четверг, 12 июля 2018 г.

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Braucht man beim Barfen Zusätze?

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Man findet sie mittlerweile in jedem Zoofachgeschäft: Nahrungsergänzungsmittel für Hunde. Mineralstoffmischungen, über Grünlippmuschelextrakt bis hin zu Bio-Hagebuttenmehl findet man eigentlich alles am Markt, was das Barferherz begehrt – und braucht?

Was fehlt eigentlich bei BARF im Gegensatz zum Beutetier?

Wie steht es um die Nährstoffdeckung bei BARF?

Wie man gut sehen kann, werden mit diesem BARF-Plan nahezu alle Bedarfswerte gedeckt, bis auf Zink und Mangan. Auch das häufig „gefürchtete“, aber eigentlich irrelevante Ca:P-Verhältnis wird angemessen eingehalten, es beträgt 1,5:1. Bei einigen Nährstoffen gibt es Überdeckungen, die jedoch die vom NRC angegebene Obergrenze nicht überschreiten und daher unproblematisch sind.

Schauen wir uns nun die Nährstoffe an, die mit BARF vermeintlich nicht gedeckt werden.

Was geschieht, wenn man die Zusätze weglässt?

Futterplan ohne Nüsse / Samen & Kräuter

Futterplan ohne Lebertran

Futterplan ohne Seealgen

Futterplan ohne Öle

Hortin AE et. al (1993): Bioavailability of zinc in ground beef. J Anim Sci. Jan; 71(1): 119‒23

NATIONAL RESEARCH COUNCIL (2006): Nutrient requirements of dogs and cats

Meyer/Zentek (2005): Ernährung des Hundes

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Kommentare

Danke, das ist ja super recherchiert

Wirklich sehr informativ und gut erklärt! Das hilft wirklich mal weiter!

Ja auch ich möchte mich bedanken. Schön ausführlich und verständlich erklärt und mit Quellenangaben - wie man es sich wünscht.

Dein Blog ist einer meiner Lieblingshundeblogs.

Wie immer TOP! Irgendwann erwarte ich ein Buch von dir! :P

Ich danke Dir für Deine tollen Beiträge! Immer wieder lesenswert.

Allgemein eine sehr tolle Seite! Es ist schön zu lesen, dass auch andere Hundebesitzer die Ernährung ihres Hundes ganz "natürlich" angehen und sich nicht von irgendwelchen Marketingabteilungen großer Firmen beeinflussen lassen. Die gesunde Ernährung beim Hund, wie auch beim Menschen, macht die Abwechslung - natürlich frisch zubereitet und ohne irgendwelche Zusatzstoffe.

Ich habe Ihre Seite gleich einmal auf unserer pinterest-Seite gepinnt: http://pinterest.com/puppyundprince/

Deine Beiträge und Tabellen sind sehr hilfreich für mich. Vielen Dank für die ganze Mühe und Arbeit, die du dir damit gemacht hast!

Guten Tag, ich besuchte ihre Seite und fand die sehr interessant und werde daher auf der Seite http://Hund-Lakritz.de Ideen aufgreifen wollen um die bestehende Seite meines Hundes http://Hund-Lakritz.de besser zu gestalten. Sollten Einwände bestehen bitte ich schon jetzt Kontakt aufzunehmen. Danke. Mit freundlichen Grüßen

Hallo,die Berechnung der Alge Ascophyllum Nodosum kann bei euch gar nicht stimmen.Swanie

Simon sagt,bei einem 30kg Hund 3x2gramm pro Woche.Ihr sagt bei einem 38kilo Hund pro Tag 0,3gramm.Das wären pro Woche 2,1g.Bei Swanie Simon aber 6gramm pro Woche.

Dann gibt es auf eurer Seite noch eine FORMEL die sagt bis 25kg 0,3g tägl.und ab 25kilo 0,6gramm täglich zufüttern.Was stimmt denn nun.

Sorry, das war ein blöder Tippfehler. Für einen großen Hund sind 0,9 g am Tag richtig.

ich sage Danke für diese informative Seite,nun bin ich mit der Herstellung des täglichen Futters für mein Pudel (10 Kg.) etwas sicherer und hoffe das ich von nun an alles richtig mache,werde immer mal wieder hier rein schauen um mir weiter hin nützliche Tipps einzuholen !

Hallo, benutzen Sie für den Gemüsebrei ein Wunder-Gemüse oder handelt es sich um einen Tippfehler? Ich zerbreche mir den Kopf, wie ich den Tagesbedarf von 400 µm Vitamin K für meinen Welpen abdecken soll (nach NRC 2006) und es erscheint mir sehr schwierig. Laut Ihrer Tabelle erreichen Sie mit 90 g Gemüse einen Gehalt von 153 mg Vitamin K. Vielen Dank im Voraus!

Hallo, das ist tatsächlich kein Wunder-Gemüse, sondern ein wunderbarer Tippfehler. Danke für den Hinweis. Ich korrigiere die Tabelle am Wochenende.

in deinem Futtertagebuch gibst du bei fast allen Mahlzeiten Bierhefe dazu. Wofür genau ist dieser Zusatz gut und wieviel gibst du da? Ich habe bisher nur bei Fütterung von Fisch Bierhefe hinzugefügt (um Vitamin B1 hinzuzufügen bei evtl. thiamiasehaltigem Fisch).

Viele Grüße Anja

Wie ist es bei einer SDU mit Algenzusätzen? Kann man das bedenkenlos zu füttern oder muss man etwas beachten? Welche sind eventuell geeignet oder auch nicht?

Hallo Thomas, bin zwar nicht Nadine, aber: Soweit ich weiß, enthält Algenkalk als Kalzium-Quelle nur minimal Jod. Müsste dann deklariert sein, wie der Anteil von Jod ist.

Ich hab eine andere Frage: Nadine, du schreibst, daß die Bedarfswerte bzgl. Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen bei gebarften Hunden anders ist als bei mit Fertigfutter ernährten Hunden. Das erscheint mir auch logisch. Hast du da eine Quelle, Buch oder Paper? Hab vlt. doof gesucht bisher, aber ich find bisher nichts dazu.

Aus derartigen Aussagen kann man ableiten, dass Bedarfswerte für gebarfte Hunde einfach anders sein müssen, weil die Nahrung völlig anders zusammengesetzt ist. Zu den Bedarfswerten habe ich auch in diesem Artikel noch etwas geschrieben.

wieder Alles klasse recherchiert und beschrieben. Danke für all die Arbeit - die Seite ist wirklich Gold wert.

Ich hätte auch mal eine Frage. Im neuen Plan meiner TÄ bekomme ich aufgestellt dass als Gemüse u.a. täglich 850 gr Paprika (kann ja nur ROTE gemeint sein) und 5 gr. Haselnuss gefüttert werden sollen. Alles Andere darin erscheint mir normal, jedoch diese beiden Posten widerstreben mir. Bevor ich mich mit ihr auseinander setze brauche ich bitte INPUT.

Danke für die Hilfe.

ja, erstmal Danke Nadine - kam mir auch gleich komisch vor -

mein Hund wiegt 66 KG, und muß etwa 10 KG abnehmen.

aufgeführt sind täglich

200 gr. Möhren oder versch. Obst-Gemüse

160 Gr. Hühnerhälse

10 gr. Kalbsknochen

50 gr. Kartoffeln gekocht

3 gr. Futtermedicus Vitamin-Optimix barf

550 gr. Huhn - Fleisch (Lamm, Pute, Hühner-,Rinderherzen, grüner Pansen, Rindermuskelfleisch fettarm)

bisher bekam er 450 gr. Fleisch + 100 gr. RFK , 80 gr. Kartoffeln + 200 gr. Gemüse + Obst + div. Mineralien und hat NICHT abgenommen . es ist mir ein Rätsel wie er mit dem o.g. Plan abnehmen soll. Der Plan der TÄin ist mit einem speziellen Barf-Programm gemacht der genau die Bedarfsplanung vornimmt. insgesamt habe ich 6 Seiten erhalten die die einzelnen Komponenten berücksichtigen.

woher stammen eigentlich die werte für Vitamin B1 bei den RFK?

Laut M/Z hat Knochenmehl 0,02mg Vitamin B1 auf 100g. (mir ist klar das knochenmehr und rfk nicht das gleiche ist..)

ups. da war ich wohl in der spalte verrutscht (wegen den Vitamin b1)

Es muss nicht alles von Weidetieren sein. Das Problem tritt eher dann auf, wenn man wirklich ausschließlich oder hauptsächlich Fleisch aus Massentierhaltung füttert. Wenn lediglich die Innereien nicht aus Weidehaltung stammen, ist das gar kein Problem.

Ist Vit. D auch im Fett der freilebenden Tiere enthalten oder nur in der Leber? Was könnte ich zwegs Vit.D evtl. geben? Von Vitaminpräparaten halte ich grundsätzlich ja auch nichts und habe bisher einfach versucht ausgewogen zu fütter. Aber im Moment bin ich da einfach etwas unsicher. Andererseits fressen ja manche Hunde gar keinen Fisch.

OK, dann fällt Fisch flach. Eigelb wäre noch eine Möglichkeit.

Vielen Dank für Deine Geduld und die ausführliche Antwort.

Ich werde mal sehen ob ich diese Krillölkapseln auftreiben kann und diese testen. Du hast mir auf jeden Fall etwas weitergeholfen.

Danke für Deine Geduld und die gute Erklärung. Das hilft mir auf jeden Fall etwas weiter.

vielen Dank für diesen Blog. Ich barfe meinen jetzt 14 Wochen alten Golden Retriever Welpen. Ich habe Stunden hier verbracht und den Ratgeber von Frau Simon gelesen. Viele Unsicherheiten konnte ich ablegen. Habe eine Frage wie sinnvoll sind Grünlippmuschel und Kollagenhydrosulfat beim Welpen? Dazu geben, wenn ja wie oft und wie lange? Bis er ausgewachsen ist? Ihre Meinung interessiert mich sehr.

Bei einem Hersteller für kaltgepresstes Hundefutter habe ich folgendes gefunden:

Vitamin A 9.650 IE, Vitamin D3 965 IE, Vitamin E 92 IE

Mangan 39 mg, Kupfer 6,4 mg, Zink 64 mg, Jod 1,5 mg, Eisen 185 mg, Selen 0,22 mg

Keine Antwort? Wenn du keine Antwort weisst, was nicht schlimm ist, dann schreib das doch einfach, dann weiss man zumindest Bescheid.

Hmm, ein Blog ist kein Informationsmedium mit kostenloser Antwortgarantie ;) Ich hab einfach keine Zeit, auf jede der sehr vielen Fragen zu antworten, die über den Blog, per Mail, per Telefon, über Facebook und persönlich jeden Tag reinkommen. Der Tag hat nur 24 h und irgendwann muss ich auch arbeiten und schlafen.

Danke für die Antwort, aber die Frage bezog sich eigentlich auf die hohen Vitamingehalte, das mit dem Jod ist klar.

Ich hab eine Frage…

Hab jetzt mal den Vit. A Bedarf meiner Hündin ausgerechnet: 720µg/Tag bzw 5100µg/Woche.

Wenn ich 100g Leber/Woche verfüttere hab ich den Bedarf ja allemal gedeckt. Warum also noch Lebertran zufüttern und eine Hypervitaminose riskieren?

Danke für die schnelle Antwort!

Dann werd ichs so beibehalten wie in deinem Buch steht :)

Ich habe das alles mit grossem Interesse gelesen. Ich benutze selber einen Futterrechner, um den Bedarf zu errechnen, aber selbst wenn ich das in Betracht ziehe, was du über den geringeren Bedarf an Kupfer und Zink bei gebarften Hunden schreibst, komme ich ohne Verwendung von Leber auf doch sehr tiefe Werte - ca. 40% des üblichen Bedarfswerts. Mein Hund bekommt leider auch von kleinsten Mengen Leber Durchfall, deshalb die Frage. Und 40% lassen mich doch irgendwie unbehaglich zurück. Danke für eine Idee.

Beim Bedarfswert von Zink wird wie schon beschrieben, eine Bioverfügbarkeit von nur 25 % angenommen. Aus dem Humanbereich ist bekannt (siehe Empfehlungen der WHO und des NRC), dass eine vegetarische Kost, die getreidebasiert ist, höhere Zinkbedarfswerte zur Folge hat. Man geht davon aus, dass (beim Menschen) bei einer im Gegensatz dazu, eher (und im Humanbereich bedeutet eher eben nicht 80/20 wie beim Hund) fleischbasierte Kost, ohne große Getreideanteile, eine Bioverfügbarkeit von eher 75 % erreicht wird. Abgesehen davon spielt dabei die Menge des Zinks in der Nahrung eine Rolle. Je mehr Zink enthalten ist, desto weniger wird aufgenommen - der Körper nimmt sich nur, was er braucht. Wenn man diese Informationen auf den Hund überträgt, kann man getrost von einem weitaus geringeren Zinkbedarf für gebarfte Tiere ausgehen. Der "echte" Bedarfswert für so ernährte Hunde beträgt vermutlich nur die Hälfte oder ein Viertel dessen, was in den NRC-Tabellen für Zink angegeben wird. Wenn man ein Beutetier "nachbaut", versorgt man den Hund mit ca. 50 % des NRC-Zinkbedarfswerts. In der Natur ist der Bedarf selten "auf Kante genäht", weil dort eben fast nie eine kontinuierliche, optimale Versorgung sichergestellt werden kann (Mangel ist in der Natur quasi normal), sodass ich nicht glaube, dass ein gebarfter Hund tatsächlich sämtliches Zink benötigt, was im Beutetier zu finden ist.

Wie sieht es mit dem Zinkbedarf aus, bei einer trächtigen Hündin, die nur mit Geflügel und dessen Innereien ernährt wird. Ich habe gelesen das im Geflügel der Zinkawert niedriger ist.

Ein sehr interessanter Artikel, der mir wirklich weiter geholfen hat, vielen Dank für die Arbeit die in diesem und allen anderen Artikeln in deinem Blog steckt!

Eine Frage habe ich dazu nun aber: Es wird immer wieder erwähnt, dass davon ausgegangen wird, dass Fleisch aus konventionellen Quellen verfüttert wird. Ich verfüttere aber zu 90% Bio-Fleisch (das heißt ja nicht automatisch, dass sie auf der Weide standen, soweit ich weiß) und Wildfleisch (Verhältnis Muskelfleisch/Innereien/Knochen/Fett etc. so wie von dir empfohlen). Mein Hund bekommt auch etwa 10% Seefisch (Sprotten) und kein Getreide (unregelmäßig und selten ein paar Nudeln oder Haferflocken). Kann ich also auf die Gabe von Ölen mit einem hohen Omega-3-Fettsäurengehalt und auf den Zusatz von Jod verzichten, oder lieber nicht?

Weil mein Hund schlechte Zähne hat (Staupeschäden), würde ich gerne mal probieren, ob es hilft, ihr Ascophyllum nodosum zu geben, um den Zahnstein aufzuweichen. Ich habe aber Angst, dass sie dann zu viel Jod bekommt. sollte ich ihr dann weniger Seefisch füttern?

Du schreibst: "Findet sich viel Seefisch im Futterplan, kann man auf eine zusätzliche Gabe von Algen verzichten [. ]." und "Bekommt der Hund genügend Fleisch von Tieren aus artgerechter Haltung bzw. Wildfleisch oder Seefisch zu fressen, kann man auf die Gabe von zusätzlichem Öl verzichten.".

Mir stellt sich die Frage, wie viel ist denn "genügend"?

Hallo, Nadine Wolf, erstmal vielen Dank für das tolle Buch.

Ich habe ein Problem und zwar bin ich seit wochen auf der suche wie und womit ich die Nüsse mahle die ich gekauft habe!! Ich möchte mir gern eine Nussmischung erstelle, so wie du es auch in dem Buch vorschlägst.

Aber mühle ist ja nicht gleich mühle. ich habe mir mittlerweile tausend seiten im Netz durchgelesen und in Reformhäusren angerufen und schlau bin ich immer noch nicht! Hast du veilleicht eine Idee womit ich die Nüsse RICHTIG gemahlen bekomme? nicht nur zerkleinert sondern gemahlen ohne das ich wegen dem in Nüsse enthaltenem Öl ein Mouse bekomme!?Weil so ein Mouse verklebt die ganze Maschiene! Habe mir einen tollen Mixer von Philips gekauft um den Gemüse/obst Anteil richtig zu zerkleinern aber für Nüsse ist das wohl nichts.Durch die hohe Reibung der Messer mit den Nüssen, ensteht ja Wärme und dann habe ich den Salat. Verklebtes Nussmatsch im Mixer. Oh man. vielen lieben dank schonmal!

Hallo, sofern ich jetzt nicht mit den Tabellen durcheinander gekommen bin, ist doch der Selen Gehalt in dem normalen Trockenfutter höher und damit näher am Bedarf als durch Barg? Zumindest laut der ersten Tabelle,aber im Text zu Selen stehts genau andersherum.

wir haben uns dein Buch gekauft und finden, dass es wirklich gut gelungen ist. Natürlich kannst du nicht auf alle Fragen, die das BARFEN so mit sich bringt eingehen aber viele unserer Fragen haben sich mit diesem Buch beantwortet. Es ist erstaunlich, wieviel Zeit du verwendest, um hier die meisten Fragen zu beantworten. An dieser Stelle Danke dafür. Unsere 15 Monate alte Labradoodle Hündin 23 Kg wird gebarft. Leider frisst sie weder Obst noch Gemüse und ich befolge deinen Rat und gebe einen Teelöffel Flohsamen über das Futter. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich diese Flohsamen vorher einweichen sollte oder im getrockneten Zustand über das Futter geben kann. Zusätzlich haben wir für Kasa DHN Algen und Kräuter. Diese haßt unser Hund und ich bekomme dieses Pulver nur in Leberwurst in sie rein. In dieser Kräutermischung ist die Alge Ascophyllum Nodusum schon drin. Leider weiß ich nicht in welcher Menge. Muss ich zusätlich Seealgenmehl füttern oder reicht die Kräutermischung aus um den Jodbedarf zu decken? Kasa frisst ihr Fleisch, Fett, Knochen, Lein und Fischöl, Nüsse, Pansen, Eier, alle Innereien. Leider halt nur Obst und Gemüse nicht. Reichen da wirklich Flohsamen aus? Und kann ich die fehlende Menge Obst und Gemüse ca. 100 g mit Fleisch ersetzen? Getreide möchte ich ihr nicht geben. Liebe Grüße Christiane

Danke für die vielen Infos und Tabellen, da hast du dir echt Mühe gemacht, nach sowas hab ich gesucht. Interessant was du zum Thema Seealgenmehl sagst.

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BARF und NRC-Bedarfswerte – die Quadratur des Kreises

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Bedarfsdeckung unmöglich?

NRC-Bedarfswerte gelten für Fertigfutter!

„Die Absorption von Zn in der Nahrung ist weitgehend vom Vorhandensein anderer Substanzen in der Ernährung abhängig, die die Bioverfügbarkeit verändern. Die meisten Tierprodukte [ . ] sind frei von Bestandteilen, die die Zn -Absorption beeinflussen und [ . ] Aminosäuren, die aus der Fleischverdauung stammen, verbessern außerdem die Aufnahme von Zn. Pflanzliche Produkte neigen eher dazu, Stoffe zu enthalten, die die Zn-Absorption beeinflussen, die wichtigste davon ist Phytat. Phytat ist in vielen pflanzlichen Quellen wie Getreide wie Mais, Weizen und Reis und Ölsatenschrot wie Soja, Erdnuss und Sesam, welche 1,5 % oder mehr Phytat enthalten. Phytat in der Nahrung ist seit langem dafür bekannt, die Absorption von Zn zu reduzieren, und dieser Effekt wird durch hohe Konzentrationen Ca in der Nahrung verstärkt.“[1] Betrachtet man nun das Labor-Futter-Zusammensetzung aus der Studie zur Ermittlung des NRC-Bedarfswerts, wird klar, warum ein gebarfter Hund trotz eines augenscheinlich lebenslangen, 50 %-igen Zinkmangels keine Mangelerscheinungen zeigt. Die Zusammensetzung eines Studien-Futters für den Welpenbedarfswert[2] für Zink zeigt, auf welche Art Futter dieser zugeschnitten ist[3]:

Maiskörner: 35 g

Vitaminmischung: 1 g

Calcium: 0,3–2 g Dem Verbraucher ist eine solche Mischung vielleicht besser bekannt als: Getreide (u. a. 4 % Mais), pflanzliche Nebenerzeugnisse, Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (u. a. 4 % Gans), Saccharose, ernährungsphysiologische Zusatzstoffe.

Ein Blick in die Geschichte bis heute

300 g mageres Rindfleisch

20 g Knochenmehl

114 g Leber, Schaf

2,5 g jodiertes Salz

19 g Kalbsknochen

BARF ist natürlich bedarfsdeckend, nur nicht nach NRC

[1] NRC (2006): Nutrient Requirements of Dogs and Cats, S. 174, Übers. d. Verf. Original-Auszug:

"The absorption of dietary Zn is largely a function of other substances in the diet that alter its bioavailability. Most animal products [. ] are free of constituents that interfere with Zn absorption and […] amino acids derived from meat digestion may actually improve the absorption of Zn. Vegetable products are more likely to contain chemicals that interfere with Zn absorption, the most notable of these being phytate. Phytate is present in many plant sources including cereals such as corn, wheat, and rice and oilseed meals such as soy, peanut, and sesame, which may containing 1.5 percent or more phytate. Dietary phytate has long been known to reduce the absorption of Zn, and this effect is exacerbated by high concentrations of dietary Ca."

[2] Aus den Angaben des NRC zum Zinkbedarfswert erwachsener Hunde lässt sich dies nicht nachvollziehen, da die Studien, die angegeben werden, sich entweder gar nicht mit ausgewachsenen Hunden oder nicht mit dem Zinkbedarfswert beschäftigen (?).

[3] Robertson, B., Burns, M. (1963): „Zinc metabolism and the zinc-deficiency syndrome in the dog”

[4] NRC (2006): Dietary Reference Intakes: The Essential Guide to Nutrient Requirements, S. 344.

[5] Grünbaum, E. G. (1982): Ernährung und Diätetik von Hund und Katze, S. 42.

[6] Donath, W. F. (1971): Hunde - gesund ernährt, S. 131.

[7] Zentek, J., Paßlack, N. (2013): Rohfütterung (BARF) bei Hund und Katze: Möglichkeiten, Risiken und Probleme, S. 27.

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Als Hundezüchter in der DDR möchte ich den Beitrag gern ergänzen. Es wurde nicht berücksichtigt, dass die Hunde in der DDR große Mengen an sogenannten Futterflocken (Haferflocken) bekamen. Auch gab es dort noch in ganz vielen Orten Freibankfleischer, wo man häufig Pferd günstig bekam. Dieses hatte ebenfalls einen großen Einfluss auf die Zinkversorgung. Auch die häufige Verfütterung von Kalbsknochen sollte man erwähnen. Ich möchte behaupten, dass es in der DDR-Zucht nicht grundsätzlich einen Zinkmangel gab. Allerdings lebten die Zucht-(Gebrauchs-)Hunde viel häufiger draußen, mussten arbeiten und bekamen größere Mengen an Futter als heutzutage. Mit 2 % vom Körpergewicht war es da nicht getan. Supplementiert wurden unsere Hunde im Übrigen auch. Sie bekamen Lebertran, Jodtabletten und während der Zuchtphasen auch noch andere Zusätze, teilweise vom Tierarzt.

Hallo und vielen Dank für den tollen Artikel zu BARF. Kann hier jemand Tipps zur Ergänzungsfuttermittel für Hunde. Es gibt ja viel auf dem Mark, aber was ist wirklich gut für den Hund?

Nach 4 Würfen, also auch 4 Trächtigkeiten und natürlich auch Milchbildung für durchschnittlich 5 Welpen pro Wurf, kann ich von keinerlei Problemen berichten, die durch das Barfen aufgetreten sind. Unsere Hunde sind und waren zu jeder Zeit gesund und hatten keinerlei Mangelerscheinungen, auch nicht in der Zeit der höchsten Milchleistung.

Fell und Haut sind optimal, Chemie gegen Parasiten ist unnötig (Kokosfett) und das Füttern ist auch nicht sonderlich kompliziert.

Mehr als die Hälfte aller Welpen werden heute noch gebarft und falls man sich mal auf Ausstellungen trifft, ist der Unterschied im Fell deutlich erkennbar: Das der gebarften Hunde ist einfach schöner, riecht besser und gefällt auch den RIchtern besser.

Also: Weg mit NRC, her mit Rohfutter.

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Migräne: Ursachen, Symptome und Behandlung

Informationen aus der Naturheilpraxis von René Gräber

In diesem Beitrag möchte ich auf "wirkliche" Ursachen der Migräne eingehen, erklären, warum die "moderne" Schmerztherapie der Schulmedizin in einer Sachgasse steckt und welche Mittel aus dem Bereich der Naturheilkunde und Alternativmedizin zur Verfügung stehen.

Zunächst einige "Fakten" und Daten zur Migräne:

Die Migräne (=Hemikranie) ist eine häufige chronische Form von Kopfschmerzen, die öfter bei Frauen auftritt als bei Männern. Den ersten Migräneanfall erleiden die Betroffenen meist zwischen dem 15. und 25. Lebensjahr. Ein Migräneanfall kann sich vor dem eigentlichen Kopfschmerz mit bestimmten Symptomen ankündigen, zum Beispiel Stimmungsänderungen, Aktivitätssteigerung oder -minderung, Heißhungerattacken oder häufiges Gähnen. Diese Vor-Phase eines Migräneanfalls nennt man auch Prodrimalstadium. Tritt dann der Kopfschmerz auf, ist er häufig von Übelkeit und Reizüberempfindlichkeit begleitet und lähmt die Betroffenen oft völlig.

Mehr als acht Millionen Deutsche leiden regelmäßig unter Migräne. Dies betrifft vor allem die Frauen, welche in etwa doppelt so häufig von diesen starken Kopfschmerzen geplagt werden. Die Migräneattacken können dabei nur einmal im Monat auftreten, wobei manche Betroffene auch über 15 dieser "Nervengewitter" im Monat klagen. Ein normales Leben ist bei so häufigen Migräneattacken kaum noch möglich. Am stärksten betroffen sind Menschen mittleren Alters, also etwa zwischen 40 bis 50 Jahren, wobei der erste Migräneanfall meist schon in jungem Alter auftritt, dann aber später an Häufigkeit und Intensität zunimmt.

Der Schmerz der Migräne, äußert sich durch pulsartige, oft halbseitige Schmerzschübe und tritt in der Regel mit einer Reihe von Begleiterscheinungen auf: Übelkeit und eine starke Überempfindlichkeit gegenüber optischen, olfaktorischen und akustischen Reizen sind typische Begleitsymptome der Migräne. Migräneattacken kündigen sich zudem meist im Vorfeld an. So klagen Betroffene oftmals bereits Stunden zuvor über ein kribbelndes Gefühl in den Extremitäten oder über Lichtblitze innerhalb des Sichtfelds.

Migräne mit Aura und ohne Aura

Migräneanfälle selbst unterscheidet man nach zwei Symptombildern in Migräne ohne Aura und solche mit Aura.

Eine Migräne ohne Aura zeichnet sich durch streng einseitige, meist pulsierende Kopfschmerzen aus, die vier bis 72 Stunden anhalten können. Im Anfall meiden die Betroffenen jegliche Aktivität und ziehen sich in abgedunkelte, ruhige Räume zurück. Typischerweise können im Migräneanfall Begleitsymptome wie Übelkeit, Erbrechen, Geräuschempfindlichkeit und Lichtscheu vorkommen.

Die Migräne mit Aura ist seltener (ca. 10-15% der Migräneanfälle). Als Aura bezeichnet man Eindrücke, die zwar wahrgenommen werden, aber nicht da sind. Die häufigsten Eindrücke sind dabei visuell, wie zum Beispiel ein Flimmern vor den Augen. Es kommen aber auch Sensibilitätsstörungen oder Lähmungen vor. Eine Aura verschwindet nach dem Anfall immer vollständig und wird von dem oben beschriebenen Kopfschmerz begleitet.

Ursachen nach Ansicht der Schulmedizin

Die genaue Ursache für Migräne ist der Schulmedizin nicht bekannt. Es werden verschiedene Theorien angenommen und diskutiert.

Am häufigsten hört man noch, dass eine Migräne durch abnormale Verengungen und Erweiterungen der Blutgefäße im Kopf verursacht würde. Ein Auslöser lässt zuerst die Blutgefäße enger werden, was zum ersten Symptom der Migräne führt, normalerweise eine Veränderung der Wahrnehmung. Anschließend dehnen sie sich wieder aus, was Kopfschmerz, Übelkeit und Licht- oder Lärmempfindlichkeit auslöst.

Zu lesen sind auch Theorien, denen zufolge Betroffene möglicherweise unter einer Störung des Nervensystems leiden, aufgrund welcher dieses zu einer Hyperaktivität neigt. So reichen bereits alltägliche Situationen aus, beispielsweise der Konsum bestimmter Nahrungsmittel oder das Empfinden von Stress, um den Hormonhaushalt und das Nervensystem aus dem Gleichgewicht zu bringen. Dabei werden übermäßig viele Botenstoffe ausgesandt, die für eine Entzündung der Blutgefäße sorgen. Diese Entzündungsherde werden wiederum von den lokalen Schmerzrezeptoren aufgenommen, woraufhin der Betroffene unter starken Kopfschmerzen leidet.

Soweit die Ursachenbetrachtung in der Schulmedizin. Noch "besser" sieht die Therapie der "Schule" aus.

Schulmedizinische Therapie

Migräne wird meist nur mit Schmerzmitteln (zum Beispiel Aspirin, Ibuprofen oder Paracetamol) behandelt. Diese Mittel bringen zwar eine Erleichterung im akuten Stadium, sind aber keine sinnvolle Therapie bei chronischen Schmerzen, von den Nebenwirkungen einer langfristigen Medikamenteneinnahme ganz abgesehen. Ich empfehle Ihnen hierzu auch meinen Beitrag: "Schmerzmittel sind zwar wirksam, aber riskant". Mittlerweile werden auch Operationen gegen Migräne angeboten. Was ich davon halte, muss ich (glaube ich) nicht erwähnen.

Das große Problem bei den Schmerzmitteln ist außerdem: Sie können die Migräneattacken in vielen Fällen nicht beenden, sondern ihnen nur die Spitze nehmen und sie etwas erleichtern. Die (abgeschwächten) Schmerzen und einschränkenden Folgen des Migräneanfalls müssen deshalb oft trotzdem durchlitten werden.

Eine "besondere" Medikamentengruppe die Anfang der 90er Jahre auf den Markt kam, möchte ich aber unbedingt noch erwähnen: Triptane. Das Pharmaunternehmen Glaxo war das erste, welche das Sumatriptan als revolutionären "Durchbruch" feierte.

Anmerkung: Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, wie oft Sie den Begriff "revolutionär" im Bereich der Medizin gehört haben?

Mit den Triptanen sollen die Migräneattacken von vorneherein verhindert werden. Durch die Einnahme dieser Medikamente sollen die Schmerzanfälle seltener vorkommen.

Tatsächlich sind die Triptane anfangs bei vielen Migränepatienten recht wirkreich. Aber mittlerweile gibt es zahlreiche Berichte, die die anfängliche Euphorie der Triptantherapie erheblich dämpften: Patientem und Ärzte berichten von Schmerzen im Brustbereich, erhöhtem Blutdruck in Lunge und Herz, Arterienkrämpfen am Herzen. Fälle von Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen und Beschwerden wie bei Angina Pectoris wurden bekannt.

Das Hauptproblem der Triptantherapie scheint aber folgendes Problem zu sein, wie in einer Studie in Deutschland gezeigt wurde (British Medical Journal, 1994; 308: 113): Patienten erreichten nach neun Monaten der Einnahme einen Punkt, an der sie das Mittel Sumatriptan täglich einnehmen mussten, um das erneute Auftreten der Kopfschmerzen zu vehindern. Ich kenne nicht wenige Patienten, bei denen das der Fall ist. Der Hersteller Glaxo bestreitet, dass es irgendwelche Beweise für eine Abhängigkeit gibt, und weist daraufhin hin, dass das Medikament nicht zur täglichen "Dauerbehandlung" oder Vorbeugung geeignet sei.

Neben den schon genannten und vielen weiteren Nebenwirkungen kann sich bei einer zu häufigen Einnahme noch etwas besonders Lästiges einstellen: Kopfschmerzen durch Medikamentenübergebrauch. Wer also Triptane über längere Zeit einnimmt, um Kopfschmerzen zu verhindern, muss damit rechnen, genau diese Beschwerden durch das Medikament zu bekommen.

Dem Patienten bleibt dann die Wahl: Täglich (oder zumindest häufig) ein Medikament einzunehmen, das mit teils gefährlichen Nebenwirkungen einhergeht, dafür aber (vielleicht) die gefürchteten Migräneattacken verhindert? Oder die Migräne vielleicht viel häufiger auszuhalten und die Einschränkungen in der Lebensqualität hinzunehmen? Das Ergebnis dieser Frage ist oft ein Eiertanz, bei dem versucht wird, die Nachteile beider Varianten so weit wie möglich zu verringern: In den ersten Tagen des Monats werden Triptane gegeben, um das Auftreten der Migräne zu verhindern oder die Beschwerden zu verringern, dann muss der Patient aber einige Tage lang die Schmerzen ohne Akutmedizin durchstehen, um die medikamenteninduzierten Kopfschmerzen zu verhindern. Was der Patient am Ende von diesem Hin und Her hat, bleibt fraglich.

Wie Sie weiter unten lesen werden, gibt es noch eine weitere Alternative: Auch naturheilkundliche und alternativmedizinische Verfahren können die Migräne deutlich verbessern.

Wenn Sie diese Argumente noch nicht davon Гјberzeugt haben, dass Sie von Triptanen lieber die Finger lassen sollten, dann vielleicht dieses:

Wissenschaftler der Klinik für Neurologie des Universitätsklinikums Münster konnten in einer Studie 2009 zeigen, dass die Neurologen und Fachärzte bei der Behandlung ihrer eigenen Migräne mit akuten und vorbeugenden Medikamenten viel zurückhaltender sind, als sie es ihren Patienten empfehlen. So nahmen nur etwa 50 Prozent der Studienteilnehmer selbst Medikamente (Triptane) gegen ihre Migräne, obwohl sie in fast allen Fällen ihren Patienten solche Medikamente verschrieben hatten. Schreiben Sie doch dazu Ihre Meinung im Blog bei diesem Beitrag: "Würde Ihr Arzt selbst nehmen, was er Ihnen verschreibt?" Dort geht es nämlich genau um dieses Thema.

Zur echten Migräneprophylaxe werden in der Schulmedizin unterschiedliche Medikamentengruppen eingesetzt: Antidepressiva, Betarezeptorenblocker und andere Mittel. Hier gilt: Die Medikamente müssen dauerhaft eingenommen werden, wobei die Dosis in den ersten Wochen langsam gesteigert wird. Das Ergebnis ist aber auch hier keine dauerhafte Beschwerdefreiheit. Es können nur die Abstände zwischen den Migräneattacken vergrößert werden. Weil es keine Medikamente gibt, die die Attacken ganz verhindern können, werden andere Anforderungen an die Wirksamkeit gestellt: Ein Mittel zur Migräneprophylaxe gilt schon dann als wirksam, wenn es die Attackenhäufigkeit um 50 Prozent reduziert. Das bedeutet: Statt zehn Migränetagen im Monat immer noch fünf. Und dafür täglich Tabletten schlucken, inklusive der Nebenwirkungen, die sogar bleibende gesundheitliche Schäden verursachen können? Zur Auswahl stehen Schlafstörungen, Impotenz, Depressionen, Verdauungsbeschwerden, Schwindel, Gewichtszu- oder -abnahme, Geschmacksveränderungen, Psychosen, Haarausfall, Leberfunktionsstörungen und noch viele weitere Nebenwirkungen. Meine Meinung: Das ist ein schlechter Deal.

Als "ganz NEU" wird die Therapie mittels Botox beworben. Hierzu mehr in meinem Beitrag: "Botox, Migräne und die Pharmawerbung".

Obwohl die Migränetherapie in der Naturheilkunde nicht einfach ist, ist diese für mich die einzige wirkliche Alternative. Hierzu muss man sich zuerst einmal auf die Suche nach der wirklichen Ursache für die Migräne machen.

Гњbrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie doch einfach meinen kostenlosen Praxis-Newsletter an:

Mögliche Ursachen

Es gibt aus meiner Sicht mehrere Erklärungsmodelle für die Ursachen einer Migräne.

A) Stress und "seelische Ursachen" sind nicht auszuschließen und sollten deshalb auch in Betracht gezogen werden. Als sogenannte "Trigger" für eine Migräne berichten Patienten, wenn zum Beispiel der Tagesablauf geändert ist (zum Beispiel die Zeitpunkte der Mahlzeiten). Auch ausgeprägte Emotionen oder einfach nur Erschöpfung können eine Migräneattake auslösen. Es gibt hier sicher so etwas wie eine "Sprache der Symptome": Achten Sie darauf, nach welchem oder vor welchem Ereignis die Migräne auftritt. Das kann Ihnen einen Hinweis darauf geben, ob vielleicht in Ihrem Umfeld etwas nicht stimmt. Zu den am tiefsten sitzenden Ursachen gehören sicher die "seelischen" Probleme, an die oft nicht heranzukommen ist, weil die Patienten es leider oftmals nicht zulassen.

B) Sehr oft finden sich auch Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten als Auslöser von Migräne: Pollen, Hausstaub, Milben, Katzenhaare, Konservierungsstoffe in Esswaren und andere Allergene rufen die Kopfschmerzattaken hervor. Auch Magenbeschwerden, Gallenblasenprobleme oder Nierenkrankheiten können Auslöser sein.

C) Weitere Möglichkeiten, die leider wieder übersehen werden, sind Darmpilze und eine atrophische Darmschleimhaut (Leaky-Gut-Syndrom).

D) Fehlstellungen der oberen Halswirbelsäule, vor allem des ersten und zweiten Halswirbels, können ebenfalls Ursachen für die Migräne sein.

E) Mit den Fehlstellungen kann auch eine fehlgesteuerte Muskulatur einhergehen: Bei Migränepatienten sind immer bestimmte Muskeln druck- und schmerzempfindlich.

F) Eine weitere Ursache ist eine mögliche "Schwäche" der Gallenblase. In der Naturheilkunde sprechen wir hier von der sogenannten "chologenen Migräne". Dies bedeutet nur eine Art Schwäche im Funktionskreis Leber und Gallenblase. Es bedeutet nicht, dass (zwangsläufig) Gallensteine vorhanden sein müssen.

G) Weiterhin können Stoffwechselprobleme zu Migräne führen. Hierzu gehört vor allem die Art der Migräne, die im Zusammenhang mit der Menstruation bei Frauen steht. Lesen Sie hierzu auch meine Beiträge zu den Stichpunkten "Frauenkrankheiten" und "Regelschmerzen". Die "Pille" kann übrigens auch eine Migräne fördern, womit wir bei der nächsten Gruppe der Ursachen wären: die Medikamente.

E) Medikamente, die Migräne auslösen können (und diesbezüglich diskutiert werden), sind Östrogene (die "Pille"), Indometacin (ein Schmerzmittel, das meist gegen Gelenkschmerzen eingesetzt wird), Reserpin (ein Antisympathotonikum, meist gegen Bluthochdruck eingesetzt), Nifedipin (gegen Bluthochdruck und Angina pectoris) und Dipyridamol (eine Art "Antithrombotikum", das zum Beispiel zur "Vorbeugung von Schlaganfällen", zur Thromboseprophylaxe oder Embolieprophylaxe gegeben wird).

F) Einen letzten Punkt muss ich noch erwähnen, nämlich die Wetterfühligkeit der Patienten. Manche Patienten berichten, dass die Migräne im Zusammenhang mit einem Wetterwechsel auftritt. Im Beitrag zur Wetterfühligkeit versuche ich eine Begründung dafür zu geben.

Fazit zu den Ursachen

Ich sehe in der Praxis bei "schweren" Migränepatienten, dass diese nicht nur eines der oben angeführten "Probleme" haben, sondern mehrere. Je nachdem wie viele dieser "Themen" mitgebracht werden, gestaltet sich die Therapie mehr oder weniger "umfangreich".

Гњbrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie doch einfach meinen kostenlosen Praxis-Newsletter an:

Im Folgenden finden Sie naturheilkundliche und alternativmedizinische Therapieverfahren, die bei Migräne infrage kommen können.

Ausgehend von den oben erwähnten möglichen Ursachen kommen verschiedene Heilverfahren infrage.

Diese Therapieform (basierend auf der Traditionellen Chinesischen Medizin) ist bestens geeignet, Energien wieder zum Fließen zu bringen. Die Meridian-Kopfübergänge durch arbeiten, damit die gestaute Energie wieder abfließen kann: Dünndarm-Blase, Dreifacherwärmer-Gallenblase, Dickdarm-Magen.

Orale Einnahmen von Aroma-Essenzen sollten von erfahrenen Therapeuten begleitet werden. Infrage kommen: Basilikum, Eukalyptus, Kamille, Lavendel, Majoran, Pfefferminze, Terpentin, Zitrone. Eine generell gute Wirkung hat Lavendöl, welches auf die Schläpfen getupft wird.

Ich rate dazu, einmal folgende Nahrungsmittel zu meiden: Kaffee, Schokolade, Nüsse aller Art, Schellfisch, Milch (Laktose-Intoleranz), Natriumglutamat (Geschmacksverstärker in industriellen Esswahren, sogenannten China-Restaurant-Syndroms), Nitrite in Wurstwaren. Vasoaktive Amine erweitern die Blutgefäße und können ebenfalls Migräne auslösen (enthalten in Rotwein, reifem Käse, saurer Sahne, Bananen, Schweinefleisch, Zwiebeln).

Auch an Glutenunverträglichkeiten sollte gedacht werden. Ein im New England Journal der Medizin erschienener Beitrag zählt 55 Erkrankungen auf, bei denen Gluten eine Rolle spielt. Dazu gehört auch die Migräne. Mehr zum "Glutenproblem" finden Sie in meinem Beitrag zur Zöliakie und zur Glutenintoleranz.

Die Sache mit den Nahrungsmitteln, die eine Migräne auslösen können, ist nicht so einfach zu belegen. Es gibt mittlerweile einige Studien, die Zusammenhänge sehen, andere Studien verwerfen diese Zusammenhänge. Ich möchte an dieser Stelle gar nicht weiter darauf eingehen, denn für die Therapie zählt erst einmal das, was mir die Patienten berichten. Ich rate Patienten durchaus auch zu einem Heilfasten, um die Faktoren der Nahrungsmittel zu prüfen und eventuell auch gleich zu "heilen". Voraussetzung: Das Heilfasten wird richtig vorbereitet und unterstützt. Ansonsten führen einen bereits die Entlastungstage beim Heilfasten in die erste "dicke" Migräne. Etwas mehr dazu habe ich u.a. hier geschrieben: Fasten gegen Kopfschmerzen und Migräne.

Für folgende Pflanzen liegen positive Studiendaten (positive Monographie der Kommission E) vor: Mutterkrautblätter

Gute Erfahrungen liegen auch mit folgenden Heilpflanzen vor: Eisenhutknollen, Gewürznelken, Haselwurzwurzel, Indischer Hanf, Kaffeebohnen, Lavendelblüten, Pestwurzwurzelstock, Pfingstrosenwurzel, Teeblätter;

Als "Geheimtipp" gilt das Tonikum VeenVeen, welches einen Extrakt aus Rosskastaniensamen, Hagebutte, Schafgarbe, Rosmarin, Mäusedornwurzel, Weinlaub und Buchweizenkraut enthält. Leider enthält VeenVeen auch den Konservierungsstoff Methyl-p-Hydroxybenzoat und auch Wein (Alkohol), Koffein, Vitamin C (hilft auch manchen Migränepatienten) und Zucker.

In der persischen Medizin spiel Koriander seit Jahrhunderten eine Rolle bei neurologischen Problemen. Bei der Migräne kommt ein Koriander-Sirup zum Einsatz, der die Häufigkeit und die Intensität der Attacken reduzieren soll.

Ich rate gerne zu Magnesium-Infusionen (im akuten Anfall), damit die Patienten erst einmal von den Triptanen weg kommen. Dazu mГјssen die Patienten im beginnenden Anfall leider in die Praxis kommen. Auch die Studienlage stГјtzt dieses Vorgehen ganz gut (u.a. http://www.ncbi.nlm.nih.gov

Auf jeden Fall einen Versuch wert: Zink und Vitamin-B-Komplex, vor allem wenn ein Zusammenhang zu den Hormonen herzustellen ist (zyklusbedingte Migräne). Östrogene erhöhen nämlich die Kupferaufnahme, das Kupfer verdrängt Zink und so kommt es vermutlich zu einem relativen Zink-Mangel. Auch hier stützen Studien dieses Vorgehen: Durch Zink und B-Vitamine über sechs Wochen konnten alle 30 Migräne-Patienten ausgeheilt werden (http://www.ncbi.nlm.nih.gov

Und schließlich noch bei Migräne und Erbrechen: Q10 und L-Carnitin. Auch hier zeigen Studien und Praxiserfahrungen gute Ergebnisse. Von Q10 halte ich sowieso sehr viel -im Gegensatz zu einigen "Experten". Es muss bei Q10 aber das richtige Mittel und die richtige Dosierung sein. In einer Studie aus dem Jahr 2011 konnten bei einer Mehrzahl der Patienten die Symptome sehr gut gebessert werden.

Bei den ersten Anzeichen lösen Sie einen gestrichenen Teelöffel Natron in einem Glas warmem Wasser (2 dl) und trinken diese Mischung in einem Zug. Atmen Sie langsam und vor allem atmen Sie gut aus. Der Säure-Basen-Haushalt und das Thema "Übersäuerung" kann bei vielen akuten und chronischen Beschwerden eine Rolle spielen.

Grundsätzlich: Calcium phosphoricum Nr. 2; Magnesium phosphoricum Nr. 7 je 7 Tabletten in heißem Wasser auflösen (als sog. Heiße Sieben) und langsam trinken, dabei gut den Mund ausspülen (Mundschleimhäute)

Tote Zähne stören grundsätzlich den ganzen Organismus. Ich würde nicht jede Migräne auf Zahnstörfelder zurückführen, diese können aber durchaus eine Rolle spielen. Mehr zu diesem grundsätzlichen Problem beschreibe ich in folgendem Beitrag: Wurzelbehandelte Zähne und Zahnwurzelbehandlung - Ja oder Nein?

Manchen Patienten hilft im Akutfall schwarzer Kaffee mit Zitronensaft. Das Koffein vermindert die Ausschüttung bestimmter Botenstoffe, die den Schmerz weiterleiten. Die Zitrone verstärkt diesen Effekt. Als noch effektiver würde ich sogar den Kaffee-Einlauf ansehen, der allerdings noch etwas anders wirkt.

Schmerztagebuch: Eine häufige Empfehlung. Um die Ursache herauszufinden, ist ein sogenanntes "Migräne-Buch". Notieren Sie immer nach einem Anfall, was Sie vorher gegessen haben, was Sie getan haben, was vorgefallen ist (seelischer Aspekt), Wetterverhältnisse und dergleichen.

Dieser Beitrag wurde letztmalig am 5.1.2017 aktualisiert.

Gærum Dyreklinik

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Mulig zinkmangel hos hest

Skællende hud hos hest og zinkmangel.

Hvilket produkt vil du spørge om?

Skriv dit spørgsmål her:

Hej, min hest har lige fået taget en blodprøve, og det viste sig at

hun mangler mineraler. Det får hun nu i ca 14 dage. Jeg kan se at hun

nogle steder har skæl. Mit spørgsmål er skal jeg fodre ekstra zink

ved siden af? Det skal siges hesten er koldblod, 180 cm og vejer

Med de symptomer du beskriver på din hest kunne den meget nemt være i underskud med zink. Hvis det mineraltilskud du giver den nu ikke har et fornuftigt indhold af zink kunne det være godt at give den et ekstra tilskud, da netop zinkmangel kan give hudproblemer og for øvrigt også et dårligt immunforsvar.

Der BARF-Blog

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Braucht man beim Barfen Zusätze?

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Man findet sie mittlerweile in jedem Zoofachgeschäft: Nahrungsergänzungsmittel für Hunde. Mineralstoffmischungen, über Grünlippmuschelextrakt bis hin zu Bio-Hagebuttenmehl findet man eigentlich alles am Markt, was das Barferherz begehrt – und braucht?

Was fehlt eigentlich bei BARF im Gegensatz zum Beutetier?

Wie steht es um die Nährstoffdeckung bei BARF?

Wie man gut sehen kann, werden mit diesem BARF-Plan nahezu alle Bedarfswerte gedeckt, bis auf Zink und Mangan. Auch das häufig „gefürchtete“, aber eigentlich irrelevante Ca:P-Verhältnis wird angemessen eingehalten, es beträgt 1,5:1. Bei einigen Nährstoffen gibt es Überdeckungen, die jedoch die vom NRC angegebene Obergrenze nicht überschreiten und daher unproblematisch sind.

Schauen wir uns nun die Nährstoffe an, die mit BARF vermeintlich nicht gedeckt werden.

Was geschieht, wenn man die Zusätze weglässt?

Futterplan ohne Nüsse / Samen & Kräuter

Futterplan ohne Lebertran

Futterplan ohne Seealgen

Futterplan ohne Öle

Hortin AE et. al (1993): Bioavailability of zinc in ground beef. J Anim Sci. Jan; 71(1): 119‒23

NATIONAL RESEARCH COUNCIL (2006): Nutrient requirements of dogs and cats

Meyer/Zentek (2005): Ernährung des Hundes

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Kommentare

Danke, das ist ja super recherchiert

Wirklich sehr informativ und gut erklärt! Das hilft wirklich mal weiter!

Ja auch ich möchte mich bedanken. Schön ausführlich und verständlich erklärt und mit Quellenangaben - wie man es sich wünscht.

Dein Blog ist einer meiner Lieblingshundeblogs.

Wie immer TOP! Irgendwann erwarte ich ein Buch von dir! :P

Ich danke Dir für Deine tollen Beiträge! Immer wieder lesenswert.

Allgemein eine sehr tolle Seite! Es ist schön zu lesen, dass auch andere Hundebesitzer die Ernährung ihres Hundes ganz "natürlich" angehen und sich nicht von irgendwelchen Marketingabteilungen großer Firmen beeinflussen lassen. Die gesunde Ernährung beim Hund, wie auch beim Menschen, macht die Abwechslung - natürlich frisch zubereitet und ohne irgendwelche Zusatzstoffe.

Ich habe Ihre Seite gleich einmal auf unserer pinterest-Seite gepinnt: http://pinterest.com/puppyundprince/

Deine Beiträge und Tabellen sind sehr hilfreich für mich. Vielen Dank für die ganze Mühe und Arbeit, die du dir damit gemacht hast!

Guten Tag, ich besuchte ihre Seite und fand die sehr interessant und werde daher auf der Seite http://Hund-Lakritz.de Ideen aufgreifen wollen um die bestehende Seite meines Hundes http://Hund-Lakritz.de besser zu gestalten. Sollten Einwände bestehen bitte ich schon jetzt Kontakt aufzunehmen. Danke. Mit freundlichen Grüßen

Hallo,die Berechnung der Alge Ascophyllum Nodosum kann bei euch gar nicht stimmen.Swanie

Simon sagt,bei einem 30kg Hund 3x2gramm pro Woche.Ihr sagt bei einem 38kilo Hund pro Tag 0,3gramm.Das wären pro Woche 2,1g.Bei Swanie Simon aber 6gramm pro Woche.

Dann gibt es auf eurer Seite noch eine FORMEL die sagt bis 25kg 0,3g tägl.und ab 25kilo 0,6gramm täglich zufüttern.Was stimmt denn nun.

Sorry, das war ein blöder Tippfehler. Für einen großen Hund sind 0,9 g am Tag richtig.

ich sage Danke für diese informative Seite,nun bin ich mit der Herstellung des täglichen Futters für mein Pudel (10 Kg.) etwas sicherer und hoffe das ich von nun an alles richtig mache,werde immer mal wieder hier rein schauen um mir weiter hin nützliche Tipps einzuholen !

Hallo, benutzen Sie für den Gemüsebrei ein Wunder-Gemüse oder handelt es sich um einen Tippfehler? Ich zerbreche mir den Kopf, wie ich den Tagesbedarf von 400 µm Vitamin K für meinen Welpen abdecken soll (nach NRC 2006) und es erscheint mir sehr schwierig. Laut Ihrer Tabelle erreichen Sie mit 90 g Gemüse einen Gehalt von 153 mg Vitamin K. Vielen Dank im Voraus!

Hallo, das ist tatsächlich kein Wunder-Gemüse, sondern ein wunderbarer Tippfehler. Danke für den Hinweis. Ich korrigiere die Tabelle am Wochenende.

in deinem Futtertagebuch gibst du bei fast allen Mahlzeiten Bierhefe dazu. Wofür genau ist dieser Zusatz gut und wieviel gibst du da? Ich habe bisher nur bei Fütterung von Fisch Bierhefe hinzugefügt (um Vitamin B1 hinzuzufügen bei evtl. thiamiasehaltigem Fisch).

Viele Grüße Anja

Wie ist es bei einer SDU mit Algenzusätzen? Kann man das bedenkenlos zu füttern oder muss man etwas beachten? Welche sind eventuell geeignet oder auch nicht?

Hallo Thomas, bin zwar nicht Nadine, aber: Soweit ich weiß, enthält Algenkalk als Kalzium-Quelle nur minimal Jod. Müsste dann deklariert sein, wie der Anteil von Jod ist.

Ich hab eine andere Frage: Nadine, du schreibst, daß die Bedarfswerte bzgl. Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen bei gebarften Hunden anders ist als bei mit Fertigfutter ernährten Hunden. Das erscheint mir auch logisch. Hast du da eine Quelle, Buch oder Paper? Hab vlt. doof gesucht bisher, aber ich find bisher nichts dazu.

Aus derartigen Aussagen kann man ableiten, dass Bedarfswerte für gebarfte Hunde einfach anders sein müssen, weil die Nahrung völlig anders zusammengesetzt ist. Zu den Bedarfswerten habe ich auch in diesem Artikel noch etwas geschrieben.

wieder Alles klasse recherchiert und beschrieben. Danke für all die Arbeit - die Seite ist wirklich Gold wert.

Ich hätte auch mal eine Frage. Im neuen Plan meiner TÄ bekomme ich aufgestellt dass als Gemüse u.a. täglich 850 gr Paprika (kann ja nur ROTE gemeint sein) und 5 gr. Haselnuss gefüttert werden sollen. Alles Andere darin erscheint mir normal, jedoch diese beiden Posten widerstreben mir. Bevor ich mich mit ihr auseinander setze brauche ich bitte INPUT.

Danke für die Hilfe.

ja, erstmal Danke Nadine - kam mir auch gleich komisch vor -

mein Hund wiegt 66 KG, und muß etwa 10 KG abnehmen.

aufgeführt sind täglich

200 gr. Möhren oder versch. Obst-Gemüse

160 Gr. Hühnerhälse

10 gr. Kalbsknochen

50 gr. Kartoffeln gekocht

3 gr. Futtermedicus Vitamin-Optimix barf

550 gr. Huhn - Fleisch (Lamm, Pute, Hühner-,Rinderherzen, grüner Pansen, Rindermuskelfleisch fettarm)

bisher bekam er 450 gr. Fleisch + 100 gr. RFK , 80 gr. Kartoffeln + 200 gr. Gemüse + Obst + div. Mineralien und hat NICHT abgenommen . es ist mir ein Rätsel wie er mit dem o.g. Plan abnehmen soll. Der Plan der TÄin ist mit einem speziellen Barf-Programm gemacht der genau die Bedarfsplanung vornimmt. insgesamt habe ich 6 Seiten erhalten die die einzelnen Komponenten berücksichtigen.

woher stammen eigentlich die werte für Vitamin B1 bei den RFK?

Laut M/Z hat Knochenmehl 0,02mg Vitamin B1 auf 100g. (mir ist klar das knochenmehr und rfk nicht das gleiche ist..)

ups. da war ich wohl in der spalte verrutscht (wegen den Vitamin b1)

Es muss nicht alles von Weidetieren sein. Das Problem tritt eher dann auf, wenn man wirklich ausschließlich oder hauptsächlich Fleisch aus Massentierhaltung füttert. Wenn lediglich die Innereien nicht aus Weidehaltung stammen, ist das gar kein Problem.

Ist Vit. D auch im Fett der freilebenden Tiere enthalten oder nur in der Leber? Was könnte ich zwegs Vit.D evtl. geben? Von Vitaminpräparaten halte ich grundsätzlich ja auch nichts und habe bisher einfach versucht ausgewogen zu fütter. Aber im Moment bin ich da einfach etwas unsicher. Andererseits fressen ja manche Hunde gar keinen Fisch.

OK, dann fällt Fisch flach. Eigelb wäre noch eine Möglichkeit.

Vielen Dank für Deine Geduld und die ausführliche Antwort.

Ich werde mal sehen ob ich diese Krillölkapseln auftreiben kann und diese testen. Du hast mir auf jeden Fall etwas weitergeholfen.

Danke für Deine Geduld und die gute Erklärung. Das hilft mir auf jeden Fall etwas weiter.

vielen Dank für diesen Blog. Ich barfe meinen jetzt 14 Wochen alten Golden Retriever Welpen. Ich habe Stunden hier verbracht und den Ratgeber von Frau Simon gelesen. Viele Unsicherheiten konnte ich ablegen. Habe eine Frage wie sinnvoll sind Grünlippmuschel und Kollagenhydrosulfat beim Welpen? Dazu geben, wenn ja wie oft und wie lange? Bis er ausgewachsen ist? Ihre Meinung interessiert mich sehr.

Bei einem Hersteller für kaltgepresstes Hundefutter habe ich folgendes gefunden:

Vitamin A 9.650 IE, Vitamin D3 965 IE, Vitamin E 92 IE

Mangan 39 mg, Kupfer 6,4 mg, Zink 64 mg, Jod 1,5 mg, Eisen 185 mg, Selen 0,22 mg

Keine Antwort? Wenn du keine Antwort weisst, was nicht schlimm ist, dann schreib das doch einfach, dann weiss man zumindest Bescheid.

Hmm, ein Blog ist kein Informationsmedium mit kostenloser Antwortgarantie ;) Ich hab einfach keine Zeit, auf jede der sehr vielen Fragen zu antworten, die über den Blog, per Mail, per Telefon, über Facebook und persönlich jeden Tag reinkommen. Der Tag hat nur 24 h und irgendwann muss ich auch arbeiten und schlafen.

Danke für die Antwort, aber die Frage bezog sich eigentlich auf die hohen Vitamingehalte, das mit dem Jod ist klar.

Ich hab eine Frage…

Hab jetzt mal den Vit. A Bedarf meiner Hündin ausgerechnet: 720µg/Tag bzw 5100µg/Woche.

Wenn ich 100g Leber/Woche verfüttere hab ich den Bedarf ja allemal gedeckt. Warum also noch Lebertran zufüttern und eine Hypervitaminose riskieren?

Danke für die schnelle Antwort!

Dann werd ichs so beibehalten wie in deinem Buch steht :)

Ich habe das alles mit grossem Interesse gelesen. Ich benutze selber einen Futterrechner, um den Bedarf zu errechnen, aber selbst wenn ich das in Betracht ziehe, was du über den geringeren Bedarf an Kupfer und Zink bei gebarften Hunden schreibst, komme ich ohne Verwendung von Leber auf doch sehr tiefe Werte - ca. 40% des üblichen Bedarfswerts. Mein Hund bekommt leider auch von kleinsten Mengen Leber Durchfall, deshalb die Frage. Und 40% lassen mich doch irgendwie unbehaglich zurück. Danke für eine Idee.

Beim Bedarfswert von Zink wird wie schon beschrieben, eine Bioverfügbarkeit von nur 25 % angenommen. Aus dem Humanbereich ist bekannt (siehe Empfehlungen der WHO und des NRC), dass eine vegetarische Kost, die getreidebasiert ist, höhere Zinkbedarfswerte zur Folge hat. Man geht davon aus, dass (beim Menschen) bei einer im Gegensatz dazu, eher (und im Humanbereich bedeutet eher eben nicht 80/20 wie beim Hund) fleischbasierte Kost, ohne große Getreideanteile, eine Bioverfügbarkeit von eher 75 % erreicht wird. Abgesehen davon spielt dabei die Menge des Zinks in der Nahrung eine Rolle. Je mehr Zink enthalten ist, desto weniger wird aufgenommen - der Körper nimmt sich nur, was er braucht. Wenn man diese Informationen auf den Hund überträgt, kann man getrost von einem weitaus geringeren Zinkbedarf für gebarfte Tiere ausgehen. Der "echte" Bedarfswert für so ernährte Hunde beträgt vermutlich nur die Hälfte oder ein Viertel dessen, was in den NRC-Tabellen für Zink angegeben wird. Wenn man ein Beutetier "nachbaut", versorgt man den Hund mit ca. 50 % des NRC-Zinkbedarfswerts. In der Natur ist der Bedarf selten "auf Kante genäht", weil dort eben fast nie eine kontinuierliche, optimale Versorgung sichergestellt werden kann (Mangel ist in der Natur quasi normal), sodass ich nicht glaube, dass ein gebarfter Hund tatsächlich sämtliches Zink benötigt, was im Beutetier zu finden ist.

Wie sieht es mit dem Zinkbedarf aus, bei einer trächtigen Hündin, die nur mit Geflügel und dessen Innereien ernährt wird. Ich habe gelesen das im Geflügel der Zinkawert niedriger ist.

Ein sehr interessanter Artikel, der mir wirklich weiter geholfen hat, vielen Dank für die Arbeit die in diesem und allen anderen Artikeln in deinem Blog steckt!

Eine Frage habe ich dazu nun aber: Es wird immer wieder erwähnt, dass davon ausgegangen wird, dass Fleisch aus konventionellen Quellen verfüttert wird. Ich verfüttere aber zu 90% Bio-Fleisch (das heißt ja nicht automatisch, dass sie auf der Weide standen, soweit ich weiß) und Wildfleisch (Verhältnis Muskelfleisch/Innereien/Knochen/Fett etc. so wie von dir empfohlen). Mein Hund bekommt auch etwa 10% Seefisch (Sprotten) und kein Getreide (unregelmäßig und selten ein paar Nudeln oder Haferflocken). Kann ich also auf die Gabe von Ölen mit einem hohen Omega-3-Fettsäurengehalt und auf den Zusatz von Jod verzichten, oder lieber nicht?

Weil mein Hund schlechte Zähne hat (Staupeschäden), würde ich gerne mal probieren, ob es hilft, ihr Ascophyllum nodosum zu geben, um den Zahnstein aufzuweichen. Ich habe aber Angst, dass sie dann zu viel Jod bekommt. sollte ich ihr dann weniger Seefisch füttern?

Du schreibst: "Findet sich viel Seefisch im Futterplan, kann man auf eine zusätzliche Gabe von Algen verzichten [. ]." und "Bekommt der Hund genügend Fleisch von Tieren aus artgerechter Haltung bzw. Wildfleisch oder Seefisch zu fressen, kann man auf die Gabe von zusätzlichem Öl verzichten.".

Mir stellt sich die Frage, wie viel ist denn "genügend"?

Hallo, Nadine Wolf, erstmal vielen Dank für das tolle Buch.

Ich habe ein Problem und zwar bin ich seit wochen auf der suche wie und womit ich die Nüsse mahle die ich gekauft habe!! Ich möchte mir gern eine Nussmischung erstelle, so wie du es auch in dem Buch vorschlägst.

Aber mühle ist ja nicht gleich mühle. ich habe mir mittlerweile tausend seiten im Netz durchgelesen und in Reformhäusren angerufen und schlau bin ich immer noch nicht! Hast du veilleicht eine Idee womit ich die Nüsse RICHTIG gemahlen bekomme? nicht nur zerkleinert sondern gemahlen ohne das ich wegen dem in Nüsse enthaltenem Öl ein Mouse bekomme!?Weil so ein Mouse verklebt die ganze Maschiene! Habe mir einen tollen Mixer von Philips gekauft um den Gemüse/obst Anteil richtig zu zerkleinern aber für Nüsse ist das wohl nichts.Durch die hohe Reibung der Messer mit den Nüssen, ensteht ja Wärme und dann habe ich den Salat. Verklebtes Nussmatsch im Mixer. Oh man. vielen lieben dank schonmal!

Hallo, sofern ich jetzt nicht mit den Tabellen durcheinander gekommen bin, ist doch der Selen Gehalt in dem normalen Trockenfutter höher und damit näher am Bedarf als durch Barg? Zumindest laut der ersten Tabelle,aber im Text zu Selen stehts genau andersherum.

wir haben uns dein Buch gekauft und finden, dass es wirklich gut gelungen ist. Natürlich kannst du nicht auf alle Fragen, die das BARFEN so mit sich bringt eingehen aber viele unserer Fragen haben sich mit diesem Buch beantwortet. Es ist erstaunlich, wieviel Zeit du verwendest, um hier die meisten Fragen zu beantworten. An dieser Stelle Danke dafür. Unsere 15 Monate alte Labradoodle Hündin 23 Kg wird gebarft. Leider frisst sie weder Obst noch Gemüse und ich befolge deinen Rat und gebe einen Teelöffel Flohsamen über das Futter. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich diese Flohsamen vorher einweichen sollte oder im getrockneten Zustand über das Futter geben kann. Zusätzlich haben wir für Kasa DHN Algen und Kräuter. Diese haßt unser Hund und ich bekomme dieses Pulver nur in Leberwurst in sie rein. In dieser Kräutermischung ist die Alge Ascophyllum Nodusum schon drin. Leider weiß ich nicht in welcher Menge. Muss ich zusätlich Seealgenmehl füttern oder reicht die Kräutermischung aus um den Jodbedarf zu decken? Kasa frisst ihr Fleisch, Fett, Knochen, Lein und Fischöl, Nüsse, Pansen, Eier, alle Innereien. Leider halt nur Obst und Gemüse nicht. Reichen da wirklich Flohsamen aus? Und kann ich die fehlende Menge Obst und Gemüse ca. 100 g mit Fleisch ersetzen? Getreide möchte ich ihr nicht geben. Liebe Grüße Christiane

Danke für die vielen Infos und Tabellen, da hast du dir echt Mühe gemacht, nach sowas hab ich gesucht. Interessant was du zum Thema Seealgenmehl sagst.

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Fakta om fodring med rГҐt foder - BARF

BARF står for ”Bones And Raw Food” (knogler- og råt foder) eller ”Biologically Appropiate Raw Food” (biologisk passende råt foder). Det blev ”opfundet” af Dyrlæge Ian Billinghurst, Australien i 1984.

Hvis man ”googler” emnet, dukker der knap 11,5 mio. resultater op. Der er rigtigt mange meninger om, hvordan man fodrer efter dette koncept og det er en jungle af mere eller mindre velunderbyggede idéer og argumenter.

Idéen, der ligger til grund for at fodre efter denne metode, bygger på at den diæt hunden, gennem millioner af års evolution, har udviklet sig til at æde, er den bedste for den. Man ser på vilde hundes og ulves fodervaner og tilstræber så, at komme så tæt på disse som muligt. Man bruger derfor råt kød, rå knogler, indmad/indvolde og ind imellem tilskud af grønt og vitaminer mm.

Hvorfor filosofien halter:

Desværre er det der sker i naturen ikke nødvendigvis det sundeste for dyrene. I naturen er dyrets rolle at reproducere sig selv nok gange til, at arten kan trives og overleve. Vilde dyr bliver sjældent særligt gamle sammenlignet med kæledyr. Når man undersøger vilde dyr, lider de fleste af fejlernæring og forskellige mangeltilstande afhængigt af land og region. Et eksempel er ulve i øst- og centraleuropa, som lider af alvorlig jod-mangel.

Der findes desuden næringsstoffer, som rovdyr får i naturen, som BARF-fodrede ikke har adgang til. Vilde dyr æder ikke kun kød og knogler. De æder også byttedyrenes tarme, som indeholder delvist omsat græs, bakterier og deres omsætningsprodukter (bl.a. vitaminer) samt blod (indeholder jern mm). Hvis ulve fx. spiser en mindre hjort på ca. 100 kg, vil ca. 30 kg være plantefibre fra tarmene, ca. 10 kg er knogler, ca. 40 kg vand bundet i væv og kun 20 kg vil være reelt kød (ca. 20% af det samlede indtag). Mere end 30% vil altså være plantemateriale. Det skal tilføjes, at ikke alle knogler bliver spist. Så andelen af knogler er mindre end 10%. Da BARF hovedsagligt består af kød og knogler, med lidt tilsatte grønsager, ligner det derfor på ingen måde ulvenes diæt.

En anden del af konceptet er, at sulte hunden en gang om ugen. For det fГёrste er dette ikke rart for hunden og vilde dyr ville ikke sulte sig selv frivilligt. For det andet er smГҐ hunde meget fГёlsomme overfor at sulte og kan blive syge af det.

Eksempler pГҐ BARF foder:

Det mest anvendte foder er affald fra slagtning i form af kallun, indmad, knogler, kød og brusk. Nogle supplerer med vitamin- og mineralblandinger og ind imellem også olieprodukter. Foderet kan enten være hakket eller være knogler med kød på. Fælles er, at det ikke må være varmebehandlet. Hele konceptet bygger på, at det er råt. Et eksempel på en madplan; 1 dag med kallun, 1 dag med indmad, 2 dage med rent kød, 2 dage med ben/bruskholdige produkter. (Den ene af disse dage kan laves om til en ugentlig fastedag.) 1 dag med kødfulde ben – overvåget. (Kilde: ”Rigtigt hundefoder”-forretning i Bagsværd)

I dag kan man også købe ”BARF”, der er tørret, dvs. ikke råt, som hele konceptet ellers handler om. Et eksempel fra Dansk BARF center, citat: ”Easybarf contains only pure, raw, air dried meat and bones and vitamin and mineral mixture”. Flere BARF forretninger forhandler også tørkost og går derfor stik imod deres eget koncept – det er selvfølgelig meget forvirrende for kunderne.

Der har indtil nu ikke været undersøgelser, der dokumenterede trivslen hos hunde fodret efter BARF-metoden. Vi har længe ventet på at få dokumentation for, at idéen, som Ian Billinghurst fik i 1984, var rigtig. Indtil da er mange kæledyr og deres ejere blevet ”forsøgsdyr” uden at have fået kompensation for dette. Man har ikke sammenlignet hunde fodret efter denne metode med hunde fodret med et korrekt sammensat fuldfoder (enten råt-, tør- eller vådfoder). De fordele som nævnes af fortalere for BARF-metoden er bl.a., at hundes allergi forsvinder, det forebygger kræft, hindrer dannelsen af tandsten og kan forbedre tilstanden eller virke helbredende på dysplasi i hofte og albue. Disse påstande er ikke dokumenteret ved nogen undersøgelse.

MEN – en ny tysk videnskabelig undersøgelse af 77 sammensatte BARF-diæter til hunde viste fejl i sammensætningen på mindst et næringsstof hos 76 %. Altså var 3 ud af 4 diæter forkert sammensat. Der sås mangel på Calcium, Fosfor, Magnesium, Kalium, Iod, Zink, Kobber, Mangan, Jern, Vitamin A og D. Hos andre var der alt for meget Calcium og/eller Fosfor. Både mangel på – og alt for meget af nogle mineraler og vitaminer vil gøre dyrene syge på sigt.

Hvilke problemer man bør være opmærksom på ved BARF:

- Den rette sammensætning af næringsstoffer til den enkelte hunds behov varierer afhængig af alder, race, evt ubalancer og sygdomme hos dyret. Dvs. hvis alle fodres ens, siger det sig selv, at nogle vil mangle noget og andre måske få for meget. Man bør derfor være meget kritisk overfor sammensætningen af foderet og vide rigtigt meget om ernæring hos hunde og katte. Dette er desværre ikke tilfældet hos de fleste af de folk, der ”vejleder” om BARF. Vi har endnu ikke mødt nogen, der var uddannet indenfor ernæring af dyr. Der bliver givet ”vejledning”, der er direkte i modstrid med anerkendt videnskab og mange årtiers erfaring med fodring af dyr.

- Skarpe knoglestykker kan medføre skade på spiserør, mavesæk og/eller tarme – i værste fald operationskrævende eller dødeligt. Undgå derfor knogler der kan splintre eller mal knoglerne.

- Der er en øget risiko for skader på tænder når hundene gnaver i knoglerne.

- Nogle hunde tåler desuden ikke knogler – de får enten diarré, forstoppelse eller opkast.

- BARF kan indeholde alvorligt sygdomsfremkaldende bakterier, som Salmonella, Campylobacter, Listeria, Clostridier mm. Man skal derfor opretholde meget striks hygiejne, i håndtering af foderet, og undgå, at børn kan komme i kontakt med foderskålene. Salmonella forsvinder ikke fra foderskålene efter almindelig vask, iblødsætning i blegemidler eller vask i opvaskemaskine (Weese, JS., Rousseau, J., 2006).

I USA er der påvist øget forekomst af madforgiftning af småbørn i familier med BARF-fodrede hunde. Desuden vil dyrene kunne sprede de sygdomsfremkaldende bakterier til omgivelserne via deres afføring og derved udgøre en smitterisiko. Udover sygdomsfremkaldende bakterier, kan der overføres virus (Aujetzky), protozoer (fx Toxoplasmose og Neospora) og orm (fx spolorm og trikiner). Der bør derfor som minimum være laboratoriekontrol med det rå foder.

- Nyere undersøgelse viser en øget forekomst af hyperthyreoidisme hos BARF-fodrede hunde, der får kallun. Dette skyldes, at kallun bl.a. indeholder struber fra køer. På disse er skjoldbruskkirtlen intakt. Hormonerne fra skjoldbruskkirtler bliver ikke destrueret ved kogning. De bliver årsag til ubalance i det endokrine system. På længere sigt kan det blive farligt.

- Man kan let komme til at fodre forskelligt fra hundens behov. Det kræver et stort kendskab til ernæring at kunne sammensætte foderet korrekt og afbalanceret. Desuden kræver det, at råvarerne er præcist deklareret med hensyn til, hvad de indeholder. Det er derfor let at komme til at over- eller underforsyne sin hund. Det kan på sigt give øget risiko for fejlernæring sygdom til følge. Som eksempel kan nævnes, at undersøgelser viser der er sammenhæng mellem forekomst af dysplasi, hos hunde, og foderets indhold og balance af calcium og fosfor. Anbefalingen er et begrænset indhold af disse to mineraler, som findes i stor mængde i kød og knogler.

Risikable mangeltilstande set ved BARF-fodring:

Nedsat proteinoptagelse: ses ved fodring med rå æggehvider, der indeholder Trypsin inhibitorer. Disse hæmmer protein-omsætningen og giver diarré.

Vitamin A mangel: set hos katte, som har et helt andet behov, rent fodringsmæssigt, end hunde. Alligevel gøres der ikke forskel på hunde- og kattediæterne.

Vitamin D mangel: ses ved overfodring med lever.

Biotin (vitamin B7): fodring med rå æg indeholder Avidine, som binder Biotin i tarmene. Dette fører til sekundær Biotinmangel.

Thiamin (vitamin B1): hvis der fodres med rå fisk, indeholdende thiaminase, ødelægges dette livsvigtige vitamin.

Calcium: For en hund, pГҐ 20 kg, vil 100 gram knogler dagligt fГёre til 10 gange for meget Calcium.

Fosfor: nogle fodrer med bananer – de har for højt kalorieindhold og alt for meget fosfor.

Kobber: For meget Calcium og Fosfor fører til sekundær kobbermangel. Risiko for blæresten øges.

Zink: Г˜get Calcium og Fosfor fГёrer til sekundГ¦r zinkmangel. Hudproblemer og muskelsvaghed kan vГ¦re en fГёlge af dette.

Fibre: når grønttilskud blendes, ødelægges fibrene.

Risikable overskudstilstande set hos BARF-fodrede hunde:

Vitamin A overskud: ses ved for meget lever i diæten.

Calcium overskud: pga for store mængder knogler.

Fosfor overskud: pga for store mængder knogler.

Forgiftninger set hos BARF-fodrede ved tilskud af:

Avocado, Aubergine, Vindruer (kan give totalt nyresvigt indenfor 24-72 timer. Giftig dosis: 10-30g/kg), LГёg, Chokolade, Macademia nГёdder m.fl.

Almindelige misforstГҐelser hos BARF-fortalere:

Naturlige tilskud som Spirulina/Chlorella menes at give iod: forkert.

Naturligt tilskud af jord giver spormineraler: forkert.

Kosttilskud er farlige: forkert.

Kosttilskud som supplement til BARF:

De fleste BARF-fortalere mener, at kosttilskud er unødvendige og vil ikke bruge dem. Desværre kan frugt og grøntsager ikke give nok sporstoffer eller vitaminer og derfor ser vi mangeltilstande.

På Bagsværd Dyreklinik er det vores hensigt, at klienter altid vejledes bedst muligt. Hvis man ønsker at fodre hunden og/eller katten med råt foder, ser vi intet problem i dette, så længe man følger fakta omkring ernæring og hygiejne og ikke vildledes og dermed fejlernærer sit kæledyr.

Man kan sagtens lave hjemmelavet foder af meget høj kvalitet, som er afstemt efter ens kæledyrs behov. Det afgørende er, at man ikke bare nøjes med leverpostejmadder, rester fra aftensmaden eller kallun med lidt havregryn, som før i tiden. Man skal også være meget kritisk overfor ”råd og vejledning” fra ikke-uddannede ”specialister”. Desværre er de folk der vejleder omkring BARF ikke uddannede indenfor ernæring og derfor går det tit galt. Deres råd er ofte i direkte modstrid med anerkendt videnskab og mange årtiers erfaring med fodring af dyr. Ofte bliver ens hund/kat forsøgsdyr i deres ønske om, at opfylde en idé, der ikke har hold i virkeligheden. At de oven i købet tager penge for dette er dybt kritisabelt.

Gode dyreklinikker har normalt folk ansat, der er uddannet i ernæring af dyr. Derudover har vi rigtigt mange års erfaring med forskellige ernæringsproblematikker, bl.a. i forbindelse med sygdom. Vi har kendskab til mange års forskning på området. Der er ingen grund til, at ens dyr bliver forsøgsdyr for kommercielle interesser.

Der skal desuden nævnes særlige forhold for katte. Disse har desværre risiko for udvikling af blæresten, hvis man ikke fodrer optimalt og det kan ende med megen lidelse og i værste fald døden for katten. Derudover havde man, dengang katte næsten udelukkende blev fodret med fisk, store problemer med at kattene blev alvorligt syge og blinde. Dette skyldtes mangel på aminosyren Thiamin, fordi rå fisk indeholder Thiaminase, der nedbryder Thiamin.

Så spørg dyrlægen hvis du ikke ønsker et fuldfoder (tør- eller vådfoder) til dit dyrt. Vi kan sammensætte et foderprogram med råt foder, der tilgodeser dit dyrs behov bedst muligt.

Det er selvfølgelig mere tidskrævende end at bruge et færdig fremstillet foder, men er man indstillet på dette, går det normalt fint. Man skal desuden huske på særlig striks hygiejne i omgang med råvarer som råt kød for at undgå madforgiftning. Desværre er alt for meget kød i dag behæftet med mere eller mindre farlige bakterier. Køb evt. kødet et sted, hvor der er løbende laboratoriekontrol med varerne.

For at sammensætte den mest optimale diæt til sin hund, kan man kontrollere følgende i en blodprøve: Calcium, Fosfor, Kobber, Zink, Vitamin A og D samt et hormon fra skjolbruskkirtlen, Total T4. I dag findes denne ”BARF-blodprofil”, til folk der fodrer med hjemmelavet foder.

Afslutningsvis skal det siges, at det ikke er ualmindeligt at “BARF-folk” påstår, at dyrlæger ikke vil tage BARF til sig, da de hellere vil tjene mere på at sælge kommercielt foder. Andre siger, at dyrlægerne er i lommen på de store foderfirmaer. Dette er dog ikke korrekt. De store foderfirmaer, hvis produkter sælges af dyrlæger, laver videnskabelige undersøgelser af deres foder. Herunder fordøjelighedsforsøg, kemisk sammensætning og helbredsmæssige undersøgelser. Deres produkter er derfor grundigt dokumenterede og er baseret på mere end 40 års videnskabelige studier. Hvis BARF kunne dokumenteres, at være fuldt på højde med andet kvalitetsfoder, ville dyrlæger selvfølgelig anbefale- eller selv sælge det. Det samme ville, i øvrigt, gøre sig gældende med supermarkeds produkterne. Seriøse dyrlæger følger med i de nyeste videnskabelige undersøgelser og tiltag, for altid at kunne vejlede om bedst mulig trivsel og helbred for vores kæledyr. Som BARF markedsføres i dag, kan seriøse dyrlæger derfor ikke anbefale det, da der er videnskabeligt dokumentation for, at det oftest fører til mangeltilstande.

Boysen, Lene. Dyrlæge og ejer af Klinik for veterinær Dermatologi. ”Nyhedsbrev for kæledyrsejere”. December 2008.

Dillitzer, N.(1), Becker, N.(2), Kienzle, E. (2). 1:Futtermedicus, Fürstenfeldbruck, Tyskland; 2:Chair of Animal Nutrition and Dietetics, Oberschleisheim, Tyskland. ”Frequency and extent of nutritional imbalances in ”Bone and raw food” (BARF) rations. Proceedings Waltham Int. Nutr. Sci. Symp. Sept. 16-18. 2010.

Finley et al. ”The risk of salmonellae shedding by dogs fed Salmonella contaminated commercial raw food diets”. Can Vet J 2007.

Gawor JP et al. ”Influence of diet on oral health in cats and dogs”. J Nutr 2006.

Girard N., Servet E., Hennet P., Biourge V. ”Tooth resorption and vitamin D3 status in cats fed premium diets”. J Vet Dent. 2010 Fall.

Morley et al. ”Evaluation of the association between feeding raw meat and Salmonella enterica infections at a Greyhound breeding facility”. J Am Vet Med Assoc 2006.

Strohmeyer et al. ”Evaluation of bacterial and protozoal contamination of commercially available raw meat diets for dogs”. J Am Vet Med Assoc 2006.

Weese et al. ”Bacteriological evaluation af commercial canine and feline raw diets”. Can Vet J 2005.

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9. jan. 2014: Hjemmesiden er blevet opdateret med klinikkens historie og nye priser.

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BARF und NRC-Bedarfswerte – die Quadratur des Kreises

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Bedarfsdeckung unmöglich?

NRC-Bedarfswerte gelten für Fertigfutter!

„Die Absorption von Zn in der Nahrung ist weitgehend vom Vorhandensein anderer Substanzen in der Ernährung abhängig, die die Bioverfügbarkeit verändern. Die meisten Tierprodukte [ . ] sind frei von Bestandteilen, die die Zn -Absorption beeinflussen und [ . ] Aminosäuren, die aus der Fleischverdauung stammen, verbessern außerdem die Aufnahme von Zn. Pflanzliche Produkte neigen eher dazu, Stoffe zu enthalten, die die Zn-Absorption beeinflussen, die wichtigste davon ist Phytat. Phytat ist in vielen pflanzlichen Quellen wie Getreide wie Mais, Weizen und Reis und Ölsatenschrot wie Soja, Erdnuss und Sesam, welche 1,5 % oder mehr Phytat enthalten. Phytat in der Nahrung ist seit langem dafür bekannt, die Absorption von Zn zu reduzieren, und dieser Effekt wird durch hohe Konzentrationen Ca in der Nahrung verstärkt.“[1] Betrachtet man nun das Labor-Futter-Zusammensetzung aus der Studie zur Ermittlung des NRC-Bedarfswerts, wird klar, warum ein gebarfter Hund trotz eines augenscheinlich lebenslangen, 50 %-igen Zinkmangels keine Mangelerscheinungen zeigt. Die Zusammensetzung eines Studien-Futters für den Welpenbedarfswert[2] für Zink zeigt, auf welche Art Futter dieser zugeschnitten ist[3]:

Maiskörner: 35 g

Vitaminmischung: 1 g

Calcium: 0,3–2 g Dem Verbraucher ist eine solche Mischung vielleicht besser bekannt als: Getreide (u. a. 4 % Mais), pflanzliche Nebenerzeugnisse, Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (u. a. 4 % Gans), Saccharose, ernährungsphysiologische Zusatzstoffe.

Ein Blick in die Geschichte bis heute

300 g mageres Rindfleisch

20 g Knochenmehl

114 g Leber, Schaf

2,5 g jodiertes Salz

19 g Kalbsknochen

BARF ist natürlich bedarfsdeckend, nur nicht nach NRC

[1] NRC (2006): Nutrient Requirements of Dogs and Cats, S. 174, Übers. d. Verf. Original-Auszug:

"The absorption of dietary Zn is largely a function of other substances in the diet that alter its bioavailability. Most animal products [. ] are free of constituents that interfere with Zn absorption and […] amino acids derived from meat digestion may actually improve the absorption of Zn. Vegetable products are more likely to contain chemicals that interfere with Zn absorption, the most notable of these being phytate. Phytate is present in many plant sources including cereals such as corn, wheat, and rice and oilseed meals such as soy, peanut, and sesame, which may containing 1.5 percent or more phytate. Dietary phytate has long been known to reduce the absorption of Zn, and this effect is exacerbated by high concentrations of dietary Ca."

[2] Aus den Angaben des NRC zum Zinkbedarfswert erwachsener Hunde lässt sich dies nicht nachvollziehen, da die Studien, die angegeben werden, sich entweder gar nicht mit ausgewachsenen Hunden oder nicht mit dem Zinkbedarfswert beschäftigen (?).

[3] Robertson, B., Burns, M. (1963): „Zinc metabolism and the zinc-deficiency syndrome in the dog”

[4] NRC (2006): Dietary Reference Intakes: The Essential Guide to Nutrient Requirements, S. 344.

[5] Grünbaum, E. G. (1982): Ernährung und Diätetik von Hund und Katze, S. 42.

[6] Donath, W. F. (1971): Hunde - gesund ernährt, S. 131.

[7] Zentek, J., Paßlack, N. (2013): Rohfütterung (BARF) bei Hund und Katze: Möglichkeiten, Risiken und Probleme, S. 27.

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Kommentare

Als Hundezüchter in der DDR möchte ich den Beitrag gern ergänzen. Es wurde nicht berücksichtigt, dass die Hunde in der DDR große Mengen an sogenannten Futterflocken (Haferflocken) bekamen. Auch gab es dort noch in ganz vielen Orten Freibankfleischer, wo man häufig Pferd günstig bekam. Dieses hatte ebenfalls einen großen Einfluss auf die Zinkversorgung. Auch die häufige Verfütterung von Kalbsknochen sollte man erwähnen. Ich möchte behaupten, dass es in der DDR-Zucht nicht grundsätzlich einen Zinkmangel gab. Allerdings lebten die Zucht-(Gebrauchs-)Hunde viel häufiger draußen, mussten arbeiten und bekamen größere Mengen an Futter als heutzutage. Mit 2 % vom Körpergewicht war es da nicht getan. Supplementiert wurden unsere Hunde im Übrigen auch. Sie bekamen Lebertran, Jodtabletten und während der Zuchtphasen auch noch andere Zusätze, teilweise vom Tierarzt.

Hallo und vielen Dank für den tollen Artikel zu BARF. Kann hier jemand Tipps zur Ergänzungsfuttermittel für Hunde. Es gibt ja viel auf dem Mark, aber was ist wirklich gut für den Hund?

Nach 4 Würfen, also auch 4 Trächtigkeiten und natürlich auch Milchbildung für durchschnittlich 5 Welpen pro Wurf, kann ich von keinerlei Problemen berichten, die durch das Barfen aufgetreten sind. Unsere Hunde sind und waren zu jeder Zeit gesund und hatten keinerlei Mangelerscheinungen, auch nicht in der Zeit der höchsten Milchleistung.

Fell und Haut sind optimal, Chemie gegen Parasiten ist unnötig (Kokosfett) und das Füttern ist auch nicht sonderlich kompliziert.

Mehr als die Hälfte aller Welpen werden heute noch gebarft und falls man sich mal auf Ausstellungen trifft, ist der Unterschied im Fell deutlich erkennbar: Das der gebarften Hunde ist einfach schöner, riecht besser und gefällt auch den RIchtern besser.

Also: Weg mit NRC, her mit Rohfutter.

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Zinkmangel Dermatitis?!

Zinkmangel Dermatitis?!

kann mir hier jemand folgende Fragen beantworten:

- Was passiert wenn ich einem Hund zu viel Zink zuführe?

- Kann ich mit der Zinkgabe . oder besser gesagt mit evtl. "zu viel" Zinkgabe Schaden anrichten?

- Wie kann man definitiv einen Zinkmangel nachweisen? Anscheined geht das wohl nicht durch ein Blutbild

Gestern bekam ich Besuch von Menschen, die nicht so häufig hier sind und die bestätigen meinen Eindruck (ich bild mir sowas ja gerne mal ein ), dass Dai-yus Fell viel weicher und besser geworden ist.

Jetzt bin ich im Netz auf die Zinkmangel Dermatitis gestossen, und das viele Akitas sowie andere nordische Rassen davon betroffen sind, gerade im Bezug und im Zusammenspiel mit einer Schilddrüsenunterfunktion.

vielleicht könnt ihr mir vorab meine Fragen beantworten?

Re: Zinkmangel Dermatitis?!

Der TH hatte es uns aufgeschrieben, bzgl. der Futtermittelallergie.

schnauzermädel

Re: Zinkmangel Dermatitis?!

Zinkmethonin 1,7mg/kg oder

aufgeteilt auf 2 mal tägl. zu den Mahlzeiten, damit der Magen geschützt wird.

Re: Zinkmangel Dermatitis?!

Kann mir auch jemand die anderen Fragen beantworten?

Britta2003

Re: Zinkmangel Dermatitis?!

Bei den Nordischen und dem Bullterrier handelt es sich dabei um einen genetischen Defekt, der die Aufnahme von Zink über den Darm aus der Nahrung behindert. Die ersten Symptome treten meist zwischen dem ersten und dritten Lebensjahr auf, die Haut ist an mechanisch beanspruchten Stellen gerötet, später bilden sich Krusten und Schorf aus, eine Zinkmangel-Dermatitis entsteht. Betroffen sind oft Maul, Kinn und Lefzen, sowie Augen, Ohren, Körperöffnungen und Pfoten. Häufig ist auch das Fell betroffen, es wird glanzlos, schuppig und fettig. Vielen Hunden kann durch vermehrte Zinkgaben geholfen werden, bei einigen ist der genetische Defekt aber so stark ausgeprägt, dass keinerlei Zinkaufnahme über den Darm möglich ist und das Zink intravenös verabreicht werden muss.

Re: Zinkmangel Dermatitis?!

Re: Zinkmangel Dermatitis?!

"Silke" wrote:

Wenn zuviel Zink aufgenommen wird kann dies zu einem Eisen- und Kupfermangel führen.

"Silke" wrote:

Durch eine Zink-Überdosierung wird die Resorption anderer Spurenelemente gestört, außerdem treten Verdauungsstörungen in Form von Erbrechen und Durchfall auf, bei akuter Überversorgung kommt es zur Anämie.

"Silke" wrote:

Die Diagnose zinkreaktive Dermatose kann durch eine Biopsie der betroffenen Hautstellen nachgewiesen werden.

Re: Zinkmangel Dermatitis?!

das wäre zu schön, auch wenn es nur eine Idee einer Verzweifelten Irren ist.

Dai-yu bekommt Real Nature, Arden Grange Fisch & Kartoffeln und ca. 1-2 mal die Woche Pferdefleisch roh. Als Jundhund ist er von echt scheiss Futter ernährt worden, weil er gar nichts vertrug.

Alles was vorne reinging, kam ein paar Stunden später hinten im hohen Bogen und im flüssigem Zustand wieder raus.

3 Wochen nachdem er seine erste Glatze bekam, also im Früjahr 2008 wechselte ich auf Arden Grange was er auch verträgt, aber nicht so gerne frisst, Real Nature bekommt er jetzt zusätzlich seit 2009 wieder dazu.

Er wurde dann kastriert, weil seine Hoden tumorös waren und weil sein Fellproblem von den Tumoren hätte kommen können - es wurde aber nicht besser.

Dann wurde in unserem Ärztemarathon eine Schilddrüsenunterfunktion diagnostiziert, wir dachten Hurra - aber wieder nichts.

Ich glaube aber nicht, dass es vom jetzigen Futter kommt, vielleicht aus seiner Junghundphase, da hab ich viel falsch gemacht, das will und kann ich nicht ausschliessen.

ich hab schon fast befürchtet, dass man eine Biopsie entnehmen müsste, genau das will ich ihm eigentlich ersparen.

Aber ich seh schon, das Thema ist ziemlich kompliziert - ich werde halt warten müssen, bis unser Doc wieder da ist.

schnauzermädel

Re: Zinkmangel Dermatitis?!

Bei einem Zinkmangel kann die Alkalische Phosphatase erniedrigt sein, aber eben nur kann.

Recht aussagekräftig wäre ein Responsetest. Also eine Blutabnahme ohne Zinkgabe, dann ca. eine Woche eine mit dem TA abgesprochene, recht hohe Zinkgabe, dann eine erneute Blutabnahme. Verändert sich der Wert nicht, liegt kein Zinkmangel, steigt der Wert, liegt ein Zinkmangel vor.

Re: Zinkmangel Dermatitis?!

was du alles weisst

DAS werde ich mit dem TA besprechen, vielleicht kommt man um eine weitere Biopsie herum.

Zink für Hunde sorgt für gesunde Haut und glänzendes Fell

Zink ist ein Spurenelement, das in vielen Körpergeweben und insbesondere im Skelett vorkommt. Es übernimmt im Körper wesentliche Funktionen, indem es an vielen Enzymsystemen des Stoffwechsels beteiligt ist. Zink unterstützt aber auch die Gesundheit der Haut und fördert deren Heilungsprozess nach Verletzungen. Darüber hinaus stärkt Zink das Immunsystem.

Da Zink vom Körper nicht selbst gebildet werden kann, ist es wichtig, dem Hund eine ausreichende Menge in Form von geeigneten Futtermitteln zu verabreichen. Der Zinkbedarf eines ausgewachsenen Hundes liegt bei 1 mg/kg Körpermasse. Nicht alle Lebens- und Futtermittel enthalten eine ausreichende Menge an Zink. Der Bedarf kann z. B. durch die meisten Getreidearten allein nicht gedeckt werden. Andere Futtermittel enthalten jedoch größere Mengen an Zink, darunter Rote Beete, Muskelfleisch, Leber und Ei. Generell wird Zink aus tierischen Quellen leichter aufgenommen als aus pflanzlichen Futtermitteln. Deshalb sollte eine Futterration niemals nur aus einem einzigen Futtermittel bestehen, sondern eine ausgewogene Mischung aus mehreren Komponenten enthalten.

Veränderter Zinkbedarf bei Hunden

Je nach Lebensphase und individueller Situation weisen Hunde ganz unterschiedliche Bedarfswerte auf. Bei ausgewachsenen Hunden beträgt der tägliche Bedarf etwa 1 mg pro Kilogramm Körpergewicht. Während der Trächtigkeit und vor allem während der Laktation kann der Bedarfswert jedoch bis auf das Fünffache ansteigen, was unbedingt berücksichtigt werden sollte, um Mangelerscheinungen bei Mutter und Welpen vorzubeugen. Ein erhöhter Zinkbedarf findet sich zudem bei langhaarigen Rassen während des Fellwechsels. Bei einigen Rassen wie Siberian Husky, Alaskan Malamute oder Bullterrier liegt außerdem eine genetisch bedingte Störung in der Zinkaufnahme vor, sodass bei betroffenen Hunden eine höhere Zinkzufuhr erforderlich ist.

Folgen von Zinkmangel und Überversorgung

Zinkmangel kann bei jungen Tieren Wachstumsstörungen oder eine Verzögerung in der Entwicklung verursachen. Darüber hinaus sind Störungen in der Fruchtbarkeit sowohl bei weiblichen als auch bei männlichen Tieren zu beobachten. Die Gesundheit von Haut und Haaren wird ebenfalls beeinträchtigt. Haarausfall, glanzloses Fell, oberflächliche Verletzungen der Haut und insbesondere Pigmentaufhellungen zählen zu den häufigsten Symptomen für einen Zinkmangel. Einen massiven Zinkmangel erkennt man deshalb u. a. daran, dass der Hund „alt“ erscheint. Dies hängt mit Pigmentaufhellungen des Fells zusammen, sodass der Hund „graue Haare“ bekommt.

Erste äußere Anzeichen, die beim Hund auf einen Zinkmangel hindeuten, sind neben stumpfem oder glanzlosem Fell vor allem oberflächliche Verletzungen, Haarausfall, Rötungen oder Krustenbildung. Diese oder ähnliche Symptome treten zunächst an den Pfoten und anderen Druckpunkten auf. In der Folge breiten sie sich zumeist über den ganzen Körper aus und können in einigen Fällen auch sekundäre Hautinfektionen nach sich ziehen.

Zink im Hundefutter

Bei einem erhöhten Zinkbedarf sollte der Zinkgehalt des Futters entsprechend neu eingestellt werden. futalis Hundefutter enthält bereits eine bedarfsabgestimmte Menge an Zink. So kann neben Mangelerscheinungen auch durch bedingten Haut- und Fellproblemen vorgebeugt werden.

Individuelles Hundefutter mit Zink bei futalis zusammenstellen! Ration berechnen! Ration berechnen!

Gewichtsverlust Trotz Essen

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Zinkmangel Gewichtsverlust

Gifte im alltag und wie man sich dagegen schützt. Gifte im alltag und wie man sich dagegen schützt. In seinem buch „gifte im alltag“ (taschenbuch beck) beschäftigt sich dr. Daunderer mit giften, die usain. Zink, zn, zinkmangel, zinküberschuss, mangel an zink eesom. Ein mangel an zink zeigt sich mit allgemeinen beschwerden wie appetitlosigkeit, gewichtsverlust, nachtblindheit, müdigkeit, antriebsmangel, konzentrationsstörungen, Die vor und nachteile von rohkost. Rohkost dr. Switzer erklärt vor& nachteile von uncooked food ayurvedaernährung, wildkräutervitalkost & mikromineralien uressenz für ein langes leben! D. Berendes, heilpraktiker. Heilpraktiker d. Berendes graebestraße 6a 33790 halle/westf tel. 05201857901 fax 05201857902 electronic mail information@heilpraktikerberendes. Darmkrebs rehakliniken seite 1. Darmkrebs. Darmkrebs ist eine bösartige erkrankung, die jeden darmabschnitt betreffen kann. Am häufigsten sind der dickdarmkrebs (kolonkarzinom) und der. Pharmazeutische zeitung on-line ernährungsprobleme. Essen und trinken bedeuten nicht nur die zufuhr von energie und essenziellen nährstoffen, sondern vermitteln auch genuss und wohlbefinden. Dies gilt für. D. Berendes, heilpraktiker. Heilpraktiker d. Berendes graebestraße 6a 33790 halle/westf tel. 05201857901 fax 05201857902 email data@heilpraktikerberendes. Zink zinkmangel, zinkhaltige lebensmittel, Überdosierung. Zink ist ein mineralstoff, der zu den lebensnotwendigen spurenelementen zählt. Turned into passiert bei einem zinkmangel und welche lebensmittel enthalten besonders viel.

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