четверг, 12 июля 2018 г.

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Vorsicht giftig! Lebensmittel, die Hunde nicht fressen sollten

Sie schmecken uns Menschen, sind aber giftige Lebensmittel für Hunde: Avocado, Schokolade und Co. Füttern Sie Ihren vierbeinigen Freund lieber nicht mit derartigen Menschenleckereien. Bei einigen für Hunde giftigen Lebensmitteln besteht sogar akute Lebensgefahr nach dem Verzehr.

Sie wollen Ihren Hund verwöhnen oder für etwas belohnen? Dann greifen Sie lieber zu Hundesnacks oder speziellen Hundekeksen. Auch wenn wir Menschen uns über ein Stückchen Traube-Nuss-Schokolade oder Likörpraline freuen – für Hunde sind sie tabu. Denn Dinge die wir gerne naschen, können giftige Lebensmittel für Hunde sein.

Rohes Schweinefleisch, Zwiebeln und Salz

Selbstverständlich ist Ihr Hund beim Familiengrillfest im Sommer auch dabei! Doch Vorsicht: Von zu fettigem oder gewürztem Essen bekommt Ihr treuer Gefährte Durchfall und andere Beschwerden. Hunde vertragen die meisten Grillreste nicht!

In den ätherischen Ölen von Zwiebeln sind Sulfide enthalten. Diese Stoffe zerstören die roten Blutkörperchen des Hundes und können Blutarmut auslösen – das ist lebensgefährlich für Ihr Tier. Gleiches gilt für Knoblauch. Salzige Lebensmittel sind für gesunde Hunde von Zeit zu Zeit in Ordnung – aber nur wenn sie gleichzeitig genug trinken. Sollte es dem Hund dennoch nicht gut bekommen, gehen Sie mit ihm rasch zum Tierarzt.

Herzkranken Hunden sollten Sie aber grundsätzlich nicht zu viel Salz mit der Nahrung geben. Generell fällt es dem Hundekörper schwer, Gewürze zu verdauen. Füttern Sie Ihren Vierbeiner also lieber nicht mit eingelegtem Grillsteak – auch wenn Sie ihm eine Freude machen wollen.

Auf gar keinen Fall sollten Sie Hunden rohes Schweinefleisch zu fressen geben; es kann das Aujeszky-Virus enthalten. Das ist zwar für den Menschen ungefährlich, führt aber bei Hunden und Katzen zu einer Entzündung des Hirns und der Nerven - mit meist tödlichen Folgen.

Avocado, Weintrauben und Nüsse

Auch Avocados vertragen Hunde nicht, da sie Persin enthalten. Das Gift kann bei Hunden Herzmuskelschäden verursachen und zum Tod führen. Seien Sie außerdem vorsichtig mit Weintrauben oder Rosinen: Sie verursachen Durchfall und Erbrechen bei den Vierbeinern. Da sie für Ihr Tier giftige Lebensmittel sind, kann es sogar zum Nierenversagen kommen, füttern Sie Hunde mit den Früchten.

Tabu sind auch Nüsse und Schokolade: Nüsse enthalten sehr viel Phosphor – nicht gerade verträglich für Hunde. Schokolade enthält Theobromin. Es ähnelt stark dem Koffein und führt bei Hunden zu Erbrechen, Durchfall und Muskelzittern. Das bei uns Menschen so beliebte Naschwerk gehört zur Kategorie "giftige Lebensmittel" für den Hund: Im schlimmsten Fall verursacht Schokolade Krampfanfälle und kann zum Tod führen.

Milch, Alkohol und Koffein

Trinken sollten Hunde grundsätzlich nur Wasser. Alkohol und Koffein sind absolut giftige Lebensmittel für den Hund! Schon eine geringe Menge Alkohol führt zu Erbrechen, Koordinationsstörungen, Koma und teilweise zum Tod. Zu viel Koffein löst Unruhe, Zittern, Krampfanfälle und Herzrhythmusstörungen aus.

Außer Wasser können Sie Ihrem Vierbeiner aber ab und zu ein wenig Milch geben – auch für Hunde sind die darin enthaltenen Proteine und Vitamine gesund. Allerdings vertragen viele Hunde den in der Milch enthaltenen Zucker nicht – in diesem Fall können Sie es gelegentlich mit laktosefreier Milch probieren. Im Ratgeber "Die 9 gefährlichsten Lebensmittel für Hunde" finden Sie noch eine Übersicht zum Thema.

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Vorsicht giftig! Lebensmittel, die Hunde nicht fressen sollten:

Was für Hunde giftig ist

Viele Lebensmittel, Pflanzen oder Medikamente sind für Hunde giftig. Hundebesitzer sollten diese Giftquellen kennen und wissen, was im Falle einer Vergiftung zu tun ist.

Eine Vielzahl an Lebensmitteln, die für den Menschen keine Gefahr darstellen, ist für den Hund giftig. Dass Schokolade beispielsweise nicht an Hunde verfüttert werden darf, ist vielen Hundehaltern bewusst. Doch welche Nahrungsmittel sind noch für Hunde giftig? Auch Schädlingsbekämpfungsmittel, Medikamente und bestimmte Pflanzen können eine Gefahr für den Hund darstellen. Für all diese gilt jedoch: Die Dosis macht das Gift.

Lebensmittel als Giftquellen für den Hund

Manche Lebensmittel, die für den Menschen unbedenklich sind, können für den Hund ab einer gewissen Dosis eine große Gefahr darstellen.

Als wichtigste Nahrungsmittel sind hier Schokolade und Kakao zu nennen. Besonders gefährlich sind Zartbitterschokolade und Backschokolade, da diese sehr viel Theobromin enthalten, das für den Hund giftig ist. Vergiftungen mit Schokolade treten beim Hund besonders in den kalten Monaten von Oktober bis Februar auf, also in jener Zeit, in der oft viel Schokolade, unter anderem zum Backen, im Haushalt vorrätig ist.

Auch die Inhaltsstoffe von Kaffee, Koffeintabletten und schwarzem Tee (Koffein und Theopyhllin) sind für den Hund giftig und führen zu Erbrechen, Ruhelosigkeit und Herzrasen.

Knoblauch und Zwiebeln führen beim Hund nach Verzehr zu einer Blutarmut (Anämie), was man an den blassen oder gar weißen, porzellanfarbenen Schleimhäuten erkennen kann. Der Hund wirkt dann müde und schlapp, ist weniger aktiv und atmet eventuell auch schneller. Dabei ist eine ganze Knolle frischer Knoblauch oder eine mittelgroße Zwiebel ausreichend, um zu Vergiftungssymptomen (unter anderem Erbrechen, Durchfall und Blutarmut) zu führen. Besonders empfindlich für Zwiebeln sind anscheinend die Hunderassen Akita Inu und Shiba Inu.

Trauben und Nüsse – tabu für den Hund

Weintrauben und Rosinen können beim Hund ebenfalls zu einer Vergiftung führen. Akutes Nierenversagen mit eventuell tödlichem Ausgang durch eine Vergiftung mit Trauben ist möglich.

Macadamia-Nüsse können zu einer vorübergehenden Steifheit sowie Problemen beim Laufen führen. Außerdem sind Schädigungen der Leber möglich. Auch Walnüsse sind für Hunde nur bedingt geeignet: Unreife oder ungeschälte Walnüsse können mit dem giftigen Pilz Penicillium crustosum befallen sein.

Gefahren durch Kerne und Samen

Frisst der Hund Kerne von Steinobst wie Aprikosen, Pflaumen oder Pfirsichen, so kann es durch die enthaltene Blausäure zum Atemstillstand kommen.

Auch beim Fressen von großen Mengen nassen Leinsamens kann es zu einer Blausäurevergiftung kommen. Wird Leinsamen hingegen in trockener Form gefüttert, so ist er ungefährlich.

Ob Avocados aufgrund ihres Inhaltsstoffes Persin für Hunde giftig sind, ist unter Tierärzten umstritten. Nicht zu unterschätzen ist jedoch auch die Gefahr, dass der Hund den Kern einer Avocado – oder von Steinobst – verschlucken und dadurch ersticken oder einen Darmverschluss erleiden könnte.

Xylit als Risiko für Hunde

Das Süßungsmittel Xylitol (Xylit), zum Beispiel in zuckerfreien Kaugummis, Eisbonbons oder Zahnpasta enthalten, ist für den Hund giftig und führt zu Leberschäden sowie einem Abfall des Blutzuckerspiegels.

All diese gelisteten Lebensmittel sollten sicher aufbewahrt und nicht an den Hund verfüttert werden. Auch der Mülleimer sollte immer ordentlich verschlossen sein, damit der Hund diesen, wenn er alleine zu Hause ist, nicht plündern kann und dabei womöglich giftige Nahrungsmittel aufnimmt.

Unverträgliche Futtermittel für den Hund

Neben Lebensmitteln, die giftig für den Hund sind, gibt es außerdem jene, die zu einer Unverträglichkeit führen können, also bei regelmäßigem Verzehr schädlich sind:

  • Milch und Milchprodukte (auch Käse) können aufgrund des Milchzuckergehaltes (Laktose) bei erwachsenen Hunden zu Durchfall führen. Die verfütterten Mengen sollten deshalb möglichst gering gehalten werden.
  • Stärkereiche Futtermittel wie Kartoffeln, Nudeln oder Reis, die nicht ausreichend lange gekocht wurden, können ebenfalls Durchfall zur Folge haben.
  • Tomaten und Auberginen, die wie auch Kartoffeln zu den Nachtschattengewächsen gehören, dürfen nicht roh verfüttert werden, da dies Erbrechen und Durchfall zur Folge haben kann. In schlimmen Fällen kann es zu Störungen der Gehirnfunktion kommen.
  • Zu viel Salz und auch salzige Knabbereien wie Chips können beim Hund zu einer Störung des Elektrolythaushaltes und in der Folge zu Nierenproblemen führen.
  • Ananas darf aufgrund des hohen Säuregehaltes nur gelegentlich verfüttert werden und nur dann, wenn sie bereits überreif ist.
  • Wassermelone sollte ohne Kerne und ohne Schale verfüttert werden, da es sonst beim Hund zu Durchfall kommen kann.
  • Katzenfutter ist für den Hund auf Dauer keine ausgewogene Ernährung, da es sehr viele Proteine, allerdings nur wenige Kohlenhydrate enthält und es zu einer Unterversorgung des Hundes kommt.

Lebensmittel wie Brot, Spargel oder auch Honig sind für den Hund nicht schädlich und können diesem gelegentlich verfüttert werden.

Giftige Pflanzen für Hunde in Garten und Zimmer

Bei giftigen Pflanzen muss man unterscheiden zwischen Zimmerpflanzen und Gartenpflanzen, wobei der Hund beim Fressen nicht zwischen gesund und giftig differenziert. Die Liste von für Hunde giftigen Pflanzen ist für beide Pflanzenarten sehr lang, weshalb im Folgenden nur einige wichtige aufgezählt werden.

Baldrian in Maßen ist für Hunde weder giftig noch schädlich. In Stresssituationen kann Baldrian nicht nur beim Menschen, sondern auch bei Hunden beruhigend wirken, aber er kann auch zu Durchfall oder Erbrechen führen.

Da Hunde sehr unterschiedlich auf Baldrian reagieren, muss die Dosis bei jedem einzelnen Hund entsprechend gewählt werden, wobei mit einer niedrigen Dosis begonnen werden sollte, die dann bei Bedarf erhöht werden kann.

Vergiftungen durch Medikamente

Auch Medikamente spielen eine große Rolle bei Vergiftungen des Hundes. Dabei gibt es sowohl Fälle von Vergiftungen mit Medikamenten, die nur für den Menschen gedacht sind, als auch Vergiftungen mit Medikamenten, die beim Tier Anwendung finden.

Generell dürfen einem Hund niemals Medikamente verabreicht werden, die nur für den menschlichen Gebrauch zugelassen sind. Der Großteil an Vergiftungen beim Hund, die auf Medikamente zurückzuführen sind, wird durch Entzündungshemmer wie beispielsweise Ibuprofen verursacht.

Sämtliche Medikamente, die der Hundebesitzer selbst einzunehmen hat, wie zum Beispiel Herzmedikamente, Schmerzmittel, Antidepressiva oder Antiallergika sowie Vitamine und Mineralstoffpräparate, müssen so aufbewahrt werden, dass der Hund keinen Zugang dazu hat. In den meisten Fällen nimmt ein Hund, wenn er allein zu Hause ist, unbeobachtet diese Tabletten auf, beispielsweise vom Tisch, einer Ablage oder aus der Handtasche heraus.

Medikamente für den Hund – die Dosis macht's

Doch auch Medikamente, die für den Hund zugelassen sind, können für diesen gefährlich werden. Deshalb ist stets die vom Tierarzt angegebene Dosis zu verabreichen, denn eine Überdosierung kann zu einer Vergiftung des Hundes führen.

Auf keinen Fall dürfen Parasitenbekämpfungsmittel (Antiparasitika) mit dem Wirkstoff Avermectin bei Collies und verwandten Rassen sowie Collie-Mischlingen angewendet werden, da diese unter dem sogenannten MDR-1-Gendefekt leiden und der Wirkstoff in diesem Fall giftig für den Hund ist.

Schädlingsbekämpfungsmittel als Giftquellen für den Hund

Eine sehr häufige Ursache von Vergiftungen beim Hund sind Schädlingsbekämpfungsmittel. Schneckenkorn (Inhaltsstoff: Metaldehyd) stellt besonders in den Sommermonaten Mai bis September eine große Gefahr für Hunde dar, die Zugang zu einem Garten haben, in dem Schneckenkorn ausgestreut wurde. Hundebesitzern wird von der Verwendung von Schneckenkorn dringend abgeraten, zum Wohle und Schutz des eigenen Vierbeiners. Auch wenn der eigene Garten frei von Schneckenkorn ist, so gilt dies nicht für die Gärten von Bekannten oder Verwandten, weshalb der Hund dort bei Besuchen gut beaufsichtigt werden muss.

Nicht zu verwechseln ist das üblicherweise blaue Schneckenkorn mit dem Blaukorn. Bei Blaukorn handelt es sich um einen mineralischen Kunstdünger mit hohem Nitratgehalt. Löst sich dieser Dünger zum Beispiel in Pfützen neben einem Feld, aus denen der Hund anschließend trinkt, kann dies in hohen Dosen durchaus giftig sein.

Auch Rattengift (Cumarin), Ameisengift und Insektizide (Organophosphate oder Carbamate), also Insektenbekämpfungsmittel, sind giftig für Hunde. Auf deren Einsatz sollte bei gleichzeitiger Hundehaltung verzichtet werden, beziehungsweise müssen diese so gelagert werden, dass sie auf keinen Fall vom Hund erreicht werden können.

Weitere Gefahrenquellen für den Hund

Die meisten Frostschutzmittel für das Auto enthalten den Wirkstoff Ethylenglykol, der einen süßen Geschmack hat und Hunde deshalb dazu verleitet, das Mittel aufzunehmen. Allgemeine Vergiftungssymptome sowie schwere akute Nierenschäden, die bei Hunden oftmals zum Tod führen, sind die Folge. Deshalb darf Frostschutzmittel nicht offen in der Garage stehen, sondern muss verschlossen und außerhalb der Reichweite des Hundes sicher aufbewahrt werden.

Blumen- und Rasendünger können für den Hund durchaus gefährlich werden, wobei die Auswahl an verschiedenen Produkten groß ist. Deshalb sollte man sich im Fachhandel ausführlich beraten lassen, welcher Dünger sich tatsächlich eignet, wenn ein Hund im Haushalt lebt.

Vergiftung beim Hund: Wie erkennen und was tun?

Hat ein Hund etwas Giftiges gefressen, so ist meistens Erbrechen eines der Symptome. Außerdem kann es je nach Art des aufgenommenen Giftes zu Durchfall, Herz-Kreislauf-Problemen, Atemproblemen, Krämpfen, Speicheln, Bauchschmerzen oder Fieber kommen. Auch Erregungszustände oder Apathie und abwesendes Verhalten können vorkommen.

Hat man den Hund beim Fressen eines Giftes beobachtet oder war abwesend und hat nach Rückkehr den Verdacht, dass der Hund vergiftet ist, dann muss umgehend ein Tierarzt aufgesucht werden. Auf keinen Fall darf zu Hause versucht werden, den Hund zum Erbrechen zu bringen. Die verdächtige Giftquelle sollte (wenn möglich mit Verpackung) mit zum Tierarzt gebracht werden, ebenso wie Material, das angefressen oder eventuell bereits erbrochen wurde.

Die Therapie erfolgt anschließend beim Tierarzt, wobei die Prognose abhängig ist von der Art und Menge des aufgenommenen Giftes sowie der Dauer zwischen Aufnahme des Giftes und Behandlung beim Tierarzt.

In Deutschland gibt es derzeit neun Giftnotrufzentralen, die rund um die Uhr besetzt sind und Auskunft geben. Auch an diese Zentralen kann man sich jederzeit wenden, die entsprechenden Telefonnummern sind hier zu finden.

Bitte beachten Sie, dass dieser Artikel keine vollständige Liste aller möglichen Vergiftungsquellen für Hunde darstellt. Möchten Sie wissen, ob bestimmte Lebensmittel oder Pflanzen für Hunde giftig sind, kann die Giftdatenbank der Universität Zürich oftmals hilfreiche Informationen liefern.

Augen auf beim Spaziergang

Auch wenn der eigene Haushalt frei von oben genannten Giften ist und der Hund keinen Zugang zu giftigen Lebensmitteln hat, so sollte man als Hundehalter doch stets gewappnet sein. Beim Spaziergang stecken Hunde ihre Nase in alles, was interessant riecht und unterscheiden dabei nicht zwischen gesund oder giftig.

Wichtig ist also eine gute Erziehung, sodass der Hund beim Spaziergang nicht alles frisst, was ihm vor die Schnauze kommt. Besondere Aufmerksamkeit ist bei Hunden, die ohne Leine laufen, und Welpen geboten.

Hunde-Gedanken

3. August 2013

Aufstellung von giftigen & ungiftigen Pflanzen

Allgemein - giftige Pflanzen für Hunde im Garten

Es gibt giftige Pflanzen, Blumen, Hecken und Bäume.

Einige von ihnen verursachen beim Hund nur Übelkeit, aber es gibt auch einige mit tödlicher Wirkung!

Achten Sie im Interesse Ihres Hundes darauf dass Sie diese Pflanzen nicht im Garten haben, bzw. so gepflanzt das Ihr Hund oder Ihre Hunde nicht mit Ihnen in Berührung kommen können.

- Sind Chemikalien im Garten verteilt worden, sollte der Hund diesen mindestens 24 Stunden iiii nicht betreten.

iiii Den Hund niemals gedüngtes/chemisch behandeltes Gras fressen lassen. iiii Lassen Sie den Hund sich nicht auf einer Rasenfläche wälzen wenn diese mit Unkrautvernichter/ iiii Rasendünger oder ähnlichen behandelt worden ist. - Komposthaufen können für Hunde gefährlich werden da einige Stoffe für den Hund ii

iiii giftig sind.

iiii z. B. Zwiebeln, Knoblauch, Kaffeesatz, Weintrauben - giftig sind auch alle Blumenzwiebeln

Leider gibt es Gegengifte nur gegen Knollenblätterpilze, Rizinus oder Oleander.

In den meisten Fällen kann der Veterinär leider aber nicht viel mehr tun, als die Symptome wie Übelkeit, Durchfall oder Apathie zu behandeln.

Viele physiologische Vorgänge bei Hunden sind noch wenig erforscht.

Wundermittel oder Wunderarznei gibt es nicht.

Giftige Gartenpflanzen für Hunde, blühend

Ackerbohne (Vicia faba) - Bohnen, roh, gekocht, Samen

Acker- Gauchheil (Anagallis arvensis) - ganze Pflanze

Ackerwinde (Convolvulus arvensis) - ganze Pflanze

Adonisröschen (Adonis vernalis) - ganze Pflanze

Akelei,gemeine (Aquilegia vulgaris) - ganze Pflanze, besonders die Samen

Arnika (Arnica montana) - ganze Pflanze

Berglorbeer (Kalmia angustifolia) - ganze Pflanze

Blasenstrauch (Colutea arborescens) - Blätter, Samen

Blauer Eisenhut (Aconitum napellus) - ganze Pflanze, besonders Wurzeln und Samen

Blauregen (Wisteria sinensis) - ganze Pflanze

Blaustern (Scilla bifolia) - ganze Pflanze

Buschwindröschen (Anemone nemorosa) - ganze Pflanze, besonders Blütezeit

Butterblume (Ranunculus acris) - Stengel und Saft

Chrysantheme (Chrysanthenum Indicum) - ganze Pflanze

Clematis (Klematis, Waldrebe) - ganze Pflanze

Fingerhut (Digitalis purpurea) - ganze Pflanze, besonders die Blätter

Flachs (Linum usitatissimum) - Keimpflanze, Samen

Flammender Busch (Dictamnus albus) - ganze Pflanze

Flieder (Syringa vulgaris) - ganze Pflanze. besonders Blätter, Blüten

Gelbe Narzisse (Narcissus pseudonarcissus) - ganze Pflanze, besonders die Zwiebel

Gefleckter Schierling (Conium maculatum) - ganze Pflanze, besonders Früchte (unreif)

Gewöhnlicher Spindelstrauch ( Euonymus europaeus) - ganze Pflanze, besonders Samen

Ginster (Cytisus scoparius) - ganze Pflanze, besonders Samen, Blätter

Goldregen (Laburnum) - ganze Pflanze, besonders Samen, Blätter

Grüne Nieswurz (Helleborus viridis) - ganze Pflanze

Herbstzeitlose (Colchicum autumnale) - ganze Pflanze, besonders Knolle, Samen

Hortensie (Hydrangea) - ganze Pflanze

Hyazinthe (Hyacinthus) - ganze Pflanze

Johanniskraut (Hypericum perforatum) - Samen, Blätter

Klatschmohn (Papaver rhoeas) - ganze Pflanze, ausser Pflanzensaft und Samen

Korallenstrauch (Erythrina) - ganze Pflanze, besonders die Beeren

Kornrade (Agrostemma githago) - Saft der Pflanze

Krokus (Crocus) - ganze Pflanze

Küchenschelle (Pulsatilla vulgaris) - ganze Pflanze

Lupinie (Lupinus polyphyllus) - ganze Pflanze besonders Samen

Maiglöckchen (Convallaria majalis) - Blüten, junge Blätter, Samen, Fruchtschale

Mauerpfeffer (Sedum acre) - ganze Pflanze

Märzbecher (Leucojum vernum) - Zwiebel

Milchstern (Ornithogalum) - ganze Pflanze

Osterglocke (Narcissus pseudonarcissus) - ganze Pflanze, besonders die Zwiebel

Rittersporn (Delphinium) - ganze Pflanze, besonders die Samen

Rhododendron (Rhododendron) - Blüten und Blätter

Robinie (robinia pseudoacacia) - Samen, Rinde

Sauerklee (Oxalis) - ganze Pflanze

Schachblume (Fritillaria meleagris) - Zwiebel

Schlafmohn (Papaver somniferum) - ganze Pflanze, besonders die Kapsel

Schleierkraut (Gypsophila paniculata) - Wurzel

Schlüsselblume (Primula elatior) - ganze Pflanze

Schneeglöckchen (Galanthus nivalis) - ganze Pflanze, besonders die Zwiebel

Seidelbast (Daphne mezereum) - ganze Pflanze

Steinklee (Melilotus) - ganze Pflanze

Strelitze (Strelitzia reginae) - Stiele

Stinkende Nieswurz (Helleborus foetidus) - ganze Pflanze

Sumpfdotterblume (Caltha palustris) - ganze Pflanze

Trompetenbaum (Brugmansia) - ganze Pflanze, Samen

Tulpe (Tulipa) - Zwiebel

Weinraute (Ruta graveolens) - ganze Pflanze

Weißer Germer (Veratrum album) - ganze Pflanze

Wicke (Vicia) - ganze Pflanze

Wildlupinie (Lupinus perennis L.) - Blätter, Samen

Wolfsmilch (Euphorbia lathyris) - Saft der Pflanze

Wunderbaum (Ricinus communis) - Blätter, Samen

Giftige Gartenpflanzen für Hunde, grün

Ackerschachtelhalm/Zinnkraut (Equisetum arvense) - ganze Pflanze

Adlerfarn (Pteridum aqulinium) - ganze Pflanze, besonders junge Pflanzen

Buchsbaum (Buxus sempervirens) - ganze Pflanze, besonders Blätter und Samen

Efeu (Hedera helix) - ganze Pflanze, besonders die Beeren

Eibe (Taxus baccata) - ganze Pflanze, Samen

Fetthenne (Sedum spectabile) - Stengel, Blätter

Heckenkirsche (Lonicera xylosteum) - Beeren

Herkulesstaude (Heracleum mantegazzianum) - Saft der Pflanze

Hundespetersilie (Aethusa cynapium) - ganze Pflanze

Kermesbeere (Phytolacca esculenta) - ganze Pflanze

Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus) - ganze Pflanze, besonders Samen und junge Blätter

Korallenbeere (Symphoricarpos orbiculatus) - Beeren

Liguster (Ligustrum) - Stängel und Blätter

Rosskastanie (Aesculus hippocastanum) - ganze Pflanze, unreife Kastanien, Samenschalen

Schneebeere (Symphoricarpos albus) - Blätter, Beeren

Schwarzer Holunder (Sambucus nigra) - Blätter, Rinde, rohe Beeren

Schwarzer Nachtschatten (Solanum nigrum) - ganze Pflanze, besonders aber die Beeren

Stechapfel (Datura) - ganze Pflanze

Stechpalme (Ilex aquifolium) - Beeren, Blätter

Wilder Wein (Parthenocissus quinquefolia) - Stängel, Blätter

Wurmfarn (Dryopteris filix-mas) - Wurzelstock, Blattstiele

Giftige Gemüsepflanzen für Hunde

Bohnen (Phaseolus vulgaris) - Bohnen roh

Knoblauch (Allium sativum) - Zehen/Knolle

Ungiftige Blumen, Sträucher, Ziersträucher im hundegerechten Garten

sind zum Beispiel:

Bartnelke (Dianthus barbatus)

Goldnessel (Lamium galeobdolon)

Goldröschen (Kerria japonica)

Lobelie (Lobelia fulgens)

Stiefmütterchen (Viola) Stockrose (Alcea rosea)

Giftig für Hunde

Nachfolgend erhalten Sie eine Auswahl der gängigsten Ursachen für eine Vergiftung bei Hunden und die entsprechenden Symptome. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

  • Aspirin (Acetylsalizylsäure) – spätere Organschäden, bei hoher Dosis tödlich
  • Paracetamol – Magenblutungen, Mattigkeit, Leberschäden
  • Ibuprofen – Bewusstseinstrübung, erhöhte Wasseraufnahme, erhöhte Harnmenge, Erbrechen
  • Diclofenac – Blutungen, Erbrechen, Durchfall, Abmagerung
  • Zwiebeln (N-Propyl-Disulfid) – Blutarmut
  • Knoblauch (Allicin) – Blutarmut
  • (Bitter-)Schokolade (Theobromin) – Erregung, Backschololade kann in geringen Dosen tödlich wirken
  • Frostschutzmittel (Ethylenglykol) – Durst, Bewusstlosigkeit, Nierenschaden
  • Kaffe (Koffein) – unterschiedlich (s.o.)
  • Tee (Koffein, Theophyllin) – unterschiedlich (s.o.)
  • Nikotin – Erregung
  • Macadamianüsse – steifer Gang, Leberschaden
  • Obstkerne (Pfirsich, Aprikose, Pflaume) – Atemstillstand
  • Weintrauben/Rosinen – akutes Nierenversagen
  • Eisbonbons, Bonbons mit Zuckerersatzstoff und Zahnpasta (Xylit) – Leberschaden, Unterzuckerung
  • Strychnyn (ggf. in Beutetieren) – generalisierte Überempfindlichkeit (Licht, Geräusche etc.)
  • Thallium (früher zur Entwesung eingesetzt, Langzeitanreicherung in Böden) – chronisch -> Fellverlust
  • Cumarin (Rattengift, aber auch in geringen Dosen in Zimt, Erdbeeren u.a.) – erhöhte Blutungsneigung
  • Schneckenkorn (meist Metaldehyd) – geweitete Augen, Taumeln, Krämpfe, Erbrechen

Zimmerpflanzen die giftig für Hunde sind:

  • Diffenbachie, „Schweigrohr“ – Schleimhautschwellung, Blasen, Geschwüre, Nierenschäden, Augenschäden, Stimmverlust, schon in geringen Dosen tödlich
  • Drachenbaum, Drachenlilie – Magen-Darm-Beschwerden
  • Efeu – allgemeine Symptomatik
  • Ficus Benjaminus – allgemeine Symptomatik
  • Tannennadeln – Nieren- und Leberschäden
  • Weihnachtsstern – schon in geringen Dosen tödlich

Gartenpflanzen die giftig für Hunde sind:

  • Amaryllis – bereits in geringen Dosen tödlich (vor allem Zwiebel)
  • Azalee – allgemeine Symptomatik
  • Buchsbaum – erst Erregung, dann blutdrucksenkend
  • Stechpalme – hochgiftig
  • Eibe – Herzstillstand
  • Engelstrompete – Erregung oder Dämpfung, tödlich
  • Fingerhut – Herzstillstand
  • Goldregen – Atemstillstand
  • Maiglöckchen – Herzstillstand
  • Oleander – Herzstillstand
  • Rhododendron – allgemeine Symptomatik

Nicht immer handelt es sich konkret um eine Vergiftung, auch einige Lebensmittel, die nicht im klassischen Sinne giftig für unsere Vierbeiner sind, führen zu ernsthaften Erkrankungen und sollten daher nicht oder nur wohlüberlegt eingesetzt werden. Unüberlegte Handhabung führt zu Schäden oder Erkrankungen.

So sollte niemals rohes Schweinefleisch (dazu zählt auch Mettwurst und Schinken) verfüttert werden, das Fleisch kann das Aujezsky-Virus enthalten, für Menschen und Schweine ungefährlich, für Hunde und Katzen tödlich.

Zum Thema Ernährung gibt es viele interessante aber auch unsinnige Feststellungen, Meinungen, Thesen, wissenschaftliche Erkenntnisse. Grundsätzlich sollte man sich jedoch folgendes zu Herzen nehmen: ein Hund ist kein Mensch, sie können zwar sehr gut riechen, aber im Schmecken hängen sie uns weit hinterher. Einem Hund ist es völlig gleichgültig, ob er sein Leben lang dasselbe Futter bekommt. Er braucht Liebe und Aufmerksamkeit, selbst das Leckerchen ist in vielen Fällen eher eine Belohnung, weil es als Aufmerksamkeit registriert wird und nicht weil es besonders gut schmeckt. Tun Sie Ihrem Liebling wirklich etwas gutes und geben Sie ihm nur das, was auch für ihn geeignet ist – Hundefutter. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.

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19 Kommentare, sei der nächste!

Sehr guter Artikel. Ich bin der Meinung das es wirklich auf die Menge der Dinge ankommt entsprechend der größe/Gewicht des Hundes. So schnell passiert da nichts;) man sollte es aber trotzdem nicht ausreizen.

ich habe unseren hundekindern ab der 4. woche das gefüttert, was mama und papa auch bekamen, hat prima geklappt. ich koche für alle 5, genüse jeglicher art, mische mit kartoffeln oder selbstgemachten nudelm oder reis und mische dann mit fleisch, gekocht. alle drei tage igbt es trockenfutter. unsere sind gesund und munter. milchprodulte gibts für keinen. an giftige pflanzen sind sie noch nicht gegangen. lg pedrolina

Hallo liebe Hundemamis und Hundepapis,

wir leben in Südamerika und da ist alles anders!

Das Thema Milch- und Milchprodukte:

Hier werden die Hunde- und Katzenwelpen mit Kuhmilch großgezogen. Meist kommmen die Hunde mit 5 bis 6 Wochen von der Mutter weg und werden bereits in diesem Alter verkauft. Welpenmilch gibt es hier nicht. Wir haben unsere Welpen mit Muttermilch und ab 6 Wochen Zufüttern mit rohem Rinderkack mit etwas gekochtem Reis und Haferflocken großgezogen. Milch kennen weder die kleinen, noch die großen Hunde. Wir haben 5 Rottweiler, die aber alles andere als Kampfhunde, sondern eher große Deddybären und dennoch sehr wachsam sind.

Das Thema Knoblauch:

Leider ist hier in dem extremen Klima die Belastung mit Ungeziefer sehr hoch. Aus dem Grund bekommen unsere Hunde(auf Empfehlung eines wirklich guten TA) regelmäßig Knoblauch ins Fressen. Ca3x pro Woche eine Zehe pro Kopf. Dadurch ist die Belastung mit Flöhen, Milben, Würmer und auch Maden unter der Haut viel geringer. Auch Stechmücken sind weniger aktiv. Das machen hier sehr viele Leute und da gab es noch nie Porbleme. Ich kann nicht verstehen, dass der Knoblauch giftig sein soll. Und auf 100 g pro Wauwi kommen wir vielleicht nach einem halben Jahr oder Jahr. Auch die Moskitos sind bei Mensch und Tier weniger lästig, wenn man ausreichend Knoblauch nimmt. (Wir essen täglich ca. 1 Zehe por person im Essen.) Nach ca. 4-5 Monate stellt sich dann ein sehr interessantes Phänomen ein. Die Moskitos schwirren zwar umher, aber sie mögen sich weder setzen, noch stechen sie. Das ist vielleicht ein guter Tipp, der nicht nur für unsere Vierbeinern, sonder auch für Menschen, die von Moskitos sehr geplagt sind.

Lg aus der Sonne

mein Hund hat sich in den letzten Tagen – Meisenknödel – ja, ihr lest richtig! Aus einem Baum geholt, habe ihn erst jetzt auf frischer Tat ertappt!

Ist das gefährlich für ihn, anscheinend sind die unwiderstehlich..

hatte einen Artikel gefunde, wo es hieß das der Laich von Kröten und Fröschen sehr toxisch ist.

Trinkt ein Hund aus einem Teich soviel, dass der Hund sich vergiften könnte?

Und wieviel müßte der Hund trinken?

Vielleicht kann mir Einer eine Antwort darauf geben.

Hallo, mal zu knoblauch..unsere möpsin ist nur die hundewurst v vitaktaft und da gibt es eine mit knoblauchgeschmack, das es mir schon fast zu viel wäre/ist.

Auch bekommen unsere hunde hier und da ein stückchen kindermichschokolade…das schmatzen dabei ist nicht zu überhören 😉 auch käse und salami stehen auf der snackliste ganz oben..beiden hunden geht es wunderbar 😀

Lieber leben sie vllt wenn überhaupt 2-3 jahre kürzer aber dafür um so glücklicher 😉

Wenn ich mich nur von Ravioli ernähten würde, ich auch ein Magengeschwür bekommen.

Und das der hund und auch katze tagein tagaus das selbe essen solln und ihnen das nix ausmacht, ist schlichtweg ne lüge 😉

das mit den giften in den diversen pflanzen und oder auch Lebensmitteln ist alles schön und gut. aber wir dürfen nicht vergessen, das auch wasser ein ganz gefährliches Lebensmittel ist. es enthält in vielen teilen Deutschlands sogar Chemikalien. ganz zu schweigen vom Bleigehalt.

leute mal ehrlich. diese liste ist gut als info was ein Hund nicht fressen sollte. aber dennoch darf man nicht gleich davon ausgehen das der Hund Tod umfällt, weil er dem Kind einen Keks mit schokolade geklaut hat. oder weil er beim grillen mal ein stück Bratwurst frisst weil die runtergefallen ist. Ich habe bisher die Erfahrung gemacht, das Tiere eigentlich nicht wirklich das fressen was nicht gut ist. wenn der Hund aus einer pfütze nur einmal schlabbert, dann ist das wasser nicht gut. wenn er an der nächsten richtig säuft, dan ist das wohl besser.

Ersteinmal danke für die interessante Information ,

Des weiteren möchte ich bemerken das Trockenfutter ausschließlich nicht eine gute Ernährung für unsere Lieblinge sein kann, denn ich stelle bei meinem Tier fest dass das hingestellte Fressen ob nun nass oder trocken nicht angerührt wird mein Hund will das Essen was auch ich esse selbst wenn ich sein Begehren ignoriere Frist er sein Futter nicht außer wenn ich mit ihm in Urlaub bin !

Folglich glaube ich nicht das Hunde keinen Geschmack haben. Ich erinnere mich an meinen Hund in meiner Kindheit der bekam nur vom Tisch Fleisch Gemüse Kartoffel Soße alles zerkleinert und er aß zur gleichen Zeit wie wir ….es war sicher eine ausgewogene Ernährung den er ist 18 Jahre alt geworden und nur mal als Hinweis Hundefutter hat sich erst in den letzten 40 Jh. Durch die Industrie sehr etabliert !

Gewisse Dinge beachte ich schon es gibt kein Knoblauch, Zwiebeln Trauben , Schokolade ect.und ansonsten bekommt sie gemischtes Fressen ….und das besondere ist für sie Tatar mit Eigelb und gebrühter Pansen mit Reis und Karotten ….und der Pansen schmeckt auch mir …ist sehr lecker als Suppe mit Zitrone und Sahne -sehr köstlich .

Würde mich auch freuen, wenn es etwas detaillreicher wäre. Wie schon oben einmal kommentiert wirkt ja nicht alles gleich bzw gleich schnell.

Knoblauch bekommen meine Hunde.

Und da ich barfe, steht auch ab und an ne Blutuntersuchung an und da gabs noch nie Auffälligkeiten.

„Als toxische Dosis beim gesunden Hund wird bei frischem Knoblauch und auch Zwiebeln eine Menge von mehr als 5 g je Kilogramm Körpergewicht bzw. mehr als 0,5 % des Körpergewichts angegeben“

Heißt, bei einem 20kg Hund sind das 100g 😉 Und jetzt wiegen wir mal ne Zehe…

Die eigentliche Frage dahinter ist ja: Wie lange brauch es, bis es im Körper abgebaut ist?

Paprika (Solanin), manche Avocadosorten und auch Apfelkerne (Blausäure) sind jetzt zB ein paar Sachen, die mir noch auf die Schnelle eingefallen sind.

Die Aufstellung über alle möglichen Vergiftungsarten hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Bei der Komplexität

wohl auch nicht möglich.

Trotzdem finden sich hier viele Anregungen und ich vergebe

hier 5 Sterne. Danke für die Information. Einen Hund habe ich schon durch Vergiftung verloren.Wenn man einmal einen Hund

vor Schmerzen schreien gehört hat, vergisst man das nicht.

Wissen, z,B. dass bei den unterschiedlichen Möglichkeiten

und Dosierungen die Erscheinungen erst Tage später auftreten können, fehlte mir.Das hätte ihm wahrscheinlich das Leben gerettet.

Hallo Jürgen, vielen Dank für Deinen netten Kommentar zu dem Artikel! Es tut mir sehr Leid, dass Du so tragisch Deinen „Freund“ verloren hast!

Die Auflistung find ich gut und sehr informativ, danke aber das Ende, geben Sie ihm nur das, was auch für ihn geeignet ist – Hundefutter.

Das meiste fertige Hundefutter ist nicht gut für den Hund und macht ihn unter Umständen sogar krank. Was da alles drinnen ist, alte Industriefette, fast kein Fleisch..zuerst wird es so stark erhitzt, das es alle Vitamine verliert (wenn überhaupt welche drinnen waren) und dann werden künstiliche Vitamine zugesetzt.

Wenn eine Ernährungsform für den Hund artgerecht ist, finde ich,ist es barfen.

Guten Abend, ein sehr interessanter Artikel der mich dazu bewegt den Weihnachtsstern umgehend zu entsorgen.

Eine sehr gewagte Aussage ist es zu behaupten Hunde würden nicht so gut schmecken wie Menschen und es wäre in Ordnung ein Leben lang täglich das selbe Futter zu bekommen.

Hier stimme ich absolut noch zu, denn für ich bin überzeugt davon dass auch Hunde Abwechslung benötigen (sowohl im Alltag als auch beim Fressen). Dies entspricht Ehr den saisonalen und täglich neuen Ernährungsweisen des Wolfes.

Abgesehen davon gilt genau wie beim Menschen dass nur eine ausgewogene Ernährung auf Dauer gesund sein kann.

Tag ein Tag aus das selbe (womöglich sogar Trocken-) Futter zu geben halte ich für nicht artgerecht, ja sogar für eine Form der Bestrafung, so wie es auch für den Menschen eine wäre.

Dies muss jeder selbst entscheiden, in jedem Fall danke ich Ihnen für die aufschlussreichen Informationen und verbleibe mit dem altbekannten Satz: „Die Dosis macht das Gift“.

Hallo Alexander, vielen Dank für Deinen Kommentar! In Deinem Satz „Die Dosis macht das Gift“ liegt sehr viel Wahrheit! Danke Dir!

Es gibt leider noch mehr Giftpflanzen, an die niemand denkt, die aber überall als „Zierpflanzen“ angepflanzt werden…

Zum Beispiel Eibe, Berberitze, Liguster, Kirschlorbeer, Schnurbaum oder dergleichen. Darum dürfen unsere Hunde an keinen Stöckchen kauen oder diese apportieren.

Wir erziehen unsere Hunde ohne Leckerlie, denn wenn man sie draussen „belohnt“(füttert), werden sie dort auch alles essbare aufnehmen.

meine Frage: Oben steht dass Milchprodukte für Hunde und Katzen nicht geeignet sind. Meine Hundeschule und auch ich benutzen Käse als Leckerli z.B. Emmentaler, Gauda, Hüttenkäse und hatten bis jetzt noch nie Probleme. Auch wenn man BARFT werden Milchprodukte verwendet. Auch steht bei BARF Informationen dass einmal in der Woche Knoblauch gefüttert werden darf. Wie steht ihr dazu?

Hallo Meli, auch hier gilt „die Menge macht es“. Auch wir geben unseren Hunden mal ein Stück Käse (bestätigen sogar recht häufig damit)! Wie auch schon bei anderen Dingen die im Artikel erwähnt wurden kommt es nicht immer sofort zu Vergiftungen. Allerdings hat sich die Tierärztin, die den Artikel verfasst hat, die größte Mühe gegeben auch alle Eventualitäten aufzuführen und versucht die Prozesse und Folgen darzustellen, die auftauchen können!

Viele liebe Grüße

Ich finde den Artkel mit der Vergiftung unserer Vierbeiner sehr interessant,aber da frage ich mich natürlich, warum gibt es Knoblauchfutter (Leckerli) und was ist alles in den jährlichen Spritzen enthalten, die unsere Hunde bekommen?

Hallo, wir kennen auch die Aussagen, dass die Gabe von Knoblauch sogar Zeckenbisse verhindern soll. Wir konnten bisher aber keine wissenschaftlich belegten Beweise hierfür finden. Knoblauchfutter haben wir persönlich noch nicht gefunden, vielleicht sind dort auch einfach Geschmacksstoffe drin?!

Auch hier haben wir noch mal Rücksprache gehalten mit unser Tierärztin. Sie sagte uns, dass Knoblauch zu Blutarmut bei Hunden führen kann (sprich eine Vergiftungserscheinung), es muss aber nicht sein.

Wir persönlich sind der Meinung, dass man Risikofaktoren einfach ausschließen kann wenn man weiss, dass es giftig sein könnte.

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Weintrauben und Rosinen sind giftig für Hunde

(animal / Marburg, 1.12.04) Unabhängig voneinander warnen jetzt das amerikanische Animal Poisons Control Center (ASPCA) und das britische Institut Veterinary Poisons Information vor Weintrauben. Auffällig oft haben Hunde nach dem Verzehr von Weintrauben schwere Symptome von Vergiftung gezeigt: Magenkrämpfe, Erbrechen und Durchfall. In einigen Fällen trat sogar Nierenversagen auf. Die Tierärzte der Institute vermuten, dass Rosinen sogar noch gefährlicher für Hunde sein können, da sie den giftigen Stoff konzentrierter enthalten.

Bei Blutuntersuchungen stellten die behandelnden Tierärzte neben dramatisch erhöhten Nierenwerten auch eine Hyperkalzämie (zu viel Kalzium im Blut) fest. Von den zehn amerikanischen Hunden überlebten nur fünf Tiere.

Zwiebeln (roh, getrocknet und gekocht)

Zwiebeln enthalten das für Hunde giftige N-Propyldisulfid und Allylpropylsufid

Schon eine mittelgroße Zwiebel kann einen kleinen Hund ernsthaft schädigen

Hämolyse (=Zerstörung der roten Blutkörperchen)

Symptome: Durchfall und Erbrechen, später folgen Anämie (Blutarmut, blasse Schleimhäute), Anorexie (Verweigerung von Wasser und Futter) und Beschleunigung von Herzschlag und Atemfrequenz.

Knoblauch enthält ebenfalls N-Propyldisulfid

Bei einer Aufnahme größerer Mengen von Knoblauch, aber auch bei einer regelmäßigen Fütterung kleiner Mengen führt dieser Inhaltsstoff zu lebensbedrohlicher Anämie (Blutarmut).

Giftstoff für Hunde: Persin

Eine Vergiftung endet meist tödlich.

Schädigung: Herzmuskelschäden, Atemnot, Husten und Bauchwassersucht.

Kakao und alle kakohaltigen Nahrungsmittel (siehe auch Schokolade)

Giftstoff für Hunde: Theobromin

Tödliche Dosis liegt bei 100mg Theobromin pro Körpergewicht Hund

Symptome: Durchfall, Erbrechen, Zittern, Krämpfe, Lähmungen, Bewusstseinsstörung bis hin zum Tod

Giftstoff für Hunde: Theobromin (siehe Kakao)

Tödliche Dosis: 60g Milchschokolade, bzw. 8g Blockschokolade (je nach Kakaogehalt) pro kg Körpergewicht können Ihren Hund vergiften. Zwei Stückchen Zartbitterschokolade können für einen Chihuahua bereits tödlich sein.

Tödliche Dosis: 5-25g getrockneter Tabak

Symptome: Erregung, Muskelzittern, Erbrechen, Speicheln, erhöhte Atem- und Herzfrequenz, Krämpfe, Bewegungsstörungen, Kreislaufkollaps.

Hunde und Katzen sind betroffen. Jedoch sind vor allem Jungtiere gefährdet, da diese sehr neugierig sind, und versuchen alles zu kauen.

Trinkt ihr Hund z.B. aus einer Pfütze in der Zigarettenkippen liegen, kann dies tödlich enden.

Obstkerne (Kirsche, Pflaume, Aprikose, etc.)

Bei zerhackten, zerbissenen Kernen

Symptome: Speicheln, Erbrechen, Durchfall, Fieber, Atemnot, Krämpfe bis hin zum Tod.

Rohes Schweinefleisch enthält das Aujetzki-Virus (Herpesvirus), dass für Hunde und Katzen tödlich ist.

Weitere Giftstoffe wie giftige Pflanzen für Hund und Katz:

ABC - TIERSCHUTZ Copyright © 2004

Darum ist Efeu giftig für Hunde

Efeu ist nicht nur für Menschen giftig, sondern auch für Hunde und andere Haustiere. Dabei stellen vor allem die Früchte eine große Vergiftungsgefahr dar, die aber nur im Freiland eine Rolle spielen und von Hunden in der Regel nicht gefressen werden. Dennoch ist Zimmerefeu mit Vorsicht zu behandeln, wenn Hunde im Haus leben.

Diese Giftstoffe enthält Efeu

Efeu enthält in den Blättern Falcarinol, das schon bei Kontakt allergische Reaktionen auf bloßer Haut bei Menschen oder Tieren auslösen kann.

Die dunkelvioletten Früchte enthalten Triterpensaponine. Schon der Verzehr von drei Beeren kann tödliche Folgen haben.

Hunde, vor allem Welpen, sind neugierig

Hunde kauen auf allem herum, gerade wenn sie noch jung sind. Sie lassen sich deshalb kaum abhalten, an erreichbarem Zimmerefeu oder an herumliegenden Efeuästen im Garten herumzuknabbern.

Stellen Sie Töpfe mit Efeu im Haus so auf, dass sie für Hunde unzugänglich sind. Lassen Sie keine Efeureste im Garten liegen, wenn Sie den Efeu geschnitten haben. Auch wenn Sie im Haus Zimmerefeu gepflegt haben, räumen Sie hinterher gründlich auf.

So reagieren Hunde auf eine Vergiftung durch Efeu

Hat ein Hund längere Zeit auf Efeu herumgeknabbert, machen sich folgende Vergiftungserscheinungen bemerkbar:

Besonders fatal sind die Folgen, wenn der Hund die Früchte des Efeus gefressen hat. Zögern Sie bei Verdacht nicht lange, sondern suchen Sie umgehend einen Tierarzt auf, der dem Hund den Magen auspumpen wird.

Fragen zum Thema Efeu?

Inhaltsverzeichnis

Hier weiterlesen

Efeu ist für Katzen giftig

  • Efeu als Zimmerpflanze ist giftig

  • Efeu ist giftig – für Menschen und Tiere!

  • Efeu ist giftig und nicht zum Essen geeignet

  • Ist Clematis giftig für Hunde?

  • Weintrauben sind für Hunde giftig!

  • Gehört Blumenkohl auf den Speiseplan für Hunde?

  • Forsythien sind für Hunde nicht giftig

  • So einfach vermehren Sie Zimmer-Efeu!

  • Ist Brokkoli für Hunde erlaubt?

  • Efeu vertrocknet – Ursachen für trockene Blätter

  • Dürfen Hunde Kokosnüsse fressen?

    Beiträge aus dem Forum

    Paprika (Cayenne-Pfeffer)

    hey Leute ich bin neu hier in der Garten forum

    kann mir jemand weiter Helfen

    ich habe diesen montan cayenna paprika aus gesät. was für dünger brauchen die paprika um ultra groß zur werden .

    ich wollte die in einen Eimer rein Einpflanzen wie groß muss der eimer sein .

    schönen grüß Jörg

    Kränkelnde Orchidee am Blühen hindern?

    Es geht um eine Orchidee (Phaleonopsis), die Ende 2016 in einem Supermarkt gekauft wurde und bisher sehr pflegeleicht war. Nun hat sie am unteren Ende zwei noch recht grüne Blätter verloren, neue Blätter sind nicht in Sicht. Die verbliebenen 5 Blätter sind alle grün, aber teilweise sieht die Oberfläche leicht schrumpelig aus und sie fassen sich sehr weich an (das Herz scheint okay zu sein, also nicht braun bzw. verfault).

    Die Pflanze hat 3 etwas längere gesunde Luftwurzeln, bei den Wurzeln im Topf bin ich mir hinsichtlich des Zustandes nicht sicher. Kurz vor Weihnachten sind die letzten Blüten abgefallen und ich hatte den langen Trieb zunächst nicht zurückgeschnitten (da die Blätter da noch okay waren). Nun wollte ich nach dem Verblühen das Substrat erstmals wechseln, um mir auch mal die Wurzeln im Topf anzusehen. Aber nun entwickeln sich in der Mitte des Triebes neue kleine Seitentriebe (bisher nur max. 3 mm lang).

    Jetzt meine eigentliche Frage. Ist es ratsam, den Trieb / Stengel komplett zurückzuschneiden, um mögliche weitere Blüten zu verhindern? Ich möchte, dass die Orchidee jetzt ihre Energie in neue Wurzeln und neue Blätter steckt und sich erst mal erholt.

    Was meint ihr? Trieb entfernen und das Substrat erneuern? Oder Substrat erneuern und den Trieb erst mal dranlassen?

    Vielen Dank für Eure Feedbacks.

    Welche Tiere sind in meinem Garten?

    Ich habe ca 2000 am Garten. 750 am Haus und den Rest als Gartengrundstck gepachtet. Im Garten sind 1\3 Beste und der Rest ist Wiese. Diese habe ich in 3 Stücke geteilt und habe mir voriges Frühjahr 2 Auen und einen Bock zu gelegt. Die Auen erwarten in absehbarer Zeit ihre Lämmer. Im Moment sind sie auf dem Stück mit dem beschlossenen Schuppen. Allerdings dürfen sie Tag wie Nacht raus. Der Mist wird dann im Garten als Dünger benutzt. Auf den anderen beiden Fläschen haben sie bloß einen Unterstand als Schutz vor dem Regen. Am Hause habe ich 500qm ebenfalls als 3 Weiden geteilt. Der Rest des Gartens ist zur Erholung mit Blumenbeeten, einen kleinen und gr. Teich mit Bachlauf verbunden und einer Terrasse gestaltet. Überall sind Möglichkeiten um Sitzplätze aufzubauen.

    In meinem gr. Garten steht noch ein Gewächshaus für Gurken und Tomaten. Außer den Nutztieren habe ich auch Zahnseide Füßen und Igel im Garten.

    Welche Tiere gehören unbedingt in den Garten?

    Mal ganz abgesehen von den gefiederten Freunden in den Nistkästen und Vogelhäuschen oder den Würmern im Kompost: Was sind denn Eure Lieblingstiere, auf die Ihr im Garten auf keinen Fall verzichten wollt? Hält vielleicht auch jemand im Garten Haustiere und wenn ja, welche.

    Hintergrund: Im Newsletter des monatlichen Gartenjournals soll es künftig eine Serie geben, in der es um die Lieblingstiere von Gartenbesitzern geht und dazu werden ganz einfach Inspirationen gesucht. Wer also diesbezüglich eine Idee hat, gerne auch mit eigenem Foto - immer her damit. Ich mache mal den Anfang mit einer ungewöhnlich preiswerten aber dafür absolut zuverlässigen Alarmanlage.

    Holunder black laye umtopfen

    ich habe im März einen Holunder black laye in einen Kübel gepflanzt.nun möchte ich ihn umtopfen weil unten am kübel die Wurzeln raus schauen.ist es sinnvoll es im winter zu machen oder soll ich noch warten.

    und wie gehe ich dabei vor.o_O

    Erfahrungen mit Wildkameras

    Ich beabsichtige in diesem Jahr, quasi der Not gehorchend, die Installation einer Überwachungskamera im Garten. Es soll eine Infrarot-Wildkamera sein, ohne akustische Alarmauslösung, Erfassungswingel > als 90 Grad (gute Fotos auf mindestens 15 Meter) und natürlich wettermäßig robust. Die Montage muss kabellos erfolgen, für die Befestigung wird ein Baum dienen. Hat jemand da ganz konkrete Erfahrungen und kann ein zuverlässiges, aktuelles Modell aus der eigenen Nutzung empfehlen? Die vorgestellten Geräte aus den einschlägigen Testberichten und die gesetzlichen Bestimmungen sind bekannt. Mir geht es wirklich nur um einen verwertbaren Tipp aus der Praxis. Danke im Voraus für die Mühe.

    Diese Lebensmittel sind für Hunde ungesund/giftig

    Was Euer Vierbeiner besser nicht fressen sollte

    Obgleich der Hund früher gerne als Resteverwerter genutzt wurde und auch heute noch so manch übrig gebliebene Speise in seinem Napf landet, sollte ein Hund nicht alles fressen – manches kann sogar giftig für ihn sein. Wir haben Euch aufgelistet, um welche Lebensmittel es sich handelt und welche Symptome auftreten können.

    Grundsätzlich variiert die toxische (giftige) Menge – nur weil Euer Vierbeiner eine Weintraube vertilgt hat, muss er nicht automatisch Symptome einer Vergiftung zeigen. Trotzdem ist es ratsam, dass folgende Lebensmittel nicht in rauen Mengen (oder lieber gar nicht) im Napf landen:

    Da Alkohol (Ethanol) zu den Lebergiften zählt und auch für uns Zweibeiner in gewissen Mengen toxisch oder gar tödlich sein kann, ist es fast logisch, dass es für den geliebten Hund ebenfalls nicht gesund sein kann. Schon geringe Mengen (wenige Schlucke) können reichen, um Atemnot, Erbrechen und Koordinationsstörungen hervorzurufen. Das liegt daran, dass der Hundekörper den Alkohol nur sehr langsam verarbeiten kann. Alkohol sollte deshalb immer außerhalb der Reichweite Ihrer tierischen Mitbewohner aufbewahrt werden.

    Symptome einer Vergiftung: Atemnot, Durchfall, Erbrechen, Fieber, Koordinationsschwierigkeiten, Krampfanfälle

    Zwar liest man häufig, dass nicht alle Avocado-Sorten für den Vierbeiner giftig sind, doch weil die verschiedenen Früchte von Laien kaum zu unterscheiden seien, solltet Ihr lieber auf die Fütterung verzichten. Denn einige Avocados (oder Teile der Avocado – dies ist noch nicht endgültig erforscht) enthalten Persin, welches den Herzmuskel der Hunde schädigt und zum Tod führen kann.

    Symptome einer Vergiftung: Atemnot, Bauchwassersucht (Flüssigkeitsansammlung in der Bauchhöhle), Durchfall, Erbrechen, Husten

    Knoblauch & Zwiebeln

    Egal ob roh, gekocht, gegrillt, geschält, getrocknet, in Pulverform oder frisch: Zwiebeln und Knoblauch sind in gewissen Mengen Gift für die pelzigen Lieblinge. Sie enthalten Sulfide (N-Propyldisulfid), die die roten Blutkörperchen zerstören und somit eine Blutarmut (Anämie) hervorrufen können. Als schädliche Menge geben Jürgen Zentek und Helmut Meyer in ihrem Buch „Ernährung des Hundes“ circa fünf Gramm pro Kilogramm an.

    Symptome einer Vergiftung: Blasse Schleimhäute, Blutarmut, Durchfall, Erbrechen, Verweigerung von Wasser und Futter

    Nachtschattengewächse (rohe Kartoffeln, Auberginen und Tomaten)

    Nachtschattengewächse wie Auberginen, Tomaten oder Kartoffeln enthalten Solanin. Insbesondere grüne Tomaten und grüne oder keimende Kartoffeln haben einen hohen Anteil des natürlichen Toxins. Kartoffeln sollten deshalb nur gekocht (und ohne Schale, denn diese weist auch einen hohen Solanin-Gehalt auf) verfüttert werden. Im Übrigen sollte auch das Kochwasser in den Ausguss wandern, da sich das wasserlösliche Solanin darin ansammelt.

    Auch für Paprikas gilt: Lieber nur gekocht servieren. Überreife Tomaten sind auch in rohem Zustand unbedenklich, sofern sie keine grünen Stellen aufweisen.

    Symptome einer Vergiftung: Erbrechen, Durchfall, Schleimhautreizung

    Die Kerne von einigen Früchten zum Beispiel von Pflaumen, Aprikosen, Pfirsichen oder Kirschen enthalten Cyanid. Dieser Stoff wird im Magen zur Blausäure umgewandelt, die wiederum die Zellatmung zum Erliegen bringen kann. Dadurch käme es letztlich zu einer inneren Erstickung und die Zellen würden aufgrund von Sauerstoffmangel absterben. Solche schweren Vergiftungssymptome sollen jedoch nur nach dem Verzehr größerer Mengen aufgetreten sein. Grundsätzlich empfiehlt es sich aber, allein schon aufgrund der Größe und entsprechender Verstopfungsgefahr, Obstkerne zu entfernen, wenn man dem Vierbeiner etwas Fruchtiges in den Napf geben möchte.

    Symptome einer Vergiftung: Atembeschwerden und Atemnot, Durchfall, Erbrechen, Fieber, Krämpfe, Speicheln

    Rohe Hülsenfrüchte

    Symptome einer Vergiftung: Blutungen im Magen-Darm-Trakt, Durchfall, Erbrechen, Fieber, Krämpfe

    Rohes Schweinefleisch

    Vielleicht habt Ihr schon öfter gehört, dass Hunde kein Schweinefleisch fressen sollten? Das gilt zumindest für das rohe Fleisch. Denn hierüber kann das – wenn auch mittlerweile seltener vorkommend – Aujeszky-Virus übertragen werden. Während die Herpes-Viren für Menschen eher ungefährlich sind, führen sie bei Hunden zu Nerven- und Hirnentzündungen. Die auch Pseudowut genannte Krankheit endet immer tödlich.

    Rohes Schweinefleisch sollte deshalb – auch wenn Deutschland seit 2004 als pseudowut-freies Land gilt – niemals verfüttert werden. Gleiches gilt im Übrigen auch für Wildschweinfleisch. Die Erreger werden allerdings durch Temperaturen von 60° Grad und mehr abgetötet.

    Symptome einer Vergiftung: Appetitlosigkeit, Erbrechen, Fieber, Koordinationsprobleme, Speicheln, starker Juckreiz, Tobsuchtanfälle, Unruhe, Wesensveränderungen, zentrale Störungen (Pseudotollwut), Bewusstlosigkeit. Innerhalb von zwei Tagen nach Auftreten der Symptome führt die Krankheit zum Tod.

    Rosinen und Weintrauben

    Die in Weintrauben (und in noch größeren Mengen in Rosinen) vorhandenen Substanzen erhöhen die Kalziumwerte des Blutes beim Hund drastisch, wodurch die Nierenwerte steigen. Bei schlechter Konstitution bzw. bei kleinen Rassen können deshalb bereits geringe Mengen Vergiftungserscheinungen hervorrufen – bei zu hohen Konzentrationen kann es sogar zu Nierenversagen kommen. Deshalb besser gleich die Trauben und Rosinen selbst verschlingen und dem Vierbeiner keine Chance lassen, daranzukommen.

    Symptome einer Vergiftung: Durchfall, Erbrechen, Magenkrämpfe, Teilnahmslosigkeit (Lethargie), Nierenversagen

    Schokolade und Kakao

    Kakaohaltige Lebensmittel sollten niemals verfüttert werden. Sie enthalten die für Hunde giftige Substanz Theobromin. Dieser Stoff kommt auch in der Teepflanze vor und wird vom Körper der Vierbeiner schwerer verdaut/abgebaut. Je höher der Kakaogehalt, desto höher ist auch der Anteil des Theobromins. In 100g weißer Schokolade finden sich beispielsweise 200mg Theobromin, während in 100g Zartbitterschokolade bereits 1600mg enthalten sind. Am meisten Theobromin ist in purem Kakaopulver zu finden – in 100g stecken circa 2000mg.

    Ab einer Dosis von 100 – 300mg/Kilogramm Körpergewicht kann die Substanz bei den Vierbeinern zu Herz-/Kreislaufversagen und damit zum Tode führen. Für kleine Hunderassen können deshalb bereits wenige Stückchen Schokolade tödlich enden.

    Symptome einer Vergiftung: Atembeschwerden, Bewusstseinsstörungen, Durchfall, Erbrechen, Fieber, Krämpfe, Herzrhythmusstörungen

    Schlecht verträgliche/gefährliche Lebensmittel für Hunde

    Hier haben wir Euch außerdem ein paar Nahrungsmittel aufgelistet, die zwar nicht grundsätzlich giftig für Hunde sind, jedoch schlechter verdaut werden können oder aus anderen Gründen ein Gesundheitsrisiko für den Vierbeiner darstellen.

    Die Fettsäuren der Butter sind kurzkettig und können von Hunden weniger gut verdaut werden, als andere Fette. Geringe Mengen sind unbedenklich, zu viel Butter kann jedoch Erbrechen und Durchfall hervorrufen.

    Gekochte oder gebratene Knochen

    Bei aufgeweichten, also gekochten, gebratenen oder gegarten, Knochen ist die Splittergefahr höher. Die Folge: Der Vierbeiner könnte Verletzungen im Mundraum, in der Speiseröhre oder im Magen-/Darmtrakt davontragen. Schlimmstenfalls führt es zum tödlichen Darmverschluss.

    Darüber hinaus sollten keine Knochen vom Schwein gereicht werden (siehe „rohes Schweinefleisch“). Rohe Rindermarkknochen, Kalbsknochen oder Lammrippchen sind hingegen eher ungefährlich.

    Milchzucker

    Milch enthält zwar viele gesunde Nährstoffe, allerdings vertragen viele Hunde den Milchzucker (Laktose) nicht. Zuviel Milchzucker kann deshalb zu Durchfall führen. Laktose reduzierte oder –freie Milch, sowie gegorene Produkte (Quark o.ä.) sind jedoch unbedenklich.

    Salzige Knabbereien

    Salzige Mahlzeiten sind bei gesunden Hunden – in gewissem Maße – unbedenklich. Grundsätzlich sollte ihr Hund auch etwas Natrium erhalten, damit der Nährstoffbedarf rundum gedeckt ist. Bei herz- oder nierenkranken Vierbeinern sollte hingegen besser auf Salz verzichtet werden, da die Wassereinlagerungen zu einer zusätzlichen Belastung von Blutdruck, Herz und Nieren führen.

    Dass Zucker für unsere Zähne nicht gesund ist, ist uns längst bekannt – bei Hunden ist das nichts anderes. Zudem – Ihr könnt es sich vielleicht denken – macht Zucker auch die pelzigen Gefährten schlichtweg dick. Giftig ist Zucker für den Vierbeiner zwar nicht, aber andersherum ist er auch nicht wirklich gesund.

    Statt durch Süßigkeiten sollten Kohlenhydrate eher über Nudeln, gekochte Kartoffeln oder Reis aufgenommen werden. Auch gegen etwas Obst ist nichts einzuwenden (bestenfalls ohne Kerne und teils ohne Schale).

    Kritisch ist allerdings der Süßstoff Xylit, der in manchen Bonbons oder Kaugummis enthalten ist. Da diese Substanz eine stärkere Insulinausschüttung hervorruft, sinkt der Blutzuckerspiegel beim Hund drastisch ab. Die Folge können Krämpfe, Koordinationsschwierigkeiten und teils Leberschäden oder gar Leberversagen sein. Bonbons und andere Süßigkeiten haben deshalb nichts auf dem Speiseplan eines Hundes verloren – wenn sie Süßstoffe enthalten, können sie sogar schädlich bis tödlich sein.

    Diese Lebensmittel sind für Ihren Hund giftig:

    • Alkohol
    • Avocados
    • Knoblauch & Zwiebeln
    • Nachtschattengewächse (rohe Kartoffeln, Auberginen und Tomaten)
    • Obstkerne
    • Rohe Hülsenfrüchte
    • Rohes Schweinefleisch
    • Rosinen und Weintrauben
    • Schokolade und Kakao

    Artikel Tipps:

    Kochen für Hunde & Katzen mit Bauchweh: Einfaches Rezept für ein leichtes Futter bei Magen-Darm Problemen & Bauchschmerzen

    Die richtige Ernährung für Welpen & Junghunde: Darauf müssen Sie bei der Ernährung achten

    Tipps vom Tierarzt: Was gehört in die Hausapotheke für den Hund und wie lege ich einen Verband an?

    Schüßler-Salze für Tiere – Was ist das und was bringt’s?

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    Dein Tier in besten Händen: Wir geben Dir Informationen und Tipps zu Deinem Liebling.

    Kann man sich die Liste auch auf dem PC laden?

    wir haben ergänzend auch noch eine Liste an giftigen Pflanzen für Hunde zusammengestellt.

    Wenn Ihr wollt könnt Ihr diese auch downloaden/ausdrucken 😉

    Und hoffentlich können wir mit solchen Artikeln verhindern, dass sich unsere süßen Vierbeiner vergiften….

    Danke für die Liste, bei manchen Lebensmitteln ist man ja doch unsicher. Obwohl manches logisch ist, hat uns das eine oder andere überrascht. Kann man davon ausgehen, dass alle ungesunden /giftigen Sachen genannt sind, oder wird auch mal ergänzt? Danke auch für die Pflanzen -Liste , liebe Grüße Lea und Familie

    Hallo Daniela, wir versuchen natürlich immer, alles auf dem neuesten Stand zu halten. Im Zweifelsfall bitte IMMER einen Tierarzt kontaktieren – lieber einmal zu viel als zu wenig. Liebe Grüße zurück an die ganze Bande! 🙂

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    Warum Schokolade giftig für Hunde ist

    Füttern Sie Ihren Hund lieber nicht mit Nougat oder Trüffelpralinen. Für Ihren Liebling ist Schokolade giftig und kann bei großen Mengen sogar zum Tod führen.

    Ist Schokolade wirklich giftig für Hunde? Immer wieder hört man davon, aber viele Besitzer wollen es einfach nicht glauben. Doch auch wenn uns Menschen süße Naschereien so viel Freude bereiten: Das im Kakao der Schokolade enthaltene Alkaloid Theobromin löst im Körper der Vierbeiner Prozesse aus, die lebensbedrohlich werden können.

    Was macht Schokolade giftig für Vierbeiner?

    Für Hunde ist Schokolade giftig, weil eine darin enthaltene Substanz das zentrale Nervensystem der Vierbeiner völlig durcheinanderbringt. In Kakaobohnen, aus welchen Schokolade hergestellt wird, ist Theobromin enthalten. Dieser Stoff gelangt beim Naschen über den Darm des Hundes in das Blut und von dort in die Leber. Er setzt Stoffwechselprozesse in Gang, die für den Hund verheerend sind. Das Theobromin hemmt Adenosinrezeptoren und die Phosphodiesterase. Die Folge: Es werden vermehrt Stresshormone ausgeschüttet. Symptome für eine Schokoladenvergiftung beim Hund sind unter anderem Durchfall und Erbrechen. Schokolade enthält neben Theobromin auch Koffein, das ebenfalls giftig für Hunde ist.

    Zartbitterschokolade für Hunde besonders giftig

    Nicht nur dass Schokolade giftig für Hunde ist, es braucht auch noch überdurchschnittlich lange, bis die Vierbeiner den gefährlichen Stoff Theobromin wieder abgebaut haben. Hunde mit einer Schokoladenvergiftung leiden unter Krämpfen und sind unruhig. Schon bei kleinen Mengen Theobromin reagiert ihr Körper deutlich. Welche Menge an Schokolade giftig für Hunde ist, hängt davon ab, wie groß und schwer die Vierbeiner sind. Hat Ihr Hund von der Süßigkeit genascht, sollten Sie zur Behandlung einer Schokoladenvergiftung beim Hund möglichst schnell einen Tierarzt aufsuchen.

    Außerdem enthält jede Schokoladensorte einen unterschiedlichen Anteil an Kakao. Je mehr es ist, desto eher ist Schokolade giftig für Hunde. Klar, dass Bitter- oder Zartbitter-Schokolade besonders gefährlich für den Vierbeiner ist. Sie enthält den meisten Kakao und damit die höchste Theobromin-Konzentration. Für die Herstellung weißer Schokolade dagegen wird gar kein Kakao verwendet. Deshalb enthält sie auch kein Theobromin. Trotzdem: Gönnen Sie Ihrem Liebling lieber etwas Gutes, indem Sie ihm ein Leckerli für Hunde geben. Und wenn es etwas Süßes sein soll, dann versuchen Sie es doch einmal mit spezieller Hundeschokolade.

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    Ist Kirschlorbeer giftig für Hunde?

    Bei Kirschlorbeer besteht kein Zweifel, dass diese Pflanze auch für Hunde giftig ist.

    Wenn eine Pflanze zur Giftpflanze des Jahres gewählt wird, können wir von den zwei Annahmen ausgehen, dass diese Pflanze a) sehr giftig ist und b) sehr weit verbreitet. Sonst würde die öffentliche Abstimmung anders ausfallen.

    Für unsere Hunde stellt Kirschlorbeer eine große Gefahr dar, weil die Pflanze bei Vierbeiner zu Vergiftungen führt.

    Ist Kirschlorbeer giftig für Hunde?

    Der Kirschlorbeer wird lateinisch als Prunus laurocerasus oder auch Lorbeerkirsche bezeichnet. Im Jahr 2013 wurde die Pflanze in Deutschland zur Giftpflanze des Jahres gewählt.

    Kirschlorbeer als Hecke sehr beliebt

    Der Kirschlorbeer ist eine hierzulande beliebte Zierpflanze, die gerne für immergrüne Hecken verwendet wird.

    Ein hübscher Garten ist sowohl für uns Menschen als auch unsere Vierbeiner ein wahrer Segen. Während wir gerne im Garten arbeiten oder entspannen, lieben es unsere Hunde zu toben, zu spielen oder in der Sonne zu liegen.

    Im gleichen Garten können auch Gefahren lauern. Oft unterschätzt sind dabei Giftpflanzen, von denen in den meisten heimischen Gärten verschiedene Arten zu finden sind.

    Kirschlorbeere sicher als Giftpflanze erkennen

    Als Gartenpflanze ist Kirschlorbeer ganz besonders beliebt. Kirschlorbeer gehört zu den Rosengewächsen, ist immergrün und kann eine Höhe von rund drei Metern erreichen.

    Kirschlorbeer sicher erkennen

    Sie erkennen die Pflanze an den länglichen Blättern. Sie sind länglich, ledrig und glänzen an der Oberseite. Wenn Sie die Blätter des Kirschlorbeers zerreiben, können sie ein leichtes Bittermandel-Aroma wahrnehmen.

    Von April bis Mai blüht die Pflanze weiß. Gelegentlich sind auch im September noch einmal Blüten zu sehen.

    Zwischen August und September entwickeln sich fleischige, runde Früchte. Sie sind anfangs grün und färben sich später schwarz.

    Kirschlorbeer ist als Giftpflanze für Hunde giftig

    Kirschlorbeer ist ursprünglich in Südosteuropa und Westasien heimisch, hat sich aber in unseren Breiten zu einem gern gesehenen Gewächs für Gärten und Parkanlagen entwickelt.

    Der Name stammt von der Ähnlichkeit der Blätter zur Lorbeere und die Früchte erinnern an Kirschen. Bereits wenige Blätter würden beim Menschen zu schweren Vergiftungen führen, bei Hunden reichen wenige Furchtkerne.

    Symptome bei einer Vergiftung

    Für unsere Hunde stellt der Kirschlorbeer eine große Gefahr dar.

    Die Pflanze ist für die Vierbeiner sehr giftig. Sowohl die Samen als auch die Blätter enthalten Prunasin, ein blausäurehaltiges Glykosid.

    Symptome einer Vergiftung können helle Schleimhäute, Übelkeit und Brechreiz sein. Es kommt zu vermehrtem Speichelfluss, die Schleimhäute sind gereizt. Der Hund hat Bauchschmerzen und Magen-Darm-Beschwerden.

    In der Folge kann es sogar zu Lähmungserscheinungen, starker Erregung und Atemproblemen kommen.

    Verlassen Sie sich nicht auf den Instinkt Ihres Hundes

    Manche Hundehalter mögen nun denken, dass ihr Hund instinktiv weiß, dass die Pflanze giftig sei. Das ist leider nicht ganz so einfach.

    Unsere Hunde haben im Laufe der Zeit viel von ihrem ursprünglichen Instinkt verloren. So kann es immer wieder vorkommen, dass sich ein Vierbeiner an Pflanzen vergreift, die für ihn unbekömmlich sind.

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    Trotzdem kann ein klein wenig Entwarnung gegeben werden. Die tödliche Dosis, die der Hund fressen müsste, ist relativ hoch. Deshalb kommt es selten zu schweren Vergiftungen durch Kirschlorbeer.

    Dennoch sollten Sie unbedingt auf Ihren Hund achten, wenn Sie Kirschlorbeer gepflanzt haben.

    Frisst der Hund von der Pflanze, geben Sie ihm viel zu trinken und suchen Sie den Tierarzt auf.

    Vergiftungen vorbeugen

    Um eine Vergiftung beim Hund zu vermeiden, ist in jedem Fall die Vorbeugung die beste Lösung. Ist Ihr Hund in einem fremden Garten zu Gast, lassen Sie ihn nicht unbeaufsichtigt.

    Außerdem sollte in Ihrer Hausapotheke die klassischen Kohletabletten nicht fehlen. Kohletabletten binden aufgrund ihrer großen Oberfläche viele Giftstoffe und können schlimmere Gesundheitsschäden verhindern.

    Am besten wäre, Sie verzichten bei der Planung Ihres Gartens generell auf Giftpflanzen wie Kirschlorbeer. Die beliebte Heckenpflanze ist giftig für Hunde und für Menschen.

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