolltes oder ängstliches Verhalten.
Klicker Training für Hunde
Wie funktioniert Klicker Training?
Mit dem Klickern zeigen Sie ihrem Hund ganz einfach welches Verhalten erwünscht ist und welches nicht. Beim Klickertraining geben Sie ein akustisches Signal was für den Hund gut hörbar ist und ihn sofort belohnt und ihn in seinem Verhalten bestätigt.
Den Hund an den Klicker gewöhnen:
Beginnen Sie mit 10-50 Stücken Trockenfutter. Erst klicken dann füttern. Immer wieder hintereinander. So lernt ihr Hund das klick Geräusch mit etwas positivem zu verknüpfen (à la Pawlowoer Reflex). Hat ihr Hund verstanden das dass klick Geräusch etwas positives bedeutet so können Sie mit dem Klicker Training anfangen. Wichtig ist das Sie „SOFORT“ nach dem zu bestärkenden Ereignis den Klick auslösen.
Hier noch ein Beispiel bevor Sie selbst 5€ investieren und sich einen Klicker kaufen. Sie möchten ihrem Hund „bei Fuß“ beibringen(Der Hund soll sich bei besagtem Kommando rechts neben Sie setzen). Nehmen Sie ihren Hund an die Laufleine, lassen Sie ihn a Stückl weg tapsen und rufen Sie bei Fuß. Führen Sie ihn mit der Leine zum gewünschten Platz, sagen Sie sitz und klicken Sie in dem Moment wo er am richtigen Ort sitz macht. Wiederholen Sie die Übung so oft bis es ohne Leine geht. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Klickern.
Wie bringe ich meinem Hund „sitz!“ bei?
Nehmen Sie ein Leckerli zwischen ihre Finger und rufen Sie ihren Vierbeiner. Locken Sie ihn genau vor sich und drängen Sie ihn ohne großen Druck etwas nach hinten und halten Sie das Leckerli über seinen Schädel. Schon wird er sich auf seinen Hintern setzen und nur Richtung Leckerli schauen. Sollte er nicht von alleine mit dem Hinterteil den Boden näher kommen können Sie mit sanftem Druck den Hintern nach unten geleiten. Wiederholen Sie die Übung so oft bis ihr Hund auf Handzeichen sitz macht. Belohnen Sie sofort nachdem der Hund sitz macht.
Wie bringe ich meinem Hund „platz!“ bei?
Sollte ihr Hund sitz noch nicht beherrschen bringen Sie ihm bitte zuerst sitz bei.
Lassen Sie ihren Hund sitz machen und halten Sie das Leckerli genau vor seine Schnauze, aber geben Sie ihm es noch nicht. Gehen Sie langsam mit ihrer Hand, in der Sie die Belohnung haben, Richtung Boden. Ihr Hund sollte der Hand folgen und sich im Idealfall sofort hinlegen. Liegt er bitte sofort das Leckerli geben.
Wie bringe ich meinem Hund das Apportieren bei?
Kaufen oder bauen Sie sich ein Apportierspielzeug. Ein Apportierspielzeug ist eine Stofftasche in die Sie Leckerlis verstecken können. Ihr Hund wird die Leckerlis riechen, kommt aber nicht ohne die Hilfe eines Menschen an das leckere Innenleben.
Füllen Sie den Beutel mit ein paar Stücken Trockenfutter und verschließen Sie den Beutel. Legen Sie ihren Hund die Laufleine an und lassen Sie ihren Hund neben sich sitz machen. Geben Sie ihm die Chance kurz am Beutel zu riechen und werfen Sie ihn dann weg (den Beutel). Ist der Beutel gelandet können Sie den Befehl „such“ geben und ihr Hund wird sich auf den Beutel stürzen.
Hundeerziehung beginnt bereits beim Welpen. Man lernt nie aus. Youtube Videos gucken geht sogar ohne Lesebrille 😉
Relativ schnell wird er merken, dass er nicht an das Leckerli kommt. Rufen Sie ihn zu sich, ziehen sie ihn ggf. vorsichtig mit der Laufleine zu sich und loben Sie ihn wenn er Ihnen den Beutel in die Hand gibt. Öffnen Sie den Beutel und geben Sie ihrem Hund die enthaltenen Leckerlis. Wiederholen Sie den Vorgang so oft bis ihr Hund freudig mit dem Beutel oder Apportierspielzeug im Maul zu Ihnen kommt und das Apportieren erlernt hat.
Hundeerziehung, Hundetraining, Hundetricks – Videos kostenlos auf Youtube schauen
Gehen Sie einfach auf Youtube und geben Sie dort ein welches Video Sie suchen möchten. Beachten Sie das bei Youtube viel Datenverkehr anfällt. Vergewissern Sie sich das Sie ausreichend Traffic frei haben oder im WLAN sind. Wenn Sie diese Website Bookmarken / als Lesezeichen speichern könnnen Sie das Video auch zu Hause im WLAN schauen.
Nehmen Sie sich einfach ein Wort auf der Liste und Tippen es bei Youtube ein, schon finden Sie viele Videos für die Hundeerziehung und das Training. Kostenlos 🙂
Besonders Intressante Suchbegriffe für Youtube zum Thema Hundetraining
Holen Sie sich etwas Popcorn und gucken Sie sich Tipps und Tricks fürs Hundetraining und die Erziehung an. Hier finden Sie Hundeerziehung vom Welpen bis zum Althund und fast unendlich viele kostenlose Ratgeber, Dokus, Totourials für Krallen schneiden oder Flohmittel auftragen und Hundetrainingsanleitungen:
Grundkommando: Dem Hund „Platz“ beibringen
Es ist eines der wichtigsten und meist verwendeten Kommandos für deinen Hund: „Platz“. Sobald er sich auf deine Anweisung hinsetzen kann, kannst du ihm auch dieses Kommando beibringen. Vielen Hundehaltern ist nicht bewusst, dass es im Grunde zwei Arten von „Platz“ gibt.
Wenn der Hund gerade auf dem Boden liegt und die Vorderbeine ausstreckt, ist häufig vom falschen „Platz“ die Rede. Bei der richtigen Variante von „Platz“ ist der Hund vollkommen entspannt und liegt eher auf der Seite. Dagegen befindet sich bei der ersten Variante meist in einer Erwartungshaltung und ist sofort bereit aufzustehen. Für den Hundesport ist dieses „Platz“ oft besser geeignet, da es dem Vierbeiner einen schnellen Positionswechsel erlaubt. Im Café oder bei Freunden soll der Hund dagegen natürlich entspannt sein, also das richtige „Platz“ machen.
Wie bringe ich meinem Hund „Platz“ bei?
Auch bei diesem Kommando hat sich der Einsatz von Leckerlis zusätzlich zum Lob bewährt. Diese werden am Ende der Übung wieder nach und nach reduziert. Wie bei jedem neuen Kommando trainierst du mit deinem Hund zuerst bestenfalls zu Hause, ehe du dich mit ihm in eine belebtere Umgebung begibst.
Schritt 1: Das Hinlegen üben
Hunde setzen sich in der Regel, bevor sie sich hinlegen. Deshalb ist es besonders angenehm für deinen Vierbeiner, wenn ihr in der „Sitz“-Position startet. Sobald er sitzt, animierst du ihn mit einem Leckerli sich hinzulegen. Das kann eine Weile dauern. Zieh das Leckerli langsam nach unten, aber nicht zu weit nach vorne. Wenn du den Leckerbissen aus der Reichweite des Vierbeiners ziehst, wird er aufstehen, um es sich zu holen. Sobald dein Vierbeiner liegt, sagst du „Platz“ und belohnst ihn. Diesen Vorgang wiederholst du einige Male.
Schritt 2: Sichtzeichen einführen
Wie auch bei den Kommandos „Sitz“ oder „Steh“ kannst du ein Sichtzeichen einführen, um deinem Hund zusätzlich zu verdeutlichen, was du von ihm möchtest. In einer lauten Umgebung oder auf Distanz kann sich das als besonders praktisch erweisen. Bei „Platz“ deuten die meisten Menschen mit der flachen Hand nach unten, als würden sie etwas vorsichtig runterdrücken wollen. Diese Geste sollte zukünftig das „Kommando“ begleiten. Üb das Kommando mit Geste eine Weile zu Hause, dann wechsel an einen ruhigeren Ort.
Schritt 3: Leckerlis reduzieren
Wenn du deinen Hund nicht mit Leckerlis vollstopfen willst, musst du die Menge nach und nach reduzieren. Sobald das Kommando gut befolgt wird, kannst du damit anfangen. Zuerst gibt es nur noch jedes zweite, dann jedes dritte Mal ein Leckerli und so weiter. Du solltest die Leckerlis möglichst durch Lob, Streicheleinheiten oder ein kurzes Spiel ersetzen. Ab und zu spricht aber natürlich auch nichts gegen eine Belohnung mit Futter.
Warum ist das Kommando „Platz“ wichtig?
Besonders nützlich ist „Platz“ in Situationen, in denen dein Hund sich ruhig verhalten und entspannen soll. Das kann ein Besuch bei Freunden oder in einem Restaurant sein, aber auch bei einer längeren Bahnfahrt. Im Hundesport kann das Kommando ebenfalls praktisch sein. Gerade in aufregenden Situationen fällt vielen Vierbeinern das „Platz“ machen allerdings schwer.
Dem Hund „Platz“ beibringen: Tipps zum Training
Versuch „Platz“ in einem Moment zu üben, in dem dein Vierbeiner entspannt ist. Will er gerade spielen, toben oder ist einfach nur aufgedreht, wird er sich vermutlich nicht hinlegen wollen und das Training wird frustrierend für euch beide. Falls dein Hund schon älter ist und sich absolut nicht hinlegen möchte, solltest du einen Tierarztbesuch in Erwägung ziehen. Krankheiten wie Arthrose oder Spondylose treten im Alter häufiger auf und können beim Hinlegen Schmerzen verursachen.
Wie bringe ich meinem WElpen platz bei?
Wie bringe ich meinem WElpen platz bei?
Sitz kann sie problemlos, aber bei platz wß ich auch nich genau wie ich es anstellen soll.
Murmelchen
Hund sitzt, du kannst ein Bein oder so was über den Hund halten. dann legst du halb darunter ein Leckerlie, so das er sich bücken muss bzw hinlegen muss um ran zu kommen
ChristineR.
einer Welpenschule nachgedacht ?
(was aber nicht schlimm ist - wir alle haben mal angefangen) - aber im Kreis von anderen
"Unerfahrenen" unter kompetenter Anleitung
(Hundetrainerin) kann Hundchen gleich doppelt so
viel Spaß machen. ;-)
"ChristineR." wrote:
einer Welpenschule nachgedacht ?
(was aber nicht schlimm ist - wir alle haben mal angefangen) - aber im Kreis von anderen
"Unerfahrenen" unter kompetenter Anleitung
(Hundetrainerin) kann Hundchen gleich doppelt so
viel Spaß machen. ;-)
ChristineR.
wenn Du sie lockst, ausserdem die Stubenreinheit.
Wie bringe ich meinem Hund das Alleinsein bei?
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lassen zwingend den Schluß zu,daß der Hund seit den 3 Jahren,in den Du ihn hast,Dir VOLL auf der Nase herumtanzt.Weiter bin ich mir sicher,daß in puncto Erziehung NULL gelaufen ist.
Für Dein Problem gilt wie für alle Probleme mit ungezogenenTölen das Zauberwort RANGORDNUNG.Dabei brauche ich weder den Hund persönlich zu kennen,noch die Umstände seiner Tierheimeinweisung,noch die Kragenweite seines Exhalters.
Hunde,die ihren Rang nicht kennen,werden in dem Glauben gelassen,sie seien die Rudelführer.Und diese ungezogenen Jaultiraden,die diese Töle veranstaltet,sind eindeutig Kontrollverlust und deren Wut und Zorn darüber.
Bring dem Hund bei,daß DU die Chefin bist,und er sich nach DIR zu richten hat,und nicht umgekehrt.Ab sofort:
KEIN Sofasesselbett.KEIN Betteln am Tisch,und Abfüttern vom Tisch schon mal gar nicht.Auf seinenPlatz schicken(Ich hoffe doch,er hat einen festen Platz in der Wohnung,wo er nicht automatisch alles mitkriegt),und sorgen,daß er dort bleibt.Und ggf 100 mal wieder hinschicken.Wer dieses Machtspiel gewinnt,ist auf der Siegerstraße.DU gehst ZUERST durch jede Tür.Will sich der Hund noch schnell vorbeidrängeln(vielleicht hast Du dem bisher keinerlei Bedeutung zugemessen),HALT,zurück,und das Ganze nochmal.DU ZUERST.OHNE Ausnahme.
KEIN Spielen oder Zuwendung auf Anforderung des Hundes.DU bestimmst Art und Zeitpunkt und Dauer.KEINE Begrüßungs-oder Verabschiedungsrituale.
Erst ein Hund,der seinen niederen Rang kennt und verinnerlicht hat,ist ein zufriedener und pflegeleichter Hund.Du hast es in der Hand,ob Du weiterhin von einem vierbeinigen Haustyrannen drangsaliert wirst,oder Spaß und Freude an Deinem Hund hast.
Ela hat es kurz und knapp auf den Punkt gebracht.
Beherzige ihren Rat und die Details von mir,und es klappt.
Dem fehlt es weder an Selbstvertrauen noch sonstwas sondern an der Rangordnung!
Er ist der Boß und ruft sein Rudel zurück.
Du solltest Dir einen Hundetrainer suchen, der Dir dabei hilft dem Hund seinen Platz im Rudel klarzumachen - nämlich ganz unten.
Du wirst das alleine nicht schaffen, da dir ja noch nicht mal der Grund für sein benehmen klar ist.
Und dann ist er auch ruhig wenn Du weg bist.
Und er ist vor allem ein zufriedenerer Hund, nur Hunde, die eine klare Rangordnung haben, fühlen sich wohl.
Ich habe meinen Welpen jetzt auch an ca. 1 Stunde gewoehnt, er schläft, wenn ich komme.
Erst hatte er auch gebellt, deswegen bin ich immer mal kurz weg, damit er schnell merkt, dass ich ja wieder komme.
Bist du zur Zeit durchgehend zu Hause oder arbeitest du bereits in einem Vollzeitjob?
Am leichtesten lernt es der Hund, wenn du sonst komplett daheim bist. Verhält er sich eigentlich auch so, wenn du eine Weile auf Toilette oder im Bad verschwindest?
Wie verhält er sich, wenn du zwischen den Räumen wechselst? Folgt er dir wie ein Schatten oder bleibt er entspannt liegen?
Wenn er sonst entspannt liegen bleibt, dann ist sein Verhalten darauf zurück zu führen, dass er das Rudel zusammen rufen will. Er hat Sorge und Angst um sein Rudel und meint euch beschützen zu müssen. Durch ein übertrieben freudiges Begrüßen des Hundes bei der Rückkehr bestätigt man seine Angst, dass was ganz schlimm aufregendes passiert sein muss und er will es nächstes Mal wieder verhindern, indem er euch zurück ruft.
Gleichzeitig kannst du mit Bachblüten ihn ein wenig beruhigen. Das war bei uns auch sehr hilfreich. Ich weiß die Mischung nicht mehr. Aber die Apotheke kann dir in der Regel weiter helfen. Frag mal nach.
mich würde mal interessieren, wie du mit solcher Sicherheit sagen kannst, dass der Hund sich als Rudelchef fühlt?! Ich meine du kennst das Tier nicht und hast es nicht persönlich erlebt.
Wir können hier nur auf die Beobachtungsfähigkeit des Fragestellers vertrauen und kennen die genauen Hintergründe nicht.
Das Bellen in der Abwesenheit des Halters kann natürlich zur Ursache haben, dass der Hund einen Kontrollverlust empfindet und deshalb bellt.
Aber er kann auch schlicht unter Streß und Trennungsangst leiden.
Ausserdem gibt es auch Hunde, die Angst davor haben das Revier und die Höhle nun alleine verteidigen zu müssen. In einem Wolfsrudel ist es auch üblich, dass hin und wieder einer allein zurück bleibt. Allerdings sind dies meist Babysitter die nach Jungtieren gucken. Aber es ist durchaus üblich, dass auch rangniedere mal eine Wächterrolle übernehmen müssen. Nur fühlen sich hiervon viele überfordert und heulen deshalb nach dem Rest, weil sie Angst vor dem Alleinsein haben.
Bei solchen Hunden hilft es, ihren Aufenthalt auf einen innen liegenden Raum ohne Fenster einzugrenzen, damit sie sich für weniger Raum verantwortlich fühlen und entspannter sind.
Ich bin der Meinung, daß du mit dem "allein lassen" zu spät anfängst. Ich habe bei meinem Hund im Welpenalter damit angefangen. Ich weiß ja nicht, wie alt er war, als du ihn aus dem Tierheim geholt hast. Aber auf alle Fälle hättest du gleich mit "der Erziehung" anfangen müssen.
Jetzt klappt es nur noch mit Lob, Lob und Lob(wie bei allen Lernvorgängen!!), wenn er mal ein paar Minuten allein bleibt. Dann die Zeit mit dem Alleinsein erhöhen und viel loben. Es wird schwer für dich, wenn er jault und du ihn hörst, aber du mußt konsequent bleiben.
Ich konnte meinen Hund überall (Hotels uä.) allein lassen, er hatte sein Hundebett mit und wußte somit, dass wir jetzt "hier zu Haus sind".
Eine Bekannte von uns, hat immer das Radio leise laufen lassen und ein Shirt ins Bett des Hundes gelegt, welches nach Herrchen/Frauchen "schnupperte". Vielleicht was für dich. Ich bin davon allerdings nicht so begeistert, aber wenn nichts anderes hilft.
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