hundeerziehen.net
Inhaltsverzeichnis
Was bedeutet es, einen Hund zu erziehen?
Egal ob Tiere in freier Wildbahn oder bei uns Menschen wohnen, sie müssen Regeln einhalten um überleben zu können. Gerade in der menschlichen Gesellschaft ist es wichtig, den Hund so zu erziehen, dass man das Tier überallhin mitnehmen kann. Das Thema Hund ist kontrovers, denn nicht jeder Mensch liebt Tiere. Daher sollten Sie Ihren Hund so erziehen, dass er Ihnen in jeder Situation folgt. Es geht darum, erwünschte Verhaltensweisen gezielt zu fördern und die natürlichen Anlagen des Tieres positiv zu nutzen. Ziel ist es, dass der Hund eine Reihe von Stimm- oder Sichtkommandos kennt und diesen folgt. Dann ist ein harmonisches Zusammenleben von Tier und Mensch gewährleistet.
Wie lernt der Hund?
Ist erst einmal eine Bindung zwischen Hund und Halter hergestellt, möchte das Tier dem Besitzer in der Regel gefallen. Bei der Hundeerziehung greifen Sie auf Lernmodelle zurück, die schon seit vielen Jahrzehnten bekannt sind. Dazu zählt zum Beispiel die klassische Konditionierung, die von Iwan Petrowitsch Pawlow zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelt wurde. In einfachen Worten ertönte bei der Fütterung eines Hundes immer genau dann ein Klingelton, kurz bevor das Tier den Futternapf vorgesetzt bekam. Nach einiger Zeit setzte der vermehrte Speichelfluss bereits beim Ertönen des Klingelns ein. Der Hund verband das Geräusch also mit dem Futter und lernte somit, den Ton mit dem Futter in Verbindung zu setzen. Diese Lernfähigkeit machen Sie sich bei der Hundeerziehung in vielen Bereichen zunutze. Dieses Modell zeigt jedoch, wie wichtig es für Sie als Hundeführer ist, immer dieselben Zeichen oder Stimmkommandos mit denselben Handlungen zu verbinden. In den meisten Fällen arbeiten nicht nur Sie mit dem Tier, es wird auch von anderen Familienmitgliedern oder Freunden ausgeführt. Vereinbaren Sie mit allen Personen, die mit dem Tier zu tun haben, dieselben Kommandos.
Wie motiviere ich meinen Hund am besten?
Wenn Sie Ihren Hund erziehen, sollten Sie geduldig und konsequent vorgehen. Sie dürfen ein bestimmtes Verhalten nicht an einem Tag durchgehen lassen und am nächsten nicht. Der Hund lernt durch bestimmte Regeln, die Sie unter allen Umständen einfordern. Am besten lernt Ihr Tier durch positive Verstärkung. Das bedeutet, das Tier jedes Mal zu loben, wenn es ein erwünschtes Verhalten zeigt. Lob kann in verschiedenen Formen erfolgen:
- freundliche Stimme – am besten in hohen Tönen
- Leckerbissen – Hundekekse etc.
- spielen
- streicheln oder liebkosen
Es ist wirklich essentiell, dass Sie sofort mit positiver Bestärkung reagieren. Ein Hund kann nämlich nur innerhalb von zwei Sekunden eine bestimmte Handlung mit einer Reaktion Ihrerseits verbinden. Wenn Sie zum Beispiel das Kommando Sitz sagen und der Hund führt den Befehl aus, loben Sie das Tier auf der Stelle. Mit Bestrafung erreichen Sie bei Ihrem Vierbeiner nicht so viel wie mit positiver Bestärkung. Wenn Ihr Hund eine unerwünschte Handlung zeigt, weisen Sie ihn mit einem scharf ausgesprochenen „Pfui“, „Nein“ oder „Aus“ zurück.
Wie erziehe ich meinen Hund?
Vor allem Menschen, die noch wenig Erfahrung mit Hunden haben, machen oft den Fehler, direkt vom Zwei- auf den Vierbeiner zu schließen. Ein Hund gehorcht nicht von Haus aus seinem Herrchen, im Prinzip hat das Tier anfangs keine Ahnung, was Sie von ihm wollen. Meistens ist das Tier Ihnen zunächst freundlich gesinnt, denn Sie geben ihm Futter und Liebe. Dennoch ist es harte Arbeit, bis Ihr Hund all Ihren Kommandos Folge leistet. Vergleichen Sie es mit einem Baby – wir Menschen brauchen auch einige Zeit, bis wir die Sprache erlernen. Wenn Sie sich für einen Welpen entscheiden, nutzen Sie schon die ersten Tage, um klare Regeln aufzustellen und diese einzufordern. Verniedlichen Sie den kleinen Vierbeiner nicht, Welpen lernen schon in den ersten Wochen auf spielerische Art und Weise, wie das harmonische Zusammenleben mit dem Menschen abläuft.
Bleiben Sie geduldig und konsequent
Sie haben Ihren Hund aus dem Tierheim oder vom Züchter geholt und nach einigen Tagen versteht das Tier noch immer nicht, was „Sitz“ und „Platz“ bedeuten? Bleiben Sie entspannt. Ihr Hund kann Ihre Sprache nicht von heute auf morgen richtig interpretieren. Er braucht unzählige Wiederholungen, bis das Gelernte gefestigt ist. Experten sprechen von 50 bis 200 Mal üben, bis die Lektion sicher sitzt. Wovon ist der Lernerfolg abhängig:
- vom Alter des Hundes
- vom Wesen
- von der Rasse
- vom Trainingsumfeld
- von Ihnen: von Ihrer Konsequenz und Motivation
Bei der Hundeerziehung ist also Geduld eines der wichtigsten Kriterien. Bleiben Sie auch konsequent! Wenn Sie Ihrem Vierbeiner an einem Tag etwas erlauben, ihm dasselbe Verhalten am nächsten Tag aber verbieten, verwirren Sie das Tier. Wenn Sie gerade gestresst sind oder total müde von der Arbeit nach Hause kommen, halten Sie die Trainingseinheit nur kurz. Ihr Hund merkt sofort, wenn Sie nicht ganz bei der Sache sind.
Worauf Sie anfangs achten sollten
Die Dauer des Trainings richtet sich unter anderem nach dem Alter des Tieres. Mit einem wenige Wochen alten Welpen können Sie nicht so lange am Stück üben wie mit einem ausgewachsenen Hund. Generell ist es sinnvoller, mehrmals am Tag für eine kürzere Zeit zu trainieren als einmal eine ganze Stunde. Dann verliert Ihr Tier nämlich rasch die Freude an der Arbeit und lässt sich leicht ablenken. Erst wenn der Junghund sechs bis sieben Monate alt ist, können Sie die Zeit auf eine halbe Stunde ausdehnen. Achten Sie darauf, dass Sie die Kommandos immer im gleichen Tonfall geben. Ihr Hund versteht unsere Sprache nicht, sehr wohl aber den Tonfall und die Tonfarbe. Wählen Sie keine ähnlich klingenden Worte für verschiedene Übungen. Am besten ist, von Anfang an ein verbales Kommando mit einem speziellen Handzeichen zu verbinden. Dann können Sie den Hund nämlich später einmal auch von einer größeren Entfernung aus steuern.
Was lernt der Hund schon beim Züchter?
Wenn Sie schon seit längerem überlegen, einen Hund zu kaufen, stellt sich für Sie möglicherweise die Frage, ob Sie das Tier von einem Züchter oder aus dem Tierheim holen. Interessieren Sie sich für eine bestimmte Rasse, ist ein Züchter der richtige Ansprechpartner. Außerdem wissen Sie bei einem Hund vom Züchter alles über die Vergangenheit des Tieres. Schließlich hat das Tier von der Geburt bis zum Zeitpunkt des Verkaufs seine ersten Lebenswochen unter der Obhut des Züchters verbracht. In den ersten Lebenswochen wird das Kleine schon mit vielen Situationen vertraut gemacht, die es im weiteren Leben bei Ihnen benötigt.
Welche Erfahrungen macht der Hund beim Züchter?
Experten empfehlen, Welpen frühestens dann von der Mutter zu trennen, wenn sie mindestens acht Wochen alt ist. Viele Züchter vergeben ihre Tiere jedoch erst im Alter von zwölf Wochen. Dann hatten sie schon drei Monate Zeit, sich mit der Welt vertraut zu machen. Beim Züchter stehen die Kleinen meist unter ständiger Beobachtung, außerdem werden die Welpen dem Tierarzt vorgestellt. So machen die kleinen Hunde schon die ersten Erfahrungen beim Impfen und Entwurmen. Für Sie als neuer Besitzer ist es ein großer Vorteil, wenn Ihr neues Familienmitglied mit diesen Situationen bereits vertraut ist. In der Regel wird Ihr Hund beim Züchter gechipt und erhält einen Impfpass. Beim Züchter wächst der Welpe gemeinsam mit seinen Geschwistern auf und macht somit schon die ersten, besonders wichtigen Sozialkontakte. Oft wird auch Kontakt zu Kindern und fremden Personen hergestellt, somit ist die Chance sehr groß, einen verträglichen Hund zu bekommen.
Welche Vorteile bietet der Hundekauf beim Züchter?
Wenn Sie sich für einen Hund von einem Züchter entscheiden, haben Sie einen kompetenten Ansprechpartner zur Seite, der Sie beim Hundekauf berät. Schließlich gibt es zahlreiche rassetypische Charaktereigenschaften, die nicht zu jedem Lebensstil passen. Selbst wenn Ihnen eine bestimmte Rasse vom Aussehen her zusagt, muss es nicht unbedingt heißen, dass diese Hunde für Sie perfekt sind. Außerdem besteht bei einem Züchter in der Regel die Möglichkeit, das Tier mehrmals zu besuchen. Sie können das Tier beim Spiel mit den Geschwistern beobachten und sich vom Züchter genau über die Charaktereigenschaften aufklären lassen. Viele Züchter suchen für ihre Welpen gezielt nach den passenden Personen. Auch innerhalb eines Wurfes gibt es lebhaftere und ruhigere Tiere. Der Züchter kennt seine Welpen genau und kann Sie beraten, welches der Tiere am besten zu Ihnen passt. Wenn Sie viel draußen unterwegs sind, wählen Sie ruhig einen aufgeweckten Hund, der nichts mehr liebt als mit Ihnen gemeinsam ausgedehnte Wanderungen zu unternehmen. Wenn Sie sich für einen Hund von einem Züchter entscheiden, haben Sie auch nach der Übergebe die Möglichkeit, bei Problemen oder auftretenden Fragen Rat einzuholen.
Kann ich auch einen Hund aus dem Tierheim erziehen?
Sie möchten etwas Gutes tun und einem Hund aus dem Tierheim ein neues Zuhause bieten? Dann sollten Sie einige Hinweise beachten. Schließlich befinden sich Tiere, die von ihrem Vorbesitzer ausgesetzt oder im Tierheim abgegeben wurden, in einem Ausnahmezustand. Wenn Sie den Hund im Tierheim kennenlernen, verhält er sich möglicherweise völlig anders als daheim. Wichtig ist, vom ersten Tag an Regeln aufzustellen, auf deren Einhaltung Sie pochen. Gehen Sie mit dem Hund liebevoll um, aber bleiben Sie immer konsequent. Geben Sie sich Zeit, den Vierbeiner kennenzulernen und bringen Sie ihm mit viel Geduld die wichtigsten Kommandos bei.
Worauf ist bei einem Hund aus dem Tierheim speziell zu achten?
Wenn Sie sich für einen Hund aus dem Tierheim entscheiden, lernen Sie in den meisten Fällen die Vorbesitzer nicht kennen. Sie erfahren oft nur wenig die Geschichte des Tieres. Gerade bei ausgesetzten Tieren wissen Sie nicht einmal, wann der Hund geboren ist. Das Alter wird von Tierärzten geschätzt. Egal ob der Hund vom Vorbesitzer gut oder schlecht behandelt wurde, die Tiere sind treu und anhänglich und verstehen nicht, warum sie auf einmal auf ihr Herrchen oder Frauchen verzichten müssen. Daher sind sie im Tierheim einer Stresssituation ausgesetzt: Der Ablauf ist völlig anders, die Fütterungszeiten sind möglicherweise nicht die gewohnten und sie haben meist nur wenig Kontakt zur Bezugsperson. All diese Faktoren sollten Sie im Hinterkopf behalten, wenn Sie einen Hund aus dem Tierheim holen. Auf der anderen Seite sollten Sie das Tier nicht zu viel bemitleiden und ihm aufgrund der speziellen Vorgeschichte alles durchgehen lassen. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit, das Tier kennenzulernen. Bedenken Sie, dass sich der Hund in den ersten Tagen bei Ihnen zu Hause erst eingewöhnen muss.
Herausfinden, was der Hund alles kann
Im Tierheim landen nicht nur völlig unerzogene Hunde. Ganz im Gegenteil, viele haben eine gute Ausbildung genossen. Sie dürfen nicht von vorne herein davon ausgehen, dass der Hund aus schlechter Haltung stammt. Manchmal lassen die besonderen Lebensumstände der Vorbesitzer nur die Abgabe des geliebten Tieres im Heim zu. Viele Hunde aus dem Tierheim sind schon mit den wichtigsten Kommandos vertraut. Sie machen auf Befehl Sitz und Platz und sind mitunter auch leinenführig. In manchen Tierheimen haben Sie die Möglichkeit, den Hund mehrmals zu besuchen und das Tier kennenzulernen. Nutzen Sie die Gelegenheit – wenn vorhanden – um mit dem Hund schon am Gelände des Tierheims an der Leine spazieren zu gehen. Überfordern Sie das Tier nicht gleich mit stundenlangen Aktivitäten, wenn Sie den Hund vom Tierheim abholen. Geben Sie ihm Zeit, sein neues Zuhause kennenzulernen. Auf ruhigen, kurzen Spaziergängen testen Sie aus, wie sich der Hund mit Artgenossen verhält. Im Grunde können selbst erwachsene Tiere Neues lernen, auch wenn Sie dafür vielleicht etwas mehr Geduld aufbringen müssen als bei einem Welpen.
Wie schaffe ich für meinen Hund ein ideales Lernumfeld?
Sie kennen es sicher von sich selbst: Nicht an jedem Tag sind Sie mit vollem Eifer bei der Arbeit und mental in der Lage, etwas Neues aufzunehmen. Denken Sie immer daran, Ihr Hund ist ein Bewegungstier, dessen Vorfahren viele Stunden mit Umherlaufen oder Nahrungssuche verbrachten. Hat Ihr Hund zu wenig Auslauf oder geistige Beschäftigung, hilft auch der wöchentliche Besuch in der Hundeschule wenig. Geben Sie dem Hund die Gelegenheit, bei ausgedehnten Spaziergängen seinen natürlichen Trieben nachzukommen. Nur mehrmals pro Tag vor die Türe zu gehen, damit Ihr Liebling seine Notdurft verrichten kann, ist zu wenig.
Welche Probleme tauchen bei zu wenig Beschäftigung auf?
Ihr Hund zerstört ständig Gegenstände oder zieht permanent an der Leine? Seien Sie ehrlich zu sich selbst und prüfen Sie, ob Sie dem Vierbeiner genügend Beschäftigung bieten. Damit sind nicht nur ausgiebige Spaziergänge gemeint, Ihr Hund braucht geistige UND körperliche Betätigung:
- ausreichend Gelegenheit zum Schnüffeln
- Möglichkeit zum Freilauf in Hundeauslaufzonen
- Spielen mit Artgenossen
- Wurfspiele
- Apportieren
- Verstecken von Gegenständen und/oder Leckerli
- Spielen als Belohnung bei der Erziehung
- Laufspiele
- gemeinsam Joggen gehen
- bei aktiven Rassen z. B. Canicross: Querfeldeinläufe mit den Hund
- Hundesportarten wie Agility
Wenn sich Ihr Hund zu wenig bewegt, kommt es immer öfter zur Verweigerung des Gehorsams. Viele Unarten entstehen einfach aus Langweile. Außerdem ist der Hund ein Rudeltier. Wenn Sie viel mit ihm unternehmen, werden Sie eher als Rudelführer akzeptiert. Je inniger die Beziehung zwischen Ihnen und Ihrem Vierbeiner ist, umso eingespielter sind Sie als Team.
Wie viel Auslauf ist ausreichend?
Wenn es mit dem Gehorsam noch nicht so gut klappt, nutzen Sie jeden Spaziergang, um zu üben. Kommandos wie „Sitz“ und „Platz“ können Sie mehrmals beim Gassi gehen einbauen. Erkunden Sie mit Ihrem Hund gemeinsam die Umgebung, er wird es Ihnen mit einem ausgeglichenem Verhalten danken. Wenn Sie gerne Sport betreiben, beginnen Sie nicht zu früh, Ihren Junghund mitzunehmen. Je nach Rasse dauert es bis zu einem Jahr, bis der Vierbeiner ausgewachsen und für die Anforderungen der Dauerbelastung bereit ist. Damit Sie in Sachen Erziehung die besten Erfolge erzielen, muss Ihr Hund jedoch in jedem Alter seiner Anlage entsprechend körperlich ausgelastet sein. Folgendes sollten Sie dabei beachten:
- Ältere Hunde benötigen weniger Auslauf als jüngere.
- Rassespezifische Unterschiede: Wählen Sie keinen Windhund, wenn Sie zu den Couch Potatoes zählen.
- Intensität: Wenn Sie den Hund eine halbe Stunde mit dem Rad mitlaufen lassen, bewegt er sich mehr als bei einer gemütlichen Runde um den Block.
- Gesundheitszustand des Vierbeiners
- Körperbau: Massige Hunde benötigen in der Regel weniger Auslauf.
Sorgen Sie für Abwechslung, legen Sie nicht jeden Tag dieselbe Strecke zurück. Variieren Sie beim Tempo und beim Terrain. Außerdem sollte Ihr Hund jeden Tag ausreichende Gelegenheit zum Schnüffeln haben. Am besten informieren Sie sich darüber, zu welchem Zweck Ihr Hund ursprünglich gezüchtet wurde und werden diesen rassetypischen Charaktereigenschaften gerecht.
Wie wird mein Hund stubenrein?
Eines der ersten Dinge, die ein kleiner Hund lernen muss, ist sein Geschäft nicht im Haus oder in der Wohnung, sondern nur draußen zu verrichten. Dabei ist viel Geduld und häufig schnelles Handeln gefragt. Wenn Sie einen Welpen zu sich nach Hause holen, müssen Sie damit rechnen, dass der Vierbeiner erst im zweiten Lebenshalbjahr seinen Stuhl und Urin länger halten kann. Machen Sie sich darauf gefasst, in den ersten Wochen das neue Familienmitglied häufig nach draußen tragen zu müssen – und das Tag und Nacht. Schimpfen Sie Ihren Welpen nicht aus, wenn er sein Geschäft öfter drinnen erledigt. Anfangs ist der Hund aus organischen Gründen noch nicht dazu in der Lage, lange auszuhalten.
Wann und wie oft muss mein Welpe aufs Klo?
Wenn Sie Ihren jungen Hund als Baby vom Züchter holen, rechnen Sie damit, alle zwei Stunden mit ihm rauszugehen. Welpen unter drei Monaten sind nämlich nicht dazu in der Lage, länger auszuhalten. Sie sollten noch dazu bedenken, dass Welpen rund 20 Minuten nach dem Trinken oder nach der Nahrungsaufnahme aufs Klo müssen. Auch nach dem Spielen sollten Sie rausgehen. Außerdem ist rund eine Stunde nach dem Essen und Trinken Stuhl- und Harndrang zu erwarten. Bei ängstlichen Welpen kann das Lösen im Freien zum Problem werden. Die Kleinen trauen sich nämlich nicht, ihren Urin oder Stuhl abzusetzen, wenn daneben Autos vorbeidonnern oder Kinder vorbeistürmen. Wenn möglich, spielen Sie auf einer Wiese mit dem Kleinen und loben Sie ihn ausführlich, wenn er sein Geschäft verrichtet. Welpen mit drei oder vier Monaten halten es schon etwas drei Stunden aus, ohne Gassi zu gehen, ab fünf bis sechs Monaten ist ein Rhythmus von vier Stunden zu empfehlen.
Beobachten Sie Ihren Hund genau
Je genauer Sie Ihren Welpen kennenlernen, umso leichter wird es Ihnen fallen, die Signale zu erkennen, wenn Ihr Hund aufs Klo muss. Manche Vierbeiner fangen an zu winseln, andere drehen sich im Kreis. Reagieren Sie am Anfang schnell und gehen Sie immer ins Freie, wenn der Kleine ein seltsames Verhalten an den Tag legt. In der Regel sind Hunde bestrebt, ihren Schlafplatz nicht zu beschmutzen. Solange sich der Welpe entspannt auf seinem Lieblingsplatz befindet, ist die Gefahr eines Malheurs eher gering. Feste Fütterungszeiten helfen Ihnen dabei einzuschätzen, wann Ihr Hund wieder aufs Klo muss. Gerade wenn Sie in dicht bebautem Gebiet wohnen, lohnt es sich, immer denselben Platz aufzusuchen, wo Ihr Hund sein Geschäft verrichtet. Achten Sie schon in jungen Jahren darauf, dass Ihr Vierbeiner seinen Kot nicht am Gehsteig absetzt, sondern Wiesen bevorzugt. Wenn es geklappt hat, loben Sie Ihr Tier überschwänglich. Aus Rücksicht zu anderen Mitmenschen führen Sie unbedingt Hundekotsäckchen mit und räumen Sie die Hinterlassenschaft immer weg. Schließlich möchten Sie auch nicht aus Versehen in den Kot eines anderen Hundes treten.
Welche Kommandos sollte mein Hund kennen?
Es gibt zahlreiche Übungen, die für Ihren Hund wichtig sind. Gehen Sie beim Lernen gezielt vor und trainieren Sie nicht zu viele Kommandos auf einmal. Ihr Hund hat eine begrenzte Aufmerksamkeitsspanne und es fällt ihm nicht immer leicht, sich zu konzentrieren. Gehen Sie unbedingt behutsam vor und finden Sie das richtige Lerntempo. Genauso wie wir Menschen lernt nicht jeder Hund gleich schnell. Selbst wenn das Tier des Nachbarn in wenigen Tagen „Sitz“ und „Platz“ beherrscht, heißt das nach lange nicht, dass Ihr Hund ein ebenso schnelles Lerntempo an den Tag legt. Bauen Sie am besten gleich für die Zukunft vor und kombinieren Sie Wort- und Sichtzeichen. Dann können Sie Ihr Tier später einmal auch beim Freilauf Kommandos ausführen lassen, selbst wenn es weiter weg ist.
Grundkommandos für ein harmonisches Zusammenleben
Eines der wichtigsten Kommandos, die Ihr Vierbeiner so rasch wie möglich erlernen sollte, ist sich auf Kommando hinzusetzen. Mit viel Geduld und Übung beherrscht Ihr Hund dieses Kommando rasch, wenn Sie so vorgehen:
- Rufen Sie Ihren Hund zu sich.
- Nehmen Sie ein Leckerli in die Hand und lassen Sie das Tier daran schnuppern.
- Bewegen Sie das Leckerli in die Höhe, damit Ihr Hund nach oben sehen muss.
- In der Regel setzen sich Hunde bald hin, damit sie den Keks nicht aus den Augen verlieren.
- Sobald das Hinterteil des Hundes den Boden berührt, sagen Sie „Sitz“ und loben das Tier ausgiebig.
- Geben Sie dem Tier das Leckerli.
Nach einiger Zeit funktioniert das Kommando auch dann, wenn Sie die Hand ruhig lassen und nicht erheben. Ein weiteres wichtiges Kommando ist „Platz“. Auch hier erzielen Sie mit Leckerli Erfolge. Starten Sie mit dem Kommando „Sitz“ und fahren Sie dann mit dem Keks am Boden entlang, der Hund wird sich strecken und im Idealfall hinlegen. Alternativ verwenden Sie für dieses Kommando den englischen Begriff „down“. Mit Platz schicken viele Hundehalter ihre Tiere nämlich zu Hause auf die Hundedecke.
Fortgeschrittene Kommandos erleichtern den Alltag
Wenn Sie Ihren Hund ohne Leine laufen lassen, ist das Kommando „Fuß“ besonders wichtig. Dabei sollte das Tier neben Ihnen gehen, ohne vorauszulaufen. Wichtig ist, dieses und jedes andere Kommando wieder aufzuheben. Sagen Sie „auf“ oder „los“, wenn Ihr Hund nicht mehr „Sitz“ oder „Platz“ machen oder bei Fuß gehen soll. Für ungeduldige Hunde ist das Kommando „Bleib“ eine schwierige Übung. Dabei soll das Tier sitzen oder liegen bleiben, auch wenn Sie sich entfernen. Für Jagdhunde ist der Begriff „such“ besonders wichtig. Aber auch viele Familienhunde freuen sich auf spannende Suchspiele mit ihrem Besitzer. Wenn Ihr Hund gerne apportiert, bringen Sie ihm unbedingt auch das Kommando „Bring“ bei. Wenn Sie dieses Wort aussprechen, sollte Ihnen der Vierbeiner das Spielzeug vor die Füße legen und darauf warten, dass Sie den Ball noch einmal werfen.
Wie lernt mein Hund, alleine zu bleiben?
Sie haben endlich Ihren Traumhund gefunden, können das Tier jedoch nicht überall hin mitnehmen? So geht es vielen Hundebesitzern. Wenn Sie sich für einen Hund aus dem Tierheim entscheiden, wissen Sie nicht genau, was bei diesem Thema auf Sie zukommt. Aber auch bei einem Welpen sollten Sie Schritt für Schritt vorgehen und das Tier auf keinen Fall überfordern. Im ersten halben Jahr fällt den Kleinen die Trennung von ihrer Bezugsperson besonders schwer. So kleine Hunde sollten Sie im besten Fall gar nicht alleine zu Hause lassen. Dennoch können Sie schon ab der 13. Lebenswoche mit wichtigen Übungen beginnen, um den Hund optimal darauf vorzubereiten.
Die ersten Übungen für Welpen
Welpen neigen dazu, ihrem Herrchen und Frauchen überall hin zu folgen. Sie halten Trennungen nur schwer aus. Dennoch sollten Sie schon in diesem Alter beginnen, dem Hund beizubringen, dass nichts Schlimmes passiert, wenn er für einige Minuten alleine bleibt. Am besten beginnen Sie mit dem Training nach einem ausgelassenen Spaziergang oder Spiel. Dann ist der Kleine ohnehin müde und erholungsbedürftig. Schicken Sie den Welpen auf seinen Platz und verlassen Sie den Raum. Schließen Sie die Türe hinter sich und warten Sie ab, was passiert. Gehen Sie auf keinen Fall zurück, wenn der Vierbeiner zu jammern beginnt. Dann verbindet das Tier nämlich sein Heulen mit Ihrer Rückkehr und glaubt, Sie durch lautes Protestieren zurückholen zu können. Machen Sie weder um Ihr Gehen noch um die Rückkehr großes Aufheben. Loben Sie den Kleinen kurz, wenn er ruhig war und verlängern Sie die Phasen des Alleinebleibens Schrittweise.
Wie gehen Sie bei einem Hund mit Trennungsangst vor?
Ältere Hunde haben mitunter wahre Trennungsängste entwickelt, vor allem wenn Sie in jungen Jahren nicht gelernt haben, alleine zu bleiben. Sie jaulen stundenlang und herzzerreißend, oft kommt es deswegen zu Problemen mit den Nachbarn. Manche Vierbeiner fangen auch an, Einrichtungsgegenstände, Schuhe oder Kleidung zu zerreißen, sobald Sie das Haus verlassen. Um einem erwachsenen Hund das Alleinbleiben beizubringen, ist viel Geduld gefordert. Beginnen Sie zunächst wie beim Welpen und gewöhnen Sie Ihrem Hund an, dass er sich nicht immer im selben Zimmer aufhalten darf wie Sie selbst. Bei störendem Verhalten sollten Sie – wenn möglich – das Tier ignorieren. Nützen Sie ruhige Phasen aus, um den Hund kurz zu loben und wieder zu sich zu holen. Als nächsten Schritt verlassen Sie das Haus für wenige Minuten. Auch hier empfiehlt es sich, mit dem Training zu beginnen, wenn sich Ihr Hund gerade ausgepowert hat. Ein Kauspielzeug sorgt während des Alleinebleibens für Abwechslung. Geben Sie Ihrem Hund ein Kommando wie „Du bleibst da“ ohne ihn zu bedauern, wenn Sie das Haus verlassen. Gehen Sie anfangs mehrmals für wenige Minuten über den Tag verteilt weg, damit Ihr Hund akzeptiert, dass es ganz normal ist, dass Sie das Haus verlassen. Bleiben Sie mal länger, mal kürzer weg und beachten Sie den Hund nach Ihrer Rückkehr kaum. So wird das Alleinebleiben für Ihren Hund im Laufe der Zeit zur Normalität.
Wie gewöhne ich meinen Hund an die Leine?
Damit das Zusammenleben mit Ihrem Vierbeiner perfekt funktioniert, sollte der Hund in jeder Situation korrekt an der Leine zu führen sein. Schließlich ist es in vielen Fällen nicht möglich, den Hund frei laufen zu lassen. In Städten ist es sogar gesetzlich vorgeschrieben, Ihren Liebling anzuleinen, aber auch im ländlichen Raum sollte er im Ortsgebiet an der Leine gehen. Am besten beginnen Sie schon im Welpenalter mit dem entsprechenden Training. Dann ist der Hund aufgrund seiner Größe und des geringeren Gewichts leichter zu kontrollieren. Hat der Kleine erst einmal gelernt, sich vom Besitzer führen zu lassen, haben Sie weniger Probleme, wenn das Tier einmal ausgewachsen ist.
Erste Schritte zur Leinenführigkeit – das Halsband
Bevor Sie mit Ihrem Hund trainieren, lassen Sie ihn so richtig toben. Ein ausgepowertes Tier wird besser an der Leine gehen ohne zu ziehen, als wenn es an dem Tag noch wenig Auslauf hatte. Der allererste Schritt beginnt mit dem Anlegen des Halsbands. Gehen Sie wie folgt vor:
- Geben Sie dem Hund Zeit, sich an das Halsband zu gewöhnen.
- Spielen Sie ausgiebig mit dem Welpen, dann legen Sie das Halsband um.
- Geben Sie dem Hund ein Leckerli.
- Spielen Sie für wenige Minuten mit dem Vierbeiner, während er das Halsband trägt.
- Dann nehmen Sie das Halsband wieder ab.
Mit dieser Vorgangsweise signalisieren Sie ihrem Liebling, dass das Halsband etwas Positives bedeutet. Wählen Sie unbedingt eine passende Größe für das Halsband. Breitere Modelle würgen den Hund weniger.
Trainingseinheiten mit der Leine
Ältere Hunde haben mitunter wahre Trennungsängste entwickelt, vor allem wenn Sie in jungen Jahren nicht gelernt haben, alleine zu bleiben. Sie jaulen stundenlang und herzzerreißend, oft kommt es deswegen zu Problemen mit den Nachbarn. Manche Vierbeiner fangen auch an, Einrichtungsgegenstände, Schuhe oder Kleidung zu zerreißen, sobald Sie das Haus verlassen. Um einem erwachsenen Hund das Alleinbleiben beizubringen, ist viel Geduld gefordert. Beginnen Sie zunächst wie beim Welpen und gewöhnen Sie Ihrem Hund an, dass er sich nicht immer im selben Zimmer aufhalten darf wie Sie selbst. Bei störendem Verhalten sollten Sie – wenn möglich – das Tier ignorieren. Nützen Sie ruhige Phasen aus, um den Hund kurz zu loben und wieder zu sich zu holen. Als nächsten Schritt verlassen Sie das Haus für wenige Minuten. Auch hier empfiehlt es sich, mit dem Training zu beginnen, wenn sich Ihr Hund gerade ausgepowert hat. Ein Kauspielzeug sorgt während des Alleinebleibens für Abwechslung. Geben Sie Ihrem Hund ein Kommando wie „Du bleibst da“ ohne ihn zu bedauern, wenn Sie das Haus verlassen. Gehen Sie anfangs mehrmals für wenige Minuten über den Tag verteilt weg, damit Ihr Hund akzeptiert, dass es ganz normal ist, dass Sie das Haus verlassen. Bleiben Sie mal länger, mal kürzer weg und beachten Sie den Hund nach Ihrer Rückkehr kaum. So wird das Alleinebleiben für Ihren Hund im Laufe der Zeit zur Normalität.
Warum muss mein Hund in die Hundeschule?
Sie haben einen Welpen zu sich nach Hause geholt und die Freude ist groß. Schon beim Einzug beginnt die Erziehung Ihres Vierbeiners. Wenn Sie noch niemals davor einen Hund besessen haben, macht es Sinn, sich von Profis wichtige Tipps zu holen. Der Besuch einer Hundeschule bietet jedoch auch Vorteile, wenn Sie bereits ein erfahrener Halter sind. Die Frage, ob Sie eine Hundeschule besuchen sollten oder nicht, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Eines ist sicher: Warten Sie nicht zu lange, wenn es Probleme mit dem Verhalten Ihres Vierbeiners gibt. Es ist nämlich viel einfacher, dem Vierbeiner von Anfang an zu lehren, worauf es im Zusammenleben mit dem Menschen ankommt, als unerwünschtes Verhalten nachträglich zu korrigieren.
Welche Vorteile bietet die Hundeschule?
In einer Hundeschule lernt Ihr Vierbeiner nicht nur die üblichen Kommandos wie „Sitz“ oder „Platz“. Das sichere Umfeld ermöglicht es auch, erste Sozialkontakte zu knüpfen. Schon Welpen machen sich hier mit ihren Artgenossen vertraut und lernen spielerisch, wie sie das Verhalten anderer Hunde interpretieren. Auch ältere Hunde lieben die Gelegenheit, sich im eingezäunten Areal der Hundeschule mit Artgenossen auszutoben. Vor allem wenn Sie in der Stadt wohnen, gibt es sonst oft wenige Möglichkeiten, den Vierbeiner ohne Leine laufen zu lassen. In der Hundeschule profitieren Sie auch von folgenden Vorteilen:
- kompetente Ansprechpartner in Haltungs- und Erziehungsfragen
- Erfahrungsaustausch mit anderen Haltern
- Tipps in Bezug auf Ernährung
- Bindung zum Tier wird gefestigt
- verschiedene Kurse für alle Altersklassen
- bei besonderen Problemen Einzelunterricht möglich
Außerdem besteht in einer Hundeschule die Möglichkeit, Freundschaften mit anderen Haltern zu schließen. Sie haben die Möglichkeit, sich auch nach Abschluss des Kurses zu Ausflügen und zum Gassi gehen zu verabreden.
Gibt es auch Nachteile?
Natürlich kostet der Besuch einer Hundeschule Geld. Schließlich geben die Trainer ihr Wissen nicht kostenlos weiter. Noch dazu kommt, dass Sie möglicherweise weite Fahrwege in Kauf nehmen müssen. Schließlich steht nicht in jedem Ort eine Hundeschule zur Verfügung. Sie müssen also zusätzlich zu den Kurskosten auch für den Sprit bezahlen. Außerdem sind Sie an die Kurszeiten gebunden. Viele Menschen haben heute viele Verpflichtungen. Wenn man Job, Familie und Haushalt unter einen Hut bringen muss, fehlt manchmal die Zeit für den Besuch in einer Hundeschule. Außerdem gibt es in dem Areal zahlreiche Ablenkungen. Manche Hunde lernen einfach besser, wenn nicht so viele andere Artgenossen in der Nähe sind. Darüber hinaus fällt es manchen Hunden schwer, außerhalb ihrer gewohnten Umgebung zu gehorchen. Genau diese Dinge kann man jedoch in der Hundeschule in einem geschützten Rahmen lernen. Für erfahrene Hundebesitzer ist es oft schwierig, einen Hundetrainer zu finden, der in punkto Erziehungsfragen auf einer Wellenlänge mit den eigenen Erwartungen und Vorstellungen schwimmt. Egal ob Sie sich für oder gegen eine Hundeschule entscheiden: Erfolg werden Sie nur durch regelmäßiges Training erzielen.
Wie finde ich die passende Hundeschule?
Sie möchten von dem Wissen erfahrener Hundetrainer profitieren? Buchen Sie nicht gleich den erstbesten Kurs, selbst wenn Sie eine Hundeschule im Ort haben. Sehen Sie sich verschiedene Angebote an und nutzen Sie überall die Möglichkeit zu einem kostenlosen Schnuppertraining. Immerhin binden Sie sich mit der Bezahlung der Kurskosten meist auf viele Wochen an einen Anbieter. Achten Sie darauf, dass der Hund im Kurs weder über- noch unterfordert ist. Sehen Sie sich auch genau an, mit welchen Methoden die Trainer arbeiten, bevor Sie den Kurs buchen, und darauf, dass die Gruppen nach dem jeweiligen Ausbildungsstand zusammengesetzt sind.
Holen Sie Informationen über verschiedene Hundeschulen ein
Seitdem das Internet in fast jeden Haushalt Einzug gehalten hat, können Sie ganz einfach bequem von zu Hause aus die Angebote verschiedener Hundeschulen vergleichen. Die meisten haben bereits eine übersichtliche Webseite, wo Sie sich über die Preise und Kurse unverbindlich informieren können. Hier lesen Sie Wissenswertes über die Philosophie der Trainer, die Übungsmethoden und die Kosten. In der Regel sind Hundehalter gesellige Menschen, beim Gassi gehen treffen Sie auf andere Besitzer. Scheuen Sie nicht davor zurück, andere nach einer Empfehlung für eine Hundeschule oder einen Trainer zu fragen. Profitieren Sie von den Erfahrungen anderer Halter. Versteifen Sie sich am besten nicht nur auf eine Hundeschule. Wählen Sie zwei oder drei Anbieter in der Nähe aus und vereinbaren Sie einen kostenlosen Schnuppertermin. Sehen Sie zu, wie mit anderen Vierbeinern trainiert wird und entscheiden Sie für sich selbst, ob der Trainingsstil zu Ihren Erziehungsmethoden passt. Im Idealfall lernen Sie beim Schnupperkurs schon den späteren Ausbilder kennen.
Worauf Sie beim Probetraining achten sollten
Nutzen Sie die Gelegenheit, beim Schnuppertermin alle offenen Fragen anzusprechen. Auf folgende Details sollten Sie gezielt achten:
- Gruppengröße – wie viele Hunde werden gleichzeitig trainiert?
- Werden spezielle Rassen bevorzugt oder gibt es einen Mix aus Rassehunden und Mischlingen?
- Welche Qualifikation hat der Ausbilder?
- Wird nur am Platz trainiert oder sind Ausflüge geplant?
- Verzicht auf Hilfsmittel wie Würgehalsbänder etc.
- Wird auf rassetypisches Verhalten eingegangen?
Natürlich ist auch wichtig, wie sympathisch Ihnen der Trainer ist. Nicht jeder Ausbilder vermag es, in einer Gruppe spezifisch auf die Probleme einzelner einzugehen. Je kleiner die Gruppe ist, umso größer ist die Chance, dass Ihre speziellen Anliegen Gehör finden. Außerdem sollten Sie darauf achten, dass es während des Trainings Zeit für Ruhepausen gibt. Währenddessen können die Vierbeiner spielen und für Sie besteht der Erfahrungsaustauch mit anderen Teilnehmern. Viele Hundeschulen bieten heute nicht nur die üblichen Kurse auf dem Platz, sondern auch interessante Theoriestunden an. Davon profitieren vor allem wenig erfahrene Hundehalter. Achten Sie darauf, dass die Hundeschule verschiedene Module anbieten, die logisch aufeinander aufbauen.
Brauche ich eine Begleithundeprüfung?
Wenn Sie mit Ihrem Hund einen Basiskurs in der Hundeschule besuchen, stellt sich im Laufe der Zeit die Frage, ob Sie die Begleithundeprüfung ablegen möchten. In manchen Bundesländern Deutschlands ist zumindest für bestimmte Hunderassen das Ablegen des Hundeführerscheins vorgeschrieben. Bei der Prüfung beweisen Sie, dass Ihr Hund ein verlässlicher Begleiter im Alltag ist. Sie dient einerseits Ihnen als Kontrolle, ob die gelernten Lektionen ausreichend gefestigt sind, andererseits erfahren Sie, in welchen Bereichen Sie weiterarbeiten müssen. Noch dazu ist das positive Absolvieren der Begleithundeprüfung Voraussetzung für die Teilnahme an weiteren Kursen und den Einstieg in den Hundesport.
Welche Voraussetzungen muss Ihr Hund mitbringen?
Generell dürfen Sie die Begleithundeprüfung erst ablegen, wenn Ihr Hund mindestens 15 Monate alt ist. Außerdem muss Ihr Vierbeiner gechippt und somit auf Ihren Namen registriert sein. Wichtig ist, dass Ihr Liebling gelernt hat, auch ohne Hilfsmittel auf Sie zu hören. Spielzeug oder Leckerli sind während der Prüfung nämlich verboten. Stachel- oder Kettenhalsbänder sind verboten; Sie können sich jedoch zwischen einem normalen Halsband und einem Brustgeschirr entscheiden. Auch das Halti ist als Führhilfe meistens zugelassen. Wichtig ist auch, dass Ihr Hund einen Maulkorb akzeptiert, ohne ihn abstreifen zu wollen. Generell sollten Personen, die den Vierbeiner bei der Prüfung vorstellen, volljährig sein. Die genauen Bestimmungen sind jedoch mitunter in den Bundesländern unterschiedlich. Die genauen Bedingungen erfahren Sie im Zuge der Anmeldung bei Ihrer Hundeschule.
Was muss mein Hund bei der Begleithundeprüfung können?
Die Begleithundeprüfung erfolgt in mehreren Schritten. Auf Sie wartet eine Theorieprüfung, die oft im Mulitple-Choice Verfahren abläuft. Hier eine Auswahl der Themen aus dem Fragenkatalog:
- allgemeines Verhalten von Hunden
- die wichtigsten Erkrankungen
- Fütterung
- Haltungsbedingungen
- Kommunikation zwischen Hunden
- gesetzliche Bestimmungen
Im nächsten Teil beweisen Sie, dass Sie Ihren Hund an der Leine führen können. Bei vielen Hundeschulen wird dieser Abschnitt nicht nur am Abrichteplatz, sondern auch auswärts in einer Stadt oder im Gemeindegebiet durchgeführt. Ihr Liebling muss mit und ohne Leine bei Fuß gehen und die Kommandos „Sitz“, „Platz“ und das Herankommen auf Befehl korrekt ausführen. Außerdem werden Wendungen, Tempowechsel und Stopps verlangt. Noch dazu müssen Sie Ihren Hund nach Wunsch ablegen und sich rund 30 Schritte entfernen, ohne dass Ihr Vierbeiner aufsteht und Ihnen nachläuft. Ein Teil der Aufgaben wird von fremden Personen durchgeführt: Dabei beobachten die Prüfer unter anderem, ob sich das Tier von Fremden angreifen lässt oder wie es sich gegenüber von Joggern und Radfahrern verhält. Wenn Sie die Prüfung bestanden haben, erkundigen Sie sich, ob es in Ihrem Bundesland Vergünstigungen für Sie gibt. In manchen Regionen erhalten Sie nämlich im ersten Jahr nach abgelegter Begleithundeprüfung einen Rabatt auf die Hundegebühr.
Was versteht man unter Obedience?
Wenn Sie die Begleithundeprüfung bestanden haben und Ihnen das intensive Gehorsamstraining mit Ihrem Vierbeiner Freude bereitet, denken Sie über einen Obedience-Kurs nach. Der Begriff stammt vom englischen Wort „obey“, was so viel wie „gehorchen“ bedeutet. In dieser Sparte der Hundeerziehung perfektionieren Sie, was Sie in den Basiskursen gelernt haben. Völliges Vertrauen ist Voraussetzung dafür, dass Ihr Hund Ihnen bedingungslos folgt. Obedience gilt als eine der anspruchsvollsten Arten des Hundetrainings. Wenn Sie sich für diese Sparte entscheiden, sollten Sie bereit sein, viele Stunden in das Training zu investieren. In unterschiedlichsten Situationen wird vom Vierbeiner unbedingter Gehorsam eingefordert.
Worum geht es bei Obedience?
Völlig zurecht wird Obedience als hohe Schule der Unterordnung bezeichnet. Nur ein ausgezeichnet eingespieltes Team von Mensch und Hund wird die schwierigen Aufgaben bewältigen können. Die Hundesportart stammt aus England, wo es sich bereits im Jahr 1925 als Teil von Vielseitigkeitsprüfungen etablierte. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde Obedience zu einer eigenständigen Hundesportart und seit 1951 findet man Wettkämpfe bei jeder größeren Hundeausstellung, die in England „Cruft“ genannt wird. Das Spannende bei dieser Sportart ist, dass es keine vorgegebenen Abläufe gibt. Somit müssen Hundehalter spontan beweisen, wie gut sie ihren Vierbeiner in jeder Situation unter Kontrolle haben. Sogenannte Ringstuarts geben die Übungen vor. Dabei wird einerseits auf Schnelligkeit, andererseits auf die korrekte Ausführung geachtet. Erst im Jahr 2002 erreichte die Trendsportart Deutschland. Heute sind zahlreiche Hundevereine in diesem Gebiet aktiv und richten Wettkämpfe pro Jahr aus. Wenn Sie sich für das Obedience-Training interessieren, sollten Sie in kleinen Schritten anfangen. Voraussetzungen ist, dass Ihr Hund die Kommandos „Sitz“, „Platz“ und „Bleib“ sicher beherrscht und sich nach Möglichkeit von Ihnen auch mit Handzeichen führen lässt. Üben Sie am besten anfangs zwei- bis dreimal pro Tag für 10 bis 15 Minuten. Die Übungen sind sehr anstrengend für Ihren Vierbeiner, gönnen Sie sich beide danach eine Ruhepause.
Welche Übungen werden verlangt?
Für das Obedience-Training müssen Sie nicht viel in die Ausrüstung investieren: Ein gut sitzendes Halsband sollten Sie ebenso zu Hause haben wie eine Leine. Außerdem benötigen Sie Spielzeug zum Apportieren und eventuell Pylonen, um einen Kurs aufzubauen. Besonders wichtig ist, bei den Wettkämpfen Ihren Hund auch aus der Distanz zu kontrollieren. Auf Zuruf apportiert Ihr Vierbeiner Wurfgegenstände aus verschiedenen Materialien wie Holz, Kunststoff oder Metall. Während des Wettkampfs lassen Sie Ihren Hund Sitz oder Platz machen oder schicken ihn zu festgelegten Markierungspunkten. Außerdem sollten Sie Ihrem Liebling beibringen, zwischen links und rechts zu unterscheiden. Ein Teil der Aufgaben beschäftigt sich mit der Geruchsidentifikation: Ihr Hund muss anzeigen, welchen Gegenstand aus einer Auswahl Sie zuvor berührt haben. Grundsätzlich ist Obedience für jede Hunderasse geeignet. Es stehen vier Leistungsklassen zur Auswahl: Bei der Beginner-Klasse sind die Übungen relativ einfach und grundsätzlich mit den Aufgaben bei der Begleithundeprüfung zu vergleichen. In der schwierigsten Klasse 3 muss Ihr Liebling bis zu vier Minuten ohne Sichtkontakt liegenbleiben und Gegenstände über Hürden apportieren.
Wodurch zeichnet sich ein Familienhund aus?
Den Vierbeiner als Familienhund auszubilden fällt leichter, wenn Sie den Vierbeiner ins Haus holen, nachdem die Kinder bereits auf der Welt sind. Dann fügt sich der Hund in das bestehende Familiengefüge ein und es kommt weniger zu Eifersüchteleien zwischen Zwei- und Vierbeinern. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn der Hund jahrelang ihr „Baby“ war und sich erst später Nachwuchs ankündigt. Versuchen Sie, dem Vierbeiner viel Aufmerksam zu schenken und ihm klar zu kommunizieren, was erlaubt und verboten ist. Wenn Ihr Kind schon älter ist, beziehen Sie es unbedingt in den Erziehungsprozess ein. Die ganze Familie muss dem Hund gegenüber konsequent auftreten und dieselben Kommandos nutzen.
Worauf sollten Sie vor dem Hundekauf achten?
Viele Kinder wünschen sich ein Haustier und versprechen ihren Eltern, sich ausreichend um den Hund zu kümmern. Ist jedoch der Vierbeiner erst einmal im Haus, merken die Kleinen schnell, dass der Hund nicht nur ein Spielgefährte ist, sondern auch Arbeit bedeutet. Selbst wenn Sie eine spezielle Rasse bevorzugen, sollten Sie sich der Tatsache bewusst sein, dass sich nicht alle Arten als Familienhund eignen. Vor allem Jagdhunde sind von Kindern schwer zu kontrollieren, weil sie ihren natürlichen Trieb ausleben. Auch Rassen mit großem Selbstbewusstsein sind als Familienhund weniger geeignet. Folgende Rassen gelten unter anderem als besonders kinderfreundlich:
Informieren Sie sich im Vorhinein genau über die besonderen Bedürfnisse der in Frage kommenden Rassen. Manche Hunde benötigen extrem viel Auslauf. Nehmen Sie diese Rasse nur ins Haus, wenn Ihre Familie gerne aktiv ist und ausgedehnte Wanderungen unternimmt.
Beachten Sie das Alter Ihres Kindes!
Generell sollten Sie Ihren Nachwuchs niemals unbeaufsichtigt mit dem Hund lassen. Vor allem Kinder unter fünf Jahren sind noch zu jung, um bei der Erziehung des Vierbeiners mitwirken zu können. Von fünf bis sieben Jahren können Sie dem Hund gemeinsam mit Ihrem Kind Tricks und Kommandos beibringen. Achten Sie unbedingt darauf, dass Ihr Hund den Befehlen der Kinder folgt. Je nach Wesen des Hundes können ältere Kinder ab acht Jahren selbständig mit dem Tier üben. Ab zehn Jahren sollte die Beziehung zwischen Kind und Tier so gut gefestigt sein, dass die beiden gemeinsam und ohne Ihre Begleitung kleine Spaziergänge unternehmen können – vorausgesetzt natürlich, die beiden haben schon viel miteinander geübt und bilden ein Team. Egal in welchem Alter, bringen Sie Ihrem Kind auf alle Fälle von klein auf den respektvollen Umgang mit dem Hund bei:
- Der Hund ist ein Lebewesen wie der Mensch und hat ebenfalls Gefühle.
- Respektieren, wenn der Hund seine Ruhe haben möchte.
- Den Hund niemals beim Fressen stören.
- Niemals am Schwanz ziehen.
- Bei fremden Hunden immer aufpassen.
- Die Kinder genau über die Körpersprache des Tieres informieren.
Viele Hundeschulen haben das Thema „Kind und Hund“ bereits aufgegriffen und bieten spezielle Kurse für junge Hundebesitzer an. Nutzen Sie diese tolle Möglichkeit, denn ver- und zweibeinige Teilnehmer können dabei viel lernen.
Wie läuft die Erziehung zum Therapiehund ab?
Ihr Hund ist besonders gutmütig, Sie arbeiten in einem sozialen Umfeld oder möchten sich mit Ihrem Hund in der Freizeit einer sinnvollen Aufgabe widmen? Dann ziehen Sie eine Ausbildung als Therapiehundeteam in Erwägung. Mit Ihrem Vierbeiner besuchen Sie nach der Prüfung gemeinsam Senioren- und Pflegeheime, arbeiten in Kindergärten oder Schulen oder erfreuen Menschen mit körperlichen oder psychischen Beeinträchtigungen. Der Einsatz als Therapiehund stellt Besitzer und Tiere vor besondere Herausforderungen. So schön diese Aufgabe auch ist: Prüfen Sie genau, ob Ihr Hund und Sie dafür geeignet sind. Bedenken Sie auch, dass Sie die Kosten für den Kurs in der Regel selbst bezahlen müssen.
Welche Voraussetzungen muss ein Therapiehund mitbringen?
Nur weil Ihr Hund zu Hause brav und anhänglich ist, heißt das noch lange nicht, dass er sich als Therapiehund eignet. Basis für die Ausbildung ist ein uneingeschränktes Vertrauen zwischen Tier und Halter sowie das Beherrschen der Grundkommandos. Der Hund muss in jeder Situation gut an der Leine zu führen sein. Bedenken Sie, dass Sie mit dem Tier vorwiegend in geschlossenen Räumen unterwegs sind, Ihr Tier muss sich also auch auf rutschigen Fliesen und Linoleumböden gut bewegen. Die besten Therapiehunde orientieren sich immer am Besitzer und warten gehorsam auf das nächste Kommando. Bei Begegnungen mit anderen Tieren bleibt Ihr Hund locker und entspannt. Als Therapiehund wird der Vierbeiner mit oft unüblichen Reizen konfrontiert: Stellen Sie sicher, dass der Hund auch bei lautem Kindergeschrei und unkontrollierten Bewegungen mit seiner Aufmerksamkeit immer bei Ihnen bleibt. Auch an Sie als Hundeführer werden einige Anforderungen gestellt:
- Sie haben keine Scheu vor beeinträchtigten Menschen.
- Sie sind kontaktfreudig.
- Es macht Ihnen nichts aus, ehrenamtlich oder nur für geringe Bezahlung zu arbeiten.
- Sie kennen Ihren Hund genau.
- Sie haben eine stabile Verbindung zu Ihrem Vierbeiner.
- Sie sind bereit, gemeinsam mit dem Tier etwas Neues zu lernen.
Was Sie während der Ausbildung lernen
In vielen Ausbildungsinstituten ist vor Einstieg in den Lehrgang eine Eignungsprüfung abzulegen. Dabei wird die Eignung Ihres Tieres für die speziellen Anforderungen als Therapiehund geprüft. In vielen Kursen ist ein Mindestalter des Hundes festgelegt; oft dürfen erst über zwei Jahre alte Hunde damit beginnen. Beim Eignungstest erkennen die Prüfer, ob Ihr Hund Ihnen folgt, ob das Tier schreckhaft und wie hoch seine Frustrationstoleranz ist. Im Kursverlauf sind sowohl eine theoretische als auch eine praktische Ausbildung vorgesehen. Der Hund wird zum Beispiel an den Rollstuhl und an Krücken gewöhnt, lernt sich im Fahrstuhl und Treppenhaus richtig zu verhalten und kommt mit fremden Menschen – mit und ohne Handicap – in Berührung. Im theoretischen Teil lernen Sie viel über die Körpersprache und das Stressverhalten von Tieren, die Einsatzmöglichkeiten und die Krankheitsbilder Ihrer möglichen Kunden. Außerdem erhalten Sie wertvolle Tipps, wie Sie sich im Umgang mit dementen oder Menschen mit einer anderen Beeinträchtigung richtig verhalten.
Wie erziehe ich meinen Hund?
Diese Frage stellt sich wahrscheinlich jeder, der sich einen vierbeinigen Freund zulegen möchte, aber über nicht allzu große Erfahrungswerte verfügt. Im Folgenden finden Sie einige Grundregeln, die für einen entspannten Umgang mit dem Hund im Alltag sorgen sollen.
Wichtiger Hinweis vor der Anschaffung eines eigenen Hundes
Wenn Sie sich noch unsicher sind, ob Sie den Schritt zu einem eigenen Vierbeiner wagen, sollten Sie unbedingt berücksichtigen: Entscheiden Sie sich für eine Hunderasse, die zu Ihnen und Ihrem Lebensstil passt, bevor Sie sich Gedanken machen, wie Sie Ihren Hund erziehen. Viele Menschen wählen Hunderassen aus, die „süß“ oder „lustig“ aussehen. Oftmals wird sogar aus einer Laune heraus ein Welpe gekauft.
Eine klare Rangordnung im „Mensch-Hund-Rudel“
Das Zauberwort der Hundeerziehung lautet Konsequenz. Auch Geduld müssen Sie für die Erziehung eines Hundes aufbringen. Wenn ein Hund etwas nicht darf, sollten auch keine Ausnahmen gemacht werden. Nein heißt nein. Nur so kann Sie Ihr Hund ernst nehmen. Wenn es sich um einen Familienhund handelt, sollten sich in puncto Erziehung möglichst alle Familienmitglieder einig sein. Denn es bringt erziehungstechnisch wenig, wenn der Hund bei Frauchen am Tisch betteln darf und bei Herrchen verjagt wird. Dies schafft Misstrauen bei Ihrem vierbeinigen Freund!
JOSERA Shop Newsletter.
. und profitiere von exklusiven Aktionen rund um unser Futter für
Hunde, Katzen und Pferde.
Das Erlernen neuer Kommandos
Um Kommandos neu zu erlernen, sind sehr viele Wiederholungen erforderlich. Gehen Sie mit Ruhe an die Sache! Wenn Sie oder gar Ihr Hund einen schlechten Tag haben, ist es das Training wenig sinnvoll. Wenn Sie mit der Stimme arbeiten, benutzen Sie immer das gleiche Wort im möglichst selben Tonfall. Zu viele Worte könnten Ihren Hund verwirren. Wenn aus dem Befehl „Platz“ plötzlich ein ganzer Satz á la „jetzt mach einmal schön Platz“ wird, scheitert die Kommunikation zwischen Mensch und Hund in den meisten Fällen. Fahren Sie hier eine klare, autoritäre Linie.
Das Verbieten nicht erwünschter Verhaltensweisen
Ein dominantes, bestimmendes „Nein“ oder „Pfui“ sollte auf das Fehlverhalten des Hundes aufmerksam machen. Wie auch bei der Belohnung muss umgehend auf das Fehlverhalten reagiert werden, sonst weiß Ihr vierbeiniger Freund nicht, was er falsch gemacht hat.
US Search Desktop
We appreciate your feedback on how to improve Yahoo Search. This forum is for you to make product suggestions and provide thoughtful feedback. We’re always trying to improve our products and we can use the most popular feedback to make a positive change!
If you need assistance of any kind, please visit our community support forum or find self-paced help on our help site. This forum is not monitored for any support-related issues.
The Yahoo product feedback forum now requires a valid Yahoo ID and password to participate.
You are now required to sign-in using your Yahoo email account in order to provide us with feedback and to submit votes and comments to existing ideas. If you do not have a Yahoo ID or the password to your Yahoo ID, please sign-up for a new account.
If you have a valid Yahoo ID and password, follow these steps if you would like to remove your posts, comments, votes, and/or profile from the Yahoo product feedback forum.
- Vote for an existing idea ( )
- or
- Post a new idea…
- Hot ideas
- Top ideas
- New ideas
- Category
- Status
- My feedback
Put on the computer what the public asks for, not everything about the US.
I asked for a total medal count. I have been looking for 20 minutes and still cannot find it.
I also asked for a specific medal count for a specific country and got a history of when they first started to compete in the Olympics. I asked for a medal count for 2018, as of today,
not a history of that country.
You don't even accept what I have asked.
- Don't see your idea?
- Post a new idea…
US Search Desktop
- Post a new idea…
- All ideas
- My feedback
- I have a problem 24
- I have a suggestion 20
- Other 3
- What I dislike 29
Feedback and Knowledge Base
Give feedback
- Deutschland Finanzen Mobile DF iOS 1 idea
- España Finanzas Mobile DF iOS 7 ideas
- Accounts Dashboard 33 ideas
- Ad feedback 3 ideas
- Answers TH 31 ideas
- Answers TH 0 ideas
- Answers UV Forum (test version) 10 ideas
- Australia Celebrity 0 ideas
- Australia Finance Mobile Android 0 ideas
- Australia Style 0 ideas
- Australia Yahoo Tech 0 ideas
- Autos Pulse 2 ideas
- Aviate 1,513 ideas
- Canada Finance 1,099 ideas
- Canada Finance Mobile Android 0 ideas
- Canada Finance Mobile DF iOS 3 ideas
- Canada Finance Mobile iOS 469 ideas
- Canada Homepage 5,129 ideas
- Canada Movies 14 ideas
- Canada News 873 ideas
- Canada Safely 10 ideas
- Canada Screen 128 ideas
- Canada Weather 94 ideas
- Canada Yahoo Beauty 0 ideas
- Canada Yahoo Celebrity 10 ideas
- Canada Yahoo Finance 0 ideas
- Canada Yahoo Movies 10 ideas
- Canada Yahoo News 0 ideas
- Canada Yahoo Style 21 ideas
- College Football Pick'em 112 ideas
- Connected TV 362 ideas
- Corp Mail Test 1 1,313 ideas
- Corp Mail Testing 1,256 ideas
- Cricket 24 ideas
- Daily Fantasy 89 ideas
- Developer Network 1 idea
- Double Down 86 ideas
- Fantasy Baseball 455 ideas
- Fantasy Basketball 402 ideas
- Fantasy Football 706 ideas
- Fantasy Hockey 352 ideas
- Fantasy Live Scoring on Matchup and Standings 809 ideas
- Fantasy Ratings and Levels 3 ideas
- Fantasy Sports Android Apps 1,367 ideas
- Fantasy Sports iOS Apps 2,127 ideas
- Finance 1,245 ideas
- Finance - CA 495 ideas
- Finance - US 9 ideas
- Finance ChartIQ 443 ideas
- Finance Mobile Web 403 ideas
- Finance Portfolios 810 ideas
- Finance Stock Screener 35 ideas
- Finance Tablet 44 ideas
- Flickr - Profile 290 ideas
- Flickr Android 60 ideas
- Flickr for Apple TV 27 ideas
- Flickr Groups 13 ideas
- Flickr Internal 0 ideas
- Flickr iOS Dogfooding 0 ideas
- Flickr iPad 148 ideas
- Flickr iPhone 355 ideas
- Flickr New Photo Page 8,030 ideas
- Flickr Search 0 ideas
- Food Magazines 0 ideas
- Games 3,147 ideas
- Global Maps 1,023 ideas
- GS Mobile Web 42 ideas
- Health Pulse 3 ideas
- Home Page (Android) 1,689 ideas
- Home Page (iOS) 3,809 ideas
- Hong Kong Homepage 0 ideas
- India Celebrity 43 ideas
- India Finance 493 ideas
- India Homepage 1,872 ideas
- India Lifestyle 173 ideas
- India Movies 84 ideas
- India News 334 ideas
- India Partner Portal Tata 0 ideas
- India Partner Portal Tikona 0 ideas
- India Safely 15 ideas
- India Screen 165 ideas
- India Weather 30 ideas
- India Yahoo Beauty 0 ideas
- India Yahoo Celebrity 4 ideas
- India Yahoo Finance 0 ideas
- India Yahoo Movies 16 ideas
- India Yahoo News 0 ideas
- India Yahoo Style 14 ideas
- Indonesia Celebrity 38 ideas
- Indonesia Homepage 1,164 ideas
- Indonesia News 170 ideas
- Indonesia Safely 29 ideas
- Indonesia She 34 ideas
- Ireland Homepage 90 ideas
- Jordan Maktoob Homepage 419 ideas
- Mail Ad Feedback 10 ideas
- Maktoob الطقس مكتوب 5 ideas
- Maktoob Celebrity 1 idea
- Maktoob Entertainment 10 ideas
- Maktoob Lifestyle 0 ideas
- Maktoob Movies 2 ideas
- Maktoob News 182 ideas
- Maktoob Screen 15 ideas
- Maktoob Style 1 idea
- Maktoob ألعاب مكتوب 0 ideas
- Maktoob شاشة مكتوب 28 ideas
- Malaysia Homepage 17 ideas
- Malaysia News 58 ideas
- Malaysia Safely 7 ideas
- Malaysia Video 0 ideas
- Malaysia Weather 1 idea
- Merchant Solutions 1 idea
- My Yahoo 31,965 ideas
- My Yahoo - back up 1 idea
- My Yahoo - US 9,176 ideas
- My Yahoo archive 314 ideas
- New Mail 11,275 ideas
- New Mail* 3,165 ideas
- New Zealand Business & Finance 132 ideas
- New Zealand Homepage 1,039 ideas
- New Zealand Safely 3 ideas
- New Zealand Screen 0 ideas
- PH ANC News 21 ideas
- Philippines Celebrity 214 ideas
- Philippines Homepage 9 ideas
- Philippines News 123 ideas
- Philippines Safely 12 ideas
- Philippines Video 0 ideas
- Philippines Weather 3 ideas
- Pick N Roll 19 ideas
- Postmaster 43 ideas
- Pro Football Pick'em 103 ideas
- Retail Pulse 0 ideas
- Rivals 11 ideas
- Safely 165 ideas
- Screen for iOS 0 ideas
- Search Extensions 98 ideas
- Search Product Downloads 89 ideas
- Security 497 ideas
- Sign-In Experience 79 ideas
- Singapore Entertainment 20 ideas
- Singapore Finance 230 ideas
- Singapore Homepage 1,051 ideas
- Singapore News 214 ideas
- Singapore Safely 11 ideas
- Singapore Screen 19 ideas
- Singapore Weather 4 ideas
- Singapore Yahoo Beauty 0 ideas
- Singapore Yahoo Celebrity 4 ideas
- Singapore Yahoo Finance 0 ideas
- Singapore Yahoo Movies 0 ideas
- Singapore Yahoo News 0 ideas
- Singapore Yahoo Style 4 ideas
- South Africa Celebrity 8 ideas
- South Africa Homepage 374 ideas
- South Africa News 23 ideas
- Sports Android 1,534 ideas
- Sports CA 35 ideas
- Sports iOS 1,026 ideas
- Sports Redesign 3,203 ideas
- SportsReel 6 ideas
- StatTracker Beta 581 ideas
- Survival Football 81 ideas
- Taiwan Yahoo 名人娛樂 0 ideas
- Taiwan Yahoo 運動 0 ideas
- Test 0 ideas
- Thailand Safely 2 ideas
- Toolbar Mail App 216 ideas
- Toolbar Weather App 72 ideas
- Tourney Pick'em 44 ideas
- UK & Ireland Finance 1,077 ideas
- UK & Ireland Games 19 ideas
- UK & Ireland Homepage 455 ideas
- UK & Ireland News 0 ideas
- UK & Ireland News Internal bucket 0 ideas
- UK & Ireland News Lego 378 ideas
- UK & Ireland Safely 38 ideas
- UK & Ireland TV 21 ideas
- UK & Ireland Video 187 ideas
- UK & Ireland Weather 100 ideas
- UK Answers 1 idea
- UK Daily Fantasy 1 idea
- UK Finance Mobile Android 12 ideas
- UK Finance Mobile DF iOS 2 ideas
- UK Finance Mobile iOS 310 ideas
- UK Yahoo Movies 23 ideas
- US Answers 8,999 ideas
- US Answers Mobile Web 2,156 ideas
- US Autos GS 442 ideas
- US Celebrity GS 661 ideas
- US Comments 350 ideas
- US Finance Mobile Android 44 ideas
- US Finance Mobile iOS 579 ideas
- US Flickr 264 ideas
- US Groups 4,224 ideas
- US Homepage B1 68 ideas
- US Homepage B2 33 ideas
- US Homepage B3 50 ideas
- US Homepage B4 33 ideas
- US Homepage B5 0 ideas
- US Homepage M 7,021 ideas
- US Homepage YDC 43 ideas
- US Homes GS 203 ideas
- US Live Web Insights 24 ideas
- US Mail 193 ideas
- US Mail 12,388 ideas
- US Maps 3,491 ideas
- US Membership Desktop 8,183 ideas
- US Membership Mobile 91 ideas
- US Movies GS 424 ideas
- US Music GS 195 ideas
- US News 6,054 ideas
- US Search App Android 2 ideas
- US Search App iOS 13 ideas
- US Search Chrome Extension 780 ideas
- US Search Chrome Extension v2 2,197 ideas
- US Search Desktop 1 idea
- US Search Desktop Bucket A 7 ideas
- US Search Desktop Bucket B 8 ideas
- US Search KG 9 ideas
- US Search Local Listings 20,803 ideas
- US Search Mobile Web 1 idea
- US Search Mozilla 0 ideas
- US Search Stock Quotes 11 ideas
- US Search Tablet Web 1 idea
- US Shine GS 1 idea
- US Toolbar 5,548 ideas
- US Travel GS 207 ideas
- US TV GS 367 ideas
- US Weather 2,322 ideas
- US Weather Bucket 0 ideas
- US Weather Mobile 13 ideas
- US Weather Mobile Android 2 ideas
- Video Guide Android 150 ideas
- Video Guide iOS 207 ideas
- Video Guide Testing 15 ideas
- Web Hosting 4 ideas
- Whitelist Yahoo Mail 0 ideas
- Yahoo Accessibility 359 ideas
- Yahoo Autos 71 ideas
- Yahoo Beauty 102 ideas
- Yahoo Celebrity 0 ideas
- Yahoo Celebrity Canada 0 ideas
- Yahoo Decor 0 ideas
- Yahoo Entertainment 357 ideas
- Yahoo Esports 50 ideas
- Yahoo Feedback 0 ideas
- Yahoo Finance Feedback Forum 1 idea
- Yahoo Finance IN Mobile Android 0 ideas
- Yahoo Finance SG Mobile Android 1 idea
- Yahoo FinanceReel 4 ideas
- Yahoo Food 118 ideas
- Yahoo Gemini 2 ideas
- Yahoo Health 90 ideas
- Yahoo Help 324 ideas
- Yahoo Home 229 ideas
- Yahoo Home* 28 ideas
- Yahoo Lifestyle 168 ideas
- Yahoo Live 0 ideas
- Yahoo Mail 2,338 ideas
- Yahoo Mail Android App 414 ideas
- Yahoo Mail Basic 642 ideas
- Yahoo Mail iOS App 55 ideas
- Yahoo Mail Mobile Web 1 idea
- Yahoo Makers 51 ideas
- Yahoo Messenger 91 ideas
- Yahoo Mobile Developer Suite 61 ideas
- Yahoo Mobile for Phone 15 ideas
- Yahoo Mobile for Tablet 0 ideas
- Yahoo Music 78 ideas
- Yahoo News Digest Android 870 ideas
- Yahoo News Digest iPad 0 ideas
- Yahoo News Digest iPhone 1,531 ideas
- Yahoo Newsroom Android App 59 ideas
- Yahoo Newsroom iOS App 34 ideas
- Yahoo Parenting 63 ideas
- Yahoo Politics 118 ideas
- Yahoo Publishing 13 ideas
- Yahoo Real Estate 2 ideas
- Yahoo Tech 459 ideas
- Yahoo Travel 143 ideas
- Yahoo TV 103 ideas
- Yahoo View 217 ideas
- Yahoo Weather Android 2,142 ideas
- Yahoo Weather iOS 22,802 ideas
- Yahoo! 7 Food App (iOS) 0 ideas
- Yahoo! 7 Homepage Archive 57 ideas
- Yahoo! 7 News (iOS) 23 ideas
- Yahoo! 7 Screen 0 ideas
- Yahoo! 7 TV FANGO App (Android) 1 idea
- Yahoo! 7 TV FANGO App (iOS) 1 idea
- Yahoo! 7 TV Guide App (Android) 0 ideas
- Yahoo! 7 TV Guide App (iOS) 1,249 ideas
- Yahoo! 7 TV Plus7 App (iOS) 0 ideas
- Yahoo! Concept Test Feedback Center 174 ideas
- Yahoo! Contributor Network 1 idea
- Yahoo! Transliteration 29 ideas
- YAHOO!7 Finance 553 ideas
- Yahoo!7 Games 9 ideas
- Yahoo!7 Safely 19 ideas
- Yahoo7 Finance Mobile DF iOS 12 ideas
- Yahoo7 Finance Mobile iOS 217 ideas
- Yahoo7 Homepage 2,549 ideas
Your password has been reset
We have made changes to increase our security and have reset your password.
We've just sent you an email to . Click the link to create a password, then come back here and sign in.
Wie Erziehe Ich Einen Welpen
Der Tag, an dem der Welpe zum ersten Mal in sein neues Zuhause gebracht wird, ist für uns alle sehr aufregend und schön…
Allerdings wird man früh merken, dass es doch etwas Arbeit benötigt, dem Welpen das Kauen und Bellen abzugewöhnen.
Die ersten 30 Tage sind die wichtigsten:
Sie bauen entweder eine Beziehung zu Ihrem Welpen auf, oder verfeinden sich mit ihm.
Das Tolle ist jedoch, dass es hilfreiche Erziehungs-Tipps gibt, mit denen Sie dem Welpen folgende Sachen abgewöhnen können:
Doch wo soll man anfangen? Von Anfang an sollten Sie schon damit beginnen, Ihren Welpen richtig zu erziehen…
Dabei müssen Sie mit Ihrem Welpen auf eine Art kommunizieren, die er versteht. Sie sollten den Welpen nur in bestimmten Momenten loben oder bestrafen, denn sonst kann er keinen Bezug zur Tat herstellen.
….. Kauen : Sollte Ihr Welpe sehr verspielt sein und sehr oft mit seinen neuen Spielzeugen spielen, so bietet sich hier der perfekte Moment, um ihm mit einer Belohnung und einer Streicheleinheit zu zeigen, dass er etwas Gutes getan hat.
Sollte Ihr Welpe jedoch anfangen, auf Ihrem Sofa herumzukauen, so müssen Sie ihn bestrafen, um ihm dieses Verhalten abzugewöhnen. Sagen sie mit fester Stimme etwas wie „AHH!“ oder „NEIN“ um die Aktion zu unterbrechen und geben Sie dem Welpen ein Spielzeug, quasi als Ersatz.
Sobald der Welpe anfängt, auf dem Spielzeug zu kauen, belohnen Sie ihn sofort mit Streicheleinheiten.
….. Stubenreinheit : Die einzige Art, die es gibt, um einen Welpen stubenrein zu bekommen, ist, ihn „in flagranti“ zu erwischen. In diesem Moment kann man den Welpen mit einem kurzen Ausruf wie „AHH“ unterbrechen und ihn anschließend nach draußen bringen. Sobald der Welpe dort fertig ist, sollte man ihn jedes Mal loben und streicheln.
Training mit einer Hundebox oder einem Zwinger kann auch sehr effektiv sein. Hunde vermeiden es von Natur aus, ihren Schlafplatz zu verdrecken. Deshalb können Sie Ihren Welpen für kurze Zeit in einer Box halten und ihn an einen „Gassi-Plan“ gewöhnen…
Jedes Mal, wenn der Welpe den Zwinger nicht mehr als Toilette benutzt und stattdessen nach draußen geht, loben und belohnen Sie ihn dafür.
….. Beißen & Bellen : Um zu verhindern, dass Ihr Welpe ein aggressives Verhalten gegenüber anderen Menschen und Hunden entwickelt, müssen Sie ihn so schnell wie möglich in die Gesellschaft integrieren und sozialisieren. (siehe Hund bellt ständig)
Dadurch wird der Welpe lernen, wie er mit anderen Hunden und Menschen aller Größen umgehen muss. Sie können das am besten machen, indem Sie zu einer Hundeschule gehen oder etwas Zeit vor einem Supermarkt verbringen, damit der Welpe in Kontakt mit fremden Menschen kommt.
Denken Sie daran, den Welpen stets für gute Aktionen zu belohnen und für schlechte Aktionen, wie z. B. Bellen, zu bestrafen, indem Sie ihn etwas erschrecken und seine Aufmerksamkeit wiederherstellen.
Es ist dabei sehr wichtig, dass Sie den Welpen nicht mit Schlägen bzw. barschen Worten bestrafen oder gar wild und schreiend auf ihn einreden – dies würde ihn komplett irritieren und verwirren!
Stattdessen sollten Sie sich eher auf das Belohnen von guten Taten konzentrieren und mit der Schreck-Technik gegen die unerwünschten Aktionen vorgehen.
Wie erziehe ich einen Welpen: 3 Wichtige Regeln
Denken Sie immer daran, dass der Zeitpunkt und das Timing von Belohnungen bzw. Bestrafungen das Allerwichtigste sind. Sie sollten sich mindestens 30 Tage für eine ausführliche Erziehung des Welpens Zeit nehmen und gleich damit anfangen, nachdem Sie den Welpen zu sich nach Hause gebracht haben.
Sollten Sie zu schnell damit aufhören, wird der Welpe das Haus dominieren und alle negativen Eigenschaften werden sich verfestigen.
Auch wenn Sie noch so gerne mit Ihrem Welpen kuscheln:
Die richtige Erziehung ist vom ersten Tag an sehr wichtig. Und für eine solche Erziehung ist es wichtig, dass Sie die volle Aufmerksamkeit Ihres Welpen haben.
Es lohnt sich nicht, den Welpen zu trainieren, wenn er übermäßig aufgeregt oder müde ist, oder wenn er gerade etwas erkundet. Sollten Sie nicht die volle Aufmerksamkeit des Welpens haben, so wird jeder Erziehungsversuch fehl schlagen.
Was hat eine ausgewogene Diät mit der Erziehung eines Welpens zu tun? Eigentlich unglaublich viel! Wenn Sie Ihrem Welpen Essensreste geben, wird sich das nicht nur schlecht auf die Gesundheit Ihres Welpens auswirken, sondern auch dazu führen, dass es schwieriger wird, den Welpen stubenrein zu kriegen.
Geben Sie dem Welpen ausschließlich hochwertiges, nahrhaftes Hundefutter, drei Mal am Tag; wenn der Welpe älter wird, sollten Sie das Füttern auf 2 Mal pro Tag reduzieren.
Dadurch lässt sich besser voraussagen, wann der Hund nach draußen muss und Sie haben weniger Stress mit Pfützen und Häufchen.
Wenn es darum geht, dem Welpen „Sitz“, „Bei Fuß!“ oder die Stubenreinheit beizubringen, dann muss man sich den Welpen wie ein kleines Kind vorstellen:
Die Aufmerksamkeitsspanne ist sehr kurz, nur ungefähr 5 bis 10 Minuten. Nutzen Sie diese Zeit, etwa zwei bis drei Mal am Tag. Denken Sie immer daran, dass Sie es mit einem sehr „kindlichem“, jungen Tier zu tun haben. Sie sollten realistisch, flexibel, geduldig und stets fair sein, während Sie Ihren Welpen erziehen. Schließlich weiß der Welpe all diese Dinge (noch) nicht!
Alles ist neu für den Welpen und besonders während seiner Jugend sind Pannen und Fehler vorprogrammiert. Sorgen Sie sich nicht um jedes Malheur, machen Sie einfach weiter und versuchen Sie, solche Sachen in Zukunft zu verhindern.
Die Welpenzeit ist die Zeit, in der Sie den Grundstein für das Leben Ihres Hundes legen. Obendrein entwickeln und stärken Sie eine ganz besondere Bindung, die Sie ein Hundeleben lang begleiten wird.
Als ganz besondere Art der Hundeerziehung auf schnelle und effektive Weise hat sich der Online-Kurs von Johanna Esser erwiesen…
in 12 verschiedenen und klar strukturierten Modulen erfahren Sie, worauf es bei Training und Erziehung von Hunden wirklich ankommt und wie man selbst Problemhunde harmonisch zum Vorzeigehund formt.
Lesen Sie auch:
Hund Trainieren Tipps
Gemeinschaft
Kategorien
Hund Trainieren
Streng Limitiert: Hundeprobleme Stressfrei Lösen!
Wie erziehe ich meinen Hund – Anleitung in 5 Schritten
Das musste ja so kommen! Kaum ist der Vierbeiner im Haus, schon kommt im wahrsten Sinne des Wortes Leben in die Bude. Schuhe werden zerkaut, Postboten angekläfft, Einrichtungsgegenstände zerstört und das mit der Stubenreinheit ist auch so eine Sache, die erst mal seine Zeit braucht. „Wie erziehe ich meinen Hund eigentlich?“, lautet da eine altbekannte Frage, die Hundetrainern und anderen Experten leider immer dann erst gestellt werden, wenn das neue Mitglied im Menschenrudel schon eingezogen ist. Aber keine Panik, die Redewendung „Was das Hänschen nicht lernt, lernt der Hans nimmermehr“ gilt definitiv nicht für Hunde. So gibt es auch bei den kompliziertesten Vierbeinern noch immer Mittel und Wege. In diesem Beitrag stelle ich Dir 5 Schritte vor, die Dir für Deine Frage „Wie erziehe ich meinen Hund“ zusätzliche Sicherheit geben sollten. Bist Du bereit?
Wie Du deinen Hund zum einem Optimalen Begleiter erziehst und dabei Spaß haben kannst, erfährst Du hier im Gratis Video! Klicke jetzt auf den Button!
Sehr gute Kunden Bewertung!
Wie erziehe ich meinen Hund – Schritt 1: Denk an den Spaß
Gleich zu Beginn der allerwichtigste Rat, den ich Dir geben kann: Die Frage „Wie erziehe ich meinen Hund?“ ist keine Frage nach strengen Maßnahmen. Disziplin und Konsequenz sind zwar die Eckpfeiler der Hundeerziehung, was ich Dir im Verlauf dieses Beitrags auch noch genauer erklären werde, jedoch sollte im Vordergrund immer der Spaß stehen! Der Hund ist Dein Freund. Ihn zu erziehen, schweißt Euch nachhaltig zusammen und legt den Grundstein für eine enge Bindung. Und die richtige Erziehung arbeitet stets mit Belohnungen, sprich Bekräftigungen für positives Verhalten, und nicht mit Bestrafungen, wenn Dein Hund mal nicht so tickt, wie Du das gerne hättest.
Wie erziehe ich meinen Hund – Schritt 2: Aufmerksamkeitsspannen
Gerade bei Welpen verhält es sich auch nicht anders wie bei Menschenbabys. Die Aufmerksamkeitsspanne ist nun einmal begrenzt. Wird der Hund überfordert, schaltet er ab. Die Folge ist, dass das Training weder Spaß macht noch zum Ziel führt. Das „Wie erziehe ich meinen Hund“ muss dabei nicht in stundenlangem Training ausarten. Versuch lieber, eine Routine in die Erziehung zu bringen. Als Faustregel gilt, dass Du lieber kurz mit Deinem Vierbeiner trainieren solltest und dafür täglich, als dass Du Dir nur ein paar wenige Male in der Woche Zeit nimmst und dafür so richtig. Das bedeutet aber natürlich nicht, dass ein Hundetraining Dir nicht zusätzliche Erfolge liefern könnte. Ein hilfreiches Programm findest Du beispielsweise hier:
Wie erziehe ich meinen Hund – Schritt 3: Goldene Regeln
Ich habe Dir schon erklärt, dass es weitaus effizienter ist, den Hund mit positiven Bekräftigungen zu erziehen. Das bedeutet also, wenn der Vierbeiner auf dem Weg zum stubenrein werden draußen sein Geschäft erledigt, belohnst Du ihn. Ein Fehler wäre es, ihn dafür zu bestrafen, wenn er sich drinnen entleert. Der Welpe muss es erst lernen und hat oftmals einfach keine ausgewachsene Blase, mit der er lange genug einhalten könnte. Das Tunken seiner Schnauze in seine Pipi-Pfütze ist ebenso ein No-Go wie die anderen zwei goldenen Regeln, die Du beim „Wie erziehe ich meinen Hund“ niemals vergessen solltest:
- Versprich Dir selbst, Deinen Hund niemals zu schlagen!
- Jeder hat mal einen schlechten Tag, dennoch geht es ebenfalls gar nicht, den Hund anzuschreien.
Wie erziehe ich meinen Hund – Schritt 4: Stubenrein machen
Während manche Hunde später komplexe Aufgaben übernehmen sollen (beispielsweise Blindenhunde oder Assistenzhunde), da gibt es zum „Wie erziehe ich meinen Hund“ einen Aspekt, um den kein Vierbeiner vorbeikommt: Das stubenrein machen. Und hier führt kein Weg daran vorbei, Dir mit sehr viel Geduld und Zeit ein dickes Fell anzulegen, denn Rückschläge wird es in den ersten drei Monaten des Welpenalters immer mal wieder geben. Draußen ist alles neu für den Hund und er begreift anfangs nicht, dass ihr unterwegs seid, damit er sich entleert. Umso wichtiger, dass Du ihn immer wieder aufs Neue nach draußen bringst, wenn Du Grund zur Annahme hast, dass er mal muss. Meistens deutet sich das durch schnüffeln oder die Suche nach einem geeigneten Plätzchen an. Zeichen, die Du rechtzeitig erkennen musst. Bei der Aufnahme eines Welpen zunächst mal Urlaub zu nehmen, kann den Prozess daher beschleunigen.
Wie erziehe ich meinen Hund – Schritt 5: Die ersten Kommandos
Natürlich ist nicht nur die Frage „Wie erziehe ich meinen Hund“ wichtig, sondern vielleicht sogar noch eine Spur wichtiger ist die Frage, was Du ihm überhaupt beibringen sollst. Und hier ist Deiner Phantasie keine Grenze gesetzt. Mit anderen Worten: Bring ihm bei, was immer Du für nützlich, wichtig, witzig oder auch praktisch erachtest. Bevor ich Dir noch ein paar Standardkommandos zeige, die ein jeder Hund beherrschen sollte, möchte ich Dir allerdings auch noch kurz erklären, wieso jeder Hund anders lernt.
Wie erziehe ich meinen Hund – Jeder Vierbeiner ist anders
Pauschal lässt sich die Frage „Wie erziehe ich meinen Hund“ nämlich gar nicht beantworten. Ein Beagle gilt zum Beispiel als eine der dickköpfigsten Rassen überhaupt und kann mitunter sehr lange versuchen, Dir auf der Nase herumzutanzen und seine Erziehung zu boykottieren. Ein Labrador hingegen lernt erfahrungsgemäß sehr schnell. Wichtig ist also, dass Du bei der Anschaffung des Hundes nicht nach dem Aussehen gehst, sondern Dir die rassetypischen Merkmale genau anschaust. Ist Konsequenz nämlich ein Fremdwort für Dich, so wird Dir eine sture Rasse die Erziehung ganz schön schwer machen. In dem Online-Hundetraining erhältst Du diesbezüglich noch weitere Informationen.
Nun aber zu den wichtigsten Kommandos:
Der eigene Name
Es ist fast schon so offensichtlich, dass man es gerne vergisst. Aber das Erste, was ein Hund lernen sollte, ist sein Name. Die Übung in der Erziehung ist denkbar einfach. Ruf den Namen Deines Vierbeiners und dreht er den Kopf zu Dir oder reagiert auf Dich, belohne ihn mit einem Leckerli.
Der Hund muss lernen, wo sein Platz ist. Damit Du es ihm zeigen kannst und Du es auch draußen einfacher hast, ist „Komm“ ein wichtiges Kommando.
Wie sonst könntest Du dem Hund seine Grenzen aufzeigen, wenn er nicht auch die Bedeutung des Wortes „Nein“ erlernt? Denk aber an die goldenen Regeln und arbeite stets mit positiver Bestärkung. Statt ihn für unerlaubte Handlungen zu bestrafen, solltest Du ihm lieber Alternativen bieten und ihn loben, wenn er von dem angekauten Ausgehschuh dann ablässt.
Leider liest man immer wieder von Giftködern und auch für Menschen völlig ungefährliche Lebensmittel wie Schokolade sind für Hunde brandgefährlich. Gerät Dein Vierbeiner daran, kann es im schlimmsten Fall über sein Leben entscheiden, ob er auf ein energisches „Aus“ hört. Trainiere es daher von Anfang an mit ihm!
Wie erziehe ich meinen Hund – Das Fazit
Natürlich sind auch Kommandos wie „Sitz“, „Platz“, „Fuß“ oder auch „Bring“ toll, müssen aber nicht zwangsläufig erlernt werden. Beschränke Dich deshalb auf die vier wichtigsten Kommandos, die ich Dir hier gezeigt habe, und gehe dabei stets diszipliniert vor. Das bedeutet, dass Du die goldenen Regeln nicht brichst und Dich nicht aus dem Konzept bringen lässt, wenn eine Trainingseinheit mal nicht so gut verläuft. Und ab dann kann alles, was noch schiefgehen kann, nur mit fehlender Konsequenz zu tun haben. Sprich: ohne tägliche Übungen und ohne klare Regeln wird es nicht funktionieren. Auch hier kann Die Online-Hundeschule wahre Wunder für Dich bewirken.
Hunde erziehen mit Hilfe eines Online Hundetraining
Bilder sagen mehr als Tausend Worte! Mit Hilfe des Online Hundetrainings hast Du es erheblich einfacher Deinen Hund zu erziehen. Der große Vorteil liegt darin das Du einen Hundetrainer bzw. eine Hundetrainerin „über die Schulter“ schauen kannst und dies einfach „1zu1 nachmachen“ kannst.
Anhand von einfachen Videos, die in unterschiedlichen Lektionen aufgeteilt sind, ist es Dir möglich sehr schnell nachvollziehen, wie genau die einzelnen Übungen in der Praxis aussehen haben. Somit werden Fehler vermieden und Unklarheiten von vorne hinein ausgeschlossen.
Klicke jetzt auf den Button und schaue dir das Kostenlose Video an, wie Du mit Hilfe des Online Hundetraining deinen Hund zum Optimalen Begleiter erziehst.
Erfahre wie du deinen Hund zu einem perfekten Begleiter erziehen kannst, ohne ein Vermögen für Trainer & Hilfsmittel auszugeben.
Von: Ben Bretsch
Hier zeige ich dir, wie du deinen Hund in einen Traumhund verwandeln kannst - Einfach erklärt, Schritt-für-Schritt und komplett ohne Gewalt.
Es gibt unzählige theoretische Bücher über Hundeerziehung, aber hier findest du praktische Anleitungen, die du sofort umsetzen kannst.
So erreichst du deine Ziele so schnell wie möglich.
Über 5000 andere Hundebesitzer, genau wie du, haben damit ihren Hund zu einem Engel gemacht und du kannst das jetzt auch…
Für dieses komplette Trainingssystem benötigst du kein Vorwissen, denn ich zeige dir alles, was du wissen musst.
Es ist egal, ob du zurzeit Probleme mit deinem Hund hast oder ob du von Anfang alles richtig machen möchtest. Mit “Einfaches Hundetraining” kann jeder seinen Hund erfolgreich erziehen.
Was andere Hundebesitzer über "Einfaches Hundetraining" sagen:
Solltest du Probleme mit deinem Hund haben, dann möchte ich dir sagen du bist nicht alleine, denn die meisten Hundebesitzer haben diese…
…Die Schuld dir oder deinem Hund zu geben bringt leider nichts, du kannst nichts dafür, denn…
…viele Tipps, die du bekommen hast können falsch sein!
Niemand weiß einfach so, wie man einen Hund erzieht. Und die meisten Tipps und Ratschläge, die verbreitet werden funktionieren nicht.
Denk mal darüber nach. Wenn diese Tipps funktionieren würden, hätte jeder den perfekten Hund…
Du hast bestimmt schon davon gehört, dass man den Hund mit seiner Schnauze in den Urin drücken soll, wenn er reingemacht hat.
Der Hund versteht in diesem Fall aber nicht, dass er für das reinmachen bestraft wurde. Er denkt sich , dass vor dir sein Geschäft zu erledigen schlecht ist und sucht sich deswegen beim nächsten Mal ein stilles Örtchen, wo er nicht erwischt wird.
Ich werde dir die richtige Methode zeigen, mit der du deinen Hund in Rekordtempo stubenrein bekommst.
Was andere Hundebesitzer über "Einfaches Hundetraining" sagen:
Mein System ist eine schnelle und einfache Methode,
um deinen Hund zu erziehen
Bei diesem Kurs musst du kein schlechtes Gewissen haben, da du damit deinem Hund sogar etwas Gutes tust. Ihr werdet mit dem Training eine menge Spaß haben und noch eine tolle Beziehung dabei aufbauen.
Viele professionelle Trainer verwenden positive Bestrafung (Würge- und Schockhalsbänder), weil sie damit schnelle Erfolge erzielen. Der Hund hat dabei aber nicht gelernt zu gehorchen.
Du gibst 200€ - 600€ für einen professionellen Hundetrainer aus und danach gehorcht dir dein Hund immer noch nicht.
Mein Kurs zeigt dir wie du es schaffst, dass dir dein Hund gehorchen WILL.
Dabei wirst du eine ganz andere Herangehensweise benutzen. Anstatt zu überlegen, wie du die Aggressionen kurzzeitig beenden kannst, zeige ich dir, wie du die Ursache für das Verhalten findest und das Problem für immer eleminierst.
Mit meinem Kurs will ich jedem Hundebesitzer die Möglichkeit geben, seinen Hund schnell und einfach zu erziehen.
Auch für totale Anfänger geeignet
Es ist völlig egal, ob du totaler Anfänger bist oder schon einige Erfahrungen mit Hunden gesammelt hast. Schau mal was mir Ilona, die noch keine Erfahrung mit Hunden hatte, nach nur 4 Tagen Training mit meinem Kurs geschrieben hat.
Was andere Hundebesitzer über "Einfaches Hundetraining" sagen:
Obwohl Ilona noch nie einen Hund hatte und auch etwas Angst davor hatte, konnte sie ihrem Hund das Rückrufkommando innerhalb von 4 Tagen beibringen.
Die meisten Hundebesitzer haben mit diesem Kommando einige Probleme, denn dabei gibt es viele Missverständnisse. Aber diese werden wir beseitigen, damit dein Hund immer zuverlässig zu dir kommt.
- 15 Minuten Training pro Tag sind vollkommen ausreichend
- Du benötigst kein Vorwissen
- Es verbessert sich nicht nur das Verhalten von deinem Hund, sondern auch eure Beziehung
- Ich zeige dir die häufigsten Fehler, damit du diese nicht machst
Was andere Hundebesitzer über "Einfaches Hundetraining" sagen:
Kein theoretisches “Bla Bla”, sondern praxisbezogene Übungen!
Es gibt viele theoretische Bücher, aber niemand erklärt dir, wie du die Theorie in die Praxis umsetzt.
- 23 Übungen, die Schritt-für-Schritt erklärt sind, damit du sofort mit dem Training beginnen kannst
- Durch die Anwendung des Trainings wirst du die psychologischen Hintergründe verstehen
Was du alles entdecken wirst
- Der Hauptgrund warum Hunde etwas tun und wie du diesen zu deinem Vorteil verwenden kannst
- Warum Schlagen fast nie funktioniert und wie du "partnerschaftliche" Methoden verwenden kannst, um tolle Erfolge zu erzielen
- Wie du die natürlichen Instinkte deines Hundes für dein Training verwenden kannst
Natürlich behandeln wir auch die Grunderziehung
- Wie du auf Kommando die Aufmerksamkeit von ihm bekommst. Sogar bei den größten Ablenkungen
- Wie du ihm Sitz beibringen kannst
- Eine einfache Methode, um ihm Platz beizubringen, ohne ihn herunterzudrücken. (Dies funktioniert meistens nicht)
- Wie es jeder schaffen kann, dass sein Hund zuverlässig auf Kommando zurück kommt
Was andere Hundebesitzer über "Einfaches Hundetraining" sagen:
Aber das ist natürlich nicht alles - lies weiter um zu erfahren, was du im Kurs noch alles entdecken wirst.
- Wie du ihm beibringst zuverlässig auf dich zu warten
- Eine einfache Methode um ihm beizubringen, dass er nicht durch offene Türen stürmen darf
- Wie es jeder schaffen kann, dass der Spaziergang ein entspanntes Erlebnis wird.
- Wie du ihm beibringen kannst, auf Kommando etwas zu essen oder zu ignorieren
- Wie dein Hund lernt, dass er automatisch Sitz machen soll, wenn ihr beim Spaziergang eine Pause einlegt
- Wie man Leckerlis richtig beim Training verwendet. (Tipp: Verwende sie nicht zum locken)
- Wie dein Hund auf Kommando "Bei Fuß" geht
- Wie du trainieren musst, damit dein Hund das Training verinnerlicht und nicht wieder alles vergisst.
Was du noch alles entdecken wirst.
- Mit diesem cleveren System bekommst du deinen Hund in Rekordtempo stubenrein
- Was du gegen das ständige und nervige Hochspringen machen kannst
- Wie du übermäßiges Bellen abtrainieren kannst
- Was du tun musst, damit er deinen Besitz respektiert und nur noch auf seinem Spielzeug kaut.
Die einfachste Methode, um Problemverhalten abzutrainieren ist, deinem Hund eine Alternative anzubieten, die positiv für ihn ist. So lernt dein Hund sehr schnell was du dir von ihm wünscht.
Je nachdem wie tief verankert ein Problemverhalten bereits ist, dauert es unterschiedlich lange bis dein Hund dieses “vergessen” hat. Deswegen solltest du auch keine Zeit verschwenden und sofort mit dem Training beginnen, da es sonst nur noch schwieriger wird.
Das erfährst du sonst noch:
- Befreie deinen Hund von Ängsten (egal ob vor Menschen, Hunden oder Objekten)
- Wie du mit einer einfachen Regel das Betteln am Tisch beendest
- Warum Hunde kot fressen und was man dagegen unternehmen kann
- Wie dein Hund lernt ohne Stress alleine zu bleiben
- Was du tun kannst, wenn dein Hund Anzeichen von Aggressionen zeigt (Schlagen macht das Problem meistens schlimmer)
Was andere Hundebesitzer über "Einfaches Hundetraining" sagen:
"Einfaches Hundetraining" ist getestet und hat sich bewährt!
Seit über 4 Jahren helfe ich schon Hundebesitzern auf der ganzen Welt ihren Hund zu erziehen. Bisher haben über 4958 Hundebesitzer in 41 unterschiedlichen Ländern ihren Hund mit "Einfaches Hundetraining" erfolgreich trainiert und erzogen.
Was andere Hundebesitzer über "Einfaches Hundetraining" sagen:
Stell dir mal vor wie es wäre, wenn.
- dein Hund viele Kommandos beherrscht, die euch das Zusammenleben erleichtern
- du einen wohl erzogenen Hund hast und du dich nie für sein Verhalten in der Öffentlichkeit schämen muss, egal mit welcher Situation er konfrontiert wird
- dein Hund ganz genau weiß, was du von ihm willst und was nicht
- du mit einfachen und praktischen Schritt-für-Schritt Anleitungen deinen Hund in Rekordtempo trainieren kannst
Was andere Hundebesitzer über “Einfaches Hundetraining” sagen:
Sylvia entdeckt immer wieder Neues!
Vorausschicken muss ich allerdings, dass ich schon seit fünfzehn Jahren Hunde habe. Im Moment sind es vier.
Aus all dem Gelernten und meinen eigenen Erfahrungen, habe ich mich für eine gewaltlose, natürliche Erziehung mit positiver Verstärkung entschieden. Dein Kurs bestätigt dies in allen Punkten.
Ich hatte deshalb kein dringendes Problem zu lösen, fand jedoch den Kurs äußerst gut aufgebaut. Die Übungen sind klar und einfach beschrieben und beinhalten auch praktische Beispiele. Du erklärst genau, was beim Rückruf eine versteckte Bestrafung sein kann, usw. Ich habe den Kurs schon mehrmals gelesen, und er hat mich immer wieder auf ein Detail aufmerksam gemacht, das ich verbessern kann. Wie etwa der Blickkontakt.
Nach meiner Meinung gibt es am Kurs nichts zu verbessern.
Sylvia, Vodca, Conelli, 'tiPunch und Hyona Neukaledonien
Hundeerziehung ist nicht intuitiv. Niemand weiß einfach so wie man einen Hund erzieht.
Niemand weiß einfach so wie man einen Hund richtig erzieht. und das ist auch kein Wunder, denn die richtigen Methoden wirken am Anfang vielleicht etwas seltsam und man kann sich gar nicht vorstellen, dass sie funktionieren. Ich habe es selber nicht glauben können, bis ich die Ergebnisse gesehen habe.
Leider wird beim Kauf eines Hundes wenig über die Erziehung gesprochen. Das ist auch ein Grund warum viele Hunde nach kurzer Zeit wieder im Tierheim landen oder weggeben werden.
Der Hund entwickelt ein Problemverhalten und die Besitzer wollen nicht viel Geld für einen professionellen Trainer ausgeben, sind aber auch nicht in der Lage, das Problem selbständig abzutrainieren. Die Folge davon ist leider oft, dass der Hund wieder weg muss.
Jetzt hast du die Chance diese Methoden zu entdecken und dir eine Menge Zeit, Geld und Nerven zu sparen.
Was andere Hundebesitzer über "Einfaches Hundetraining" sagen:
"Einfaches Hundetraining" ist vielleicht die richtige Lösung für dich und deinen Hund!
Dieser Kurs ist NICHT für Leute geeignet, die ihren Hund schlagen wollen und kein Interesse an seiner Gesundheit und seinem Wohlbefinden haben.
Dieser Kurs ist für alle Hundebesitzer, die ihren Hund lieben, artgerecht erziehen, eine tolle Beziehung zu ihm aufbauen und eine lange und harmonische Partnerschaft mit ihrem Hund genießen wollen. Dabei ist es völlig egal ob du totaler Anfänger bist oder schon einige Erfahrungen gesammelt hast.
Was andere Hundebesitzer über “Einfaches Hundetraining” sagen:
Margareta erzählt stolz von “Einfaches Hundetraining”!
Ich habe seit einem Jahr einen Mini Chihuahua namens Whisky. Er ist jetzt 2 Jahre alt und war nicht erzogen. Dank “Einfaches Hundetraining” konnte ich Whisky so erziehen, dass er gehorsam ist.
Manche Leute fragen mich wie ich das gemacht habe und ich erzähle ihnen dann stolz von “Einfaches Hundetraining”.
Vielen Dank und Grüße
Ein komplettes System, um deinen Hund zu erziehen!
Einfaches Hundetraining (Wert: 49,99€)
Der Hauptkurs ist 54 DIN-A4 Seiten lang und enthält 23 Schritt-für-Schritt Anleitungen.
. und wenn du jetzt gleich bestellst, schenke ich dir noch 4 weitere Boni, mit denen du deine gewünschten Ziele noch schneller erreichen kannst.
Bonus #1 Schnellstart Anleitung (Wert: 9,99€)
Das ist das Erste was du nach deiner Bestellung durchlesen solltest. In diesem Bericht zeige ich dir die Grundprinzipien des gewaltlosen Trainings und erkläre dir die Trainingsmethoden, die wir in dem Kurs verwenden werden und wie du mit diesem System die besten Erfolge erzielen kannst.
Bonus #2 Einfaches Hundetraining Audiokurs (Wert: 39,99€)
Dieser Audiokurs ist 85 Minuten und 25 Sekunden lang. Die Vorteile des Audiokurses bestehen darin, dass du dir den Kurs ganz bequem auf deinen Mp3-Player oder dein Handy laden kann. (alternativ: auf CD brennen) Der Audiokurs bietet somit optimale Vorraussetzungen für ein Training im Freien.
Bonus #3 Einfaches Hundetraining Welpenkurs (Wert: 19,99€)
Mein Training ist für jeden Hund geeignet - egal ob jung oder alt. Ich habe viele Kunden, die einen Welpen haben und deswegen habe ich diesen Bericht erstellt, der speziell auf interessante Themen der Welpenerziehung eingeht und dir genau erklärt was du dabei besonders beachten musst. Außerdem zeige ich dir die häufigsten Probleme, die bei Welpen entstehen und was du gegen diese unternehmen kannst.
Bonus #4 Einfaches Hundetraining Videosammlung (Wert: 39,99€)
Ich habe das Internet lange durchsucht und dir eine Sammlung der besten Videos zur Hundeerziehung zusammengestellt. Zu den jeweiligen Videos habe ich noch einige Anmerkungen hinzugefügt, was du besonders beachten musst.
Bonus #5 Erziehungstipps (Wert: 9,99€)
In diesem Bonus sind 92 Tipps zur Hundeerziehung enthalten. Du kannst die einzelnen Tipps nach und nach in deine Erziehung einbauen, um dein Training noch effektiver zu gestalten.
Was andere Hundebesitzer über "Einfaches Hundetraining" sagen:
Was du jetzt machen musst!
Was wäre es dir wert sorgenfrei zu sein und einen Hund zu haben, der jeden Befehl von dir befolgt? Im Vergleich zu einer Hundeschule oder einem professionellen Trainer ist mein Kurs ein Schnäppchen. Bis vor Kurzem hat dieser Kurs 49,97€ gekostet. Im Moment führe ich einen Test durch, deswegen habe ich den Preis reduziert. Zurzeit kannst du dir meinen Kurs für nur 37€ sichern.
Was andere Hundebesitzer über "Einfaches Hundetraining" sagen:
Wenn du diesen Preis auf einen Monat verteilst, entspricht das den täglichen Kosten von 1,23€. Das ist wahrscheinlich deutlich weniger, als was du jeden Tag nur für Kaffee ausgibst.
Was andere Hundebesitzer über "Einfaches Hundetraining" sagen:
Mit dieser Garantie kannst du nur gewinnen!
Da jeder Hund und jeder Mensch unterschiedlich ist und ich nicht bei deinem Training dabei bin, kann ich dir nicht garantieren, dass mein System erfolgreich sein wird.
. dafür kann ich dir etwas anderes garantieren:
100% Risikofrei - Zufriedensheits-Garantie
Solltest du nicht zu 100% mit “Einfaches Hundetraining” zufrieden sein, dann schreib mir innerhalb von 30 Tagen eine E-Mail und du bekommst jeden Cent von deinem Geld zurück. Sollte “Einfaches Hundetraining” dir und deinem Hund nicht helfen, dann möchte ich dafür auch kein Geld nehmen. Trotzdem musst du nichts zurück schicken. Behalte ihn einfach als dankeschön, dafür dass du ihn ausprobiert hast.
Beanspruche diese Garantie, wenn.
- . du keine bessere Beziehung zu deinem Hund aufbaust
- . du deine Probleme nicht lösen kannst
- . dir das Training keinen Spaß macht
- . dein Hund nicht auf dich hört
- . du einfach nicht zu 100% zufrieden bist
Aber der wichtigste Punkt ist: Entweder bist du total zufrieden und überglücklich, dass du dich für mein Trainingssystem entschieden hast oder du erhältst dein Geld zurück.
Warum kann ich so eine Garantie anbieten? Bin ich verrückt?
Nein, ich gebe dir diese wahnsinnige Garantie, weil ich total von "Einfaches Hundetraining" überzeugt bin und dahinter stehe.
Ein weiterer Grund dafür ist auch, dass "Einfaches Hundetraining" funktioniert und das Training tolle Ergebnisse bringt. Nicht mal 4% der Teilnehmer beanspruchen diese Garantie. Wäre es nicht schön, wenn alles so eine Garantie hätte?
Was du als Nächstes machen musst!
Als Erstes möchte ich mich bei dir bedanken, dass du dir die Zeit genommen hast diese Seite durchzulesen. Damit hast du bewiesen, dass dir dein Hund und eure Beziehung sehr am Herzen liegt. Jetzt musst du nur noch den nächsten Schritt machen und deine Bestellung aufgeben.
Klicke dafür einfach auf den Bestellbutton und schon in wenigen Minuten kannst du mit deinem ersten Training beginnen.
Was andere Hundebesitzer über "Einfaches Hundetraining" sagen:
Mir gefällt der Kurs so wie er ist. Wenn ich noch einmal etwas nachschlagen möchte, finde ich die Rubrik leicht und finde verständliche Ratschläge und Tipps. Das gefällt mir.
Du solltest nicht zögern und jetzt sofort zugreifen. Sollte dein Hund schon Fehlverhalten haben, werden diese mit der Zeit immer schwieriger abzutrainieren. Je länger du wartest, desto länger und schwieriger wird also das Training. Sollte dein Hund noch kein Fehlverhalten haben, findest du in meinem Kurs die Ursachen für diese Fehlverhalten und du weißt genau was du machen kannst, damit er erst gar keine entwickelt.
Ich wünsche dir viel Spaß und viel Erfolg mit deinem Training.
P.S Solltest du irgendwelche Fragen zum Kurs haben oder Gebrauch von der Garantie machen wollen, kannst du mich jederzeit per Email kontaktieren: [email protected]
P.P.S Mein System gibt dir die Möglichkeit schnell und leicht deinen Hund zu trainieren, ihm tolle Kommandos beizubringen und eine ganz neue Beziehung zu ihm aufzubauen, damit du eine lange und glückliche Partnerschaft mit ihm genießen kannst.
P.P.P.S Solltest du ein professioneller Hundetrainer sein und in deiner Hundeschule mit meinem Kurs trainieren wollen, kontaktiere mich bitte per Email.
Was andere Hundebesitzer über "Einfaches Hundetraining" sagen:
Was andere Hundebesitzer über "Einfaches Hundetraining" sagen:
Copyright 2011-2015 - Einfaches Hundetraining - All Rights Reserved
Welpen-Ratgeber | Wie erziehe ich meinen Hund richtig?
Sie haben einen neuen Hund? BILD sagt Ihnen, worauf Sie bei der Erziehung unbedingt achten sollten.
► Das Wichtigste: Vermitteln Sie ihm ganz viel Sicherheit: Sie sind jetzt der Rudelführer und regeln alles für ihn.
► Die ersten Dinge, die ihr Hund lernen muss: Er sollte kommen, wenn Sie ihn rufen. Und Welpen sollten stubenrein werden.
► Ein Beispiel, wie Sie ihm das Kommen beibringen: Gehen Sie zu zweit mit dem Hund Gassi. Der eine Partner hält den Hund fest, der andere geht zehn Meter weiter in die Hocke und ruft ihn mit seinem Namen – wenn der Hund kommt, loben Sie ihn. Ein Leckerli ist anfangs auch erlaubt.
Sie können Ihren Hund auch mit einem Pfiff anlocken. Er merkt ihn sich und reagiert nach einiger Zeit darauf.
Mehr zum Hundetag bei Bild.de
Sieger der 1414-Mission Wir sind Deutschlands Super-Hunde
Hier sind die Sieger der 1414-App-Mission. „BILD sucht Deutschlands Superhund“.
BILD-Kollegen erklären Was mir mein Hund bedeutet
Liebe auf den ersten Biss! BILD-Redakteure erklären am Welthundetag, warum ihre Hunde ihnen so wichtig sind.
Raus aus dem Tierheim Herrchen & Frauchen mit Herz gesucht!
48 Tierheim-Hunde aus ganz Deutschland suchen ein neues Zuhause. Haben Sie ein Herz (und ein Heim) für Seppl, Brummi & Co.?
► So wird Ihr Welpe stubenrein: Gehen Sie jede halbe oder volle Stunde mit Ihrem Hund vor die Tür – an die Stelle, an der er sein Geschäft verrichten soll. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn er mal nichts macht, nur spielen will. Wenn Ihr Hund gefressen, geschlafen oder gespielt hat, sollte er auf jeden Fall schnell nach draußen – oft entscheiden Sekunden, weil die Blase des Welpen noch ungeübt ist.
Beobachten Sie Ihren Hund in den ersten Monaten ständig. Meist merken Sie, dass er raus muss, wenn er z. B. anfängt, auf dem Teppich zu schnuppern.
Wau, sind die berühmt
Struppi ist der Hund des belgischen Reporters Tim. Seit 1929 erleben die beiden in ihren Comics die wahnwitzigsten Abenteuer. mehr.
Wenn er draußen sein Geschäft gemacht hat, loben Sie Ihn – dann lernt er, dass er alles richtig gemacht hat. Nicht schimpfen, wenn Ihr Hund in die Wohnung gemacht hat – den Zusammenhang wird er nicht verstehen.
► Achtung: Ihr Hund muss auch seine Grenzen kennen. Wenn Sie z. B. nicht wollen, dass er sie zur Begrüßung anspringt, machen Sie ihm das klar. Das Wort „Nein“ sollte er schnell verstehen.
► Hunde sind die Haustiere, die unsere Körpersprache am allerbesten verstehen. Machen Sie sich das zunutze, auch eindeutige Gesten wird er gut verstehen!
Ein Hund und wie er die Welt sieht Mit der Rücken-Kamera filmt Hündin „Schnupps“ für BILD
Fachliche Beratung: Udo Kopernik, Verband für das Deutsche Hundewesen
Wie erziehe ich einen Hund stubenrein?
Ich weiß,dass es viel Training braucht bis ein Hund stubenrein ist. Aber wie genau sieht dieses Training aus?
12 Antworten
Erfolgsgeheimnis für „schwerhörige“ HundeSo haben Sie Ihren Hund im GriffTräumen Sie auch davon, dass Ihr Hund etwas kann, womit Sie Ihre Freunde beeindrucken können? Dann schauen Sie mal hier:
ie würden Sie sich dann fühlen?Wir alle kennen das Problem: „Mein Hund hört aufs Wort – leider nicht aufs erste…“. Das nachfolgende Programm hilft Ihnen in wenigen Wochen zum vollkommen entspannten Umgang mit Ihrem Hund. Ich habe jahrelang davon geträumt, dass mein Hund sofort hört, wenn ich ihn rufe. Ich habe alles versucht. Mit Leckereien habe ich ihn geködert und mit guten Worten. Ich habe gebrüllt – und mich leider nur bei allen blamiert. Oh war das peinlich. Ich hätte heulen können vor Scham.Dann habe ich das Online-Hundetraining entdeckt. Das ist einfach genial. Nach wenigen Wochen hatte ich aus meiner „schwerhörigen“ Daika den besten Hund der Welt gemacht. Meine Daika hört jetzt aufs Wort – und zwar aufs erste. Und wissen Sie was? Der Hund ist stolz und das Herrchen auch.Also: ich kann es allen nur empfehlen. Sie als Hunde-Narr werden schnell die Vorteile erkennen. Sie blamieren sich nicht mehr vor anderen Hundehaltern, sondern Sie können stolz auf Ihren Hund sein. Was bei mir so schnell funktioniert hat, wird bei Ihnen auch funktionieren. Schauen Sie einfach mal auf die Info-Seite unter http://go.hk3960.172.digistore24.com/ Und viele denken jetzt bestimmt: „Der will mir nur was verkaufen…“ – das habe ich übrigens auch gedacht, als ich von dem Online-Hundetraining erfahren habe. Aber ich kann Ihnen nichts verkaufen. Ich kann Sie nur dazu ermuntern völlig unverbindlich und kostenlos sich die Infos anzusehen. Entscheiden können nur Sie. Ich persönlich garantiere Ihnen, dass es funktionieren wird. Sie müssen sich nur an die Anleitungen halten. Also: nicht länger warten, sondern jetzt starten. http://go.hk3960.172.digistore24.com/ PS: Wer jetzt noch zweifelt, sollte seinen nächsten Spaziergang mit seinem Hund abwarten und sich noch einmal so richtig ärgern, wenn der Hund wieder nicht hört – und nicht hört – und nicht hört. Dann ist der richtige Zeitpunkt gekommen. Oder doch schon jetzt. Hundeerziehung ist soooo einfach. HerzlichstIhr Praxis-Hunde-Coach Hermann Krupp
Mit dem Welpen nach dem Fressen/Schlafen/Spielen in den Garten bzw. raus gehen. Wenn er dort sein Geschäft macht, überschwänglich loben. Wenn es mal im Haus passiert, ignorieren und wegmachen wenn es der Welpe nicht sieht. Ich habe damals eine Glöckchenkette an die Terrassentür gehängt und immer damit gebimmelt, wenn ich sie rausgelassen habe. Nach kurzer Zeit hat sie das kapiert und selber gebimmelt an den Glöckchen, dann habe ich sie gelobt und sofort rausgelassen. Hat prima funktioniert.
das mit dem glöckchen ist ja mal eine klasse idee.*g vor allem, weil nicht alle hunde sich melden, sondern die drückende blase meist schweigend hinnehmen.
Ja, meine Labbihündin ist jetzt fast 18 Monate und setzt sich immer noch stillschweigend vor die Terrassentür, wenn sie mal muss! Aber auf meine "Glöckchenidee" bin ich heute noch ein bisschen stolz grins. Allerdings fing sie dann irgendwann an, einfach zu bimmeln, weil es ihr Spaß machte. dann war es vorbei mit der Glöckchenkette!
DDH für Deinen Hund kicher
in dem man mit dem hund,wenn er noch welpe ist, alle 2 stunden rausgeht. macht der hund mal in die wohnung, sofort den hund nehmen und laut nein rufen. wenn er draussen was gemacht hat, gleich loben mit einem leckerli.mein schäferhund hatte das nach einer woche gelernt, viel glück. -)
In der Wohnung an den "beliebten " Ecken Zeitung auslegen, alle 2 Stunden, bzw nach jedem Schläfchen raus mit ihm und dann überschwänglich loben, Leckerli geben bei jedem Erfolg.
Mit der Stubenreinheit ist es wirklich nicht einfach am Anfang! Aber wenn man das richtig angeht, erreicht man die Stubenreinheit richtig fix:
- sofort nach dem Schlafen
- sofort nach dem Trinken
- sofort nach dem Spielen
- ca. 5 min. nach dem Fressen
Das Lager sollte auch nachts in Deiner Nähe stehen, damit Du bei jeder Bewegung reagieren kannst.
Hat Dein Hund in die Wohnung gemacht, dann nimm ihn kommentarlos - kein NEIN oder sonstige heftige Reaktionen - und setzt ihn nach draußen auf die Wiese, macht er dort sein "Geschäft" dann lob ihn dafür und beleg dieses Verhalten mit einem Signalwort - bei uns heißt das Pipibox!
Nach ca. 14 Tagen sollte es dann zu 80 % durch sein. Ein Malheur kann immer mal passieren, ohne Schimpfen wegmachen und raus mit dem Zwerg!!
LG und viel Erfolg!!
Ein Welpe muss nach JEDEM Schläfchen, Fressen oder Spielen seine Blase entleeren. Beobachten Sie Ihren Hund, wenn er wach ist und durch die Wohnung läuft. Sie werden nach kurzer Zeit unterscheiden können, ob er die Welt erkundet oder durch kleine Trippelschritte sich um sich selbst dreht. Er wird dann die Nase am Boden haben und unruhig hin und her laufen. SPÄTESTENS dann sollten wir den Hund auf den Arm nehmen und ihn auf die Strasse bringen. (Pauschal ausgedrückt alle 2 Stunden.) Dort wird er IMMER wieder an die GLEICHE Stelle gesetzt und von uns mit IMMER wieder mit den GLEICHEN Worten ( mach Pfützchen oder was immer man sagen möchte) aufgefordert, sein Geschäft zu erledigen. Wenn dann alle Bächlein fliessen oder auch das Grosse Wunder unseren Hund verlässt, wird er KRÄFTIG GELOBT und SOFORT durch ein LECKERCHEN belohnt.
Nachts wird es für uns etwas schwieriger gleich zu merken, jetzt muss er mal. Darum sollte der Schlafplatz, solange bis der Welpe nachts trocken bleibt, im Schlafzimmer sein. Das bedeutet nicht, dass wir nun für den Rest seines Lebens den Hund im Schlafzimmer dulden müssen. Damit der Hund, wenn er wach wird, nicht UNKONTROLIERT umherwandert und dann ein Malheur passiert, verwenden wir einen Karton, Kinderlaufstall oder gleich eine Hundetransportbox ( Käfig ). Bauen Sie ihm eine RICHTIGE HÖHLE. Sie sollte so groß sein, dass der Welpe sich darin bequem hinlegen kann, aber nicht so gross, dass er darin umherwandern kann. Einen Laufstall oder eine Transportbox müssen Sie durch Pappe verkleinern. Legen sie ihm eine schöne kuschelige Decke und ein Kauspielzeug hinein. Wenn Sie den Welpen das erste Mal in seine Höhle setzen, sollte er recht müde und satt sein. Der Welpe wird dann noch etwas auf seinem Spielzeug knautschen und recht schnell einschlafen.
Fehlt der Platz im Schlafzimmer um eine Box usw. aufzustellen, legt man dem Welpen eine Decke hin und leint ihn am Bett oder . an.
Nach dem Aufwachen muss er aber DRINGEND. Er wird nur in äussersten Notfällen in seine Höhle pinkeln. Durch Winseln und Herumtrappeln wird er sich bemerkbar machen. Dann SOFORT den Wurschtel auf den Arm und ab nach draussen. Vergessen Sie NIE, wenn das Bächlein fließt LOBEN, LOBEN, LOBEN und LECKERCHEN.
Wenn der Welpe in den Garten gelassen wird, um sich zu lösen, gehen wir mit. Auch wenn es regnet oder schneit. Er weiß ja nicht, wozu er da draußen ist. Ob zum Schnuppern, Spielen oder ob er vor der Tür auf uns warten soll. Wir wundern uns dann wenn er fünf Minuten später ins Wohnzimmer macht. „ Er war doch gerade erst draußen!“ Darum gehen wir mit und überzeugen uns, das alles erledigt wurde.
Erwischen Sie Ihren Welpen auf frischer Tat, das heißt, wenn er sich gerade hinsetzen will, dann sagen Sie ihm mit deutlich TIEFER Stimme NEIN oder PFUI, nehmen ihn dann sofort auf den Arm und bringen ihn auf die Strasse. SOFORT bedeutet NICHT erst Haufen oder Pfütze beseitigen. Entdecken Sie aber eine Pfütze erst später, dann dürfen Sie KEINESFALLS schimpfen. Er weiss dann nicht, warum Sie mit ihm böse sind. Noch viel schlimmer wäre es, wenn Sie das Hundekind, wie man es früher gemacht hat, mit der Nase hineindrücken. Stellen Sie sich vor, man hätte das mit Ihnen gemacht als Sie zur Sauberkeit erzogen wurden. Anderes Beispiel: Sie drücken Ihrem Säugling oder Kleinkind die volle Windel ins Gesicht. Der Hund darf NIEMALS zuschauen, wenn Sie den Ausrutscher beseitigen. Er glaubt dann, er hat Ihnen eine große Freude bereitet weil Sie sich so eingehend mit seinen Duftstoffen beschäftigen. Überdecken Sie seine Düfte mit Glasreiniger, Sagrotan, Parfüm usw. Bitte, kein Produkt in dem Ammoniak enthalten ist nehmen. Ammoniak, riecht für Hunde, wie Urin.
Einen Zeitraum, in dem der Hund stubenrein sein sollte, kann man unserer Meinung nicht angeben. Wir haben da die unterschiedlichsten Erfahrungen gemacht. Meinen ersten Hund hatte ich in 10 Tagen soweit. Andere Sportfreunde haben es in 2 Tagen geschafft, wieder andere berichten von 4 Wochen und 6 Wochen usw. Bei meinem jetzigen Hund bin ich bald verzweifelt. Er hat sage und schreibe 5 Monate gebraucht. Wenn Ihnen Zweifel kommen, ob Ihr Hund nicht schon längst sauber sein müsste, dann suchen Sie bitte Ihren Tierarzt auf und lassen Ihren Hund durchchecken. Sollten bei einem älteren Hund Probleme mit der Stubenreinheit auftreten, dann können Sie nach einer unbedingt notwendigen tierärztlichen Untersuchung die Methode mit der Transportbox anwenden.
Wir beobachten oft, dass Welpen oder Junghunde, wenn sie uns, andere Menschen oder auch andere Hunde begrüssen, sich ganz klein machen oder sich auf den Rücken drehen. Dann kann es sein, dass sie einfach lospieseln. Das ist aber für das Hundchen, im Rudel älteren Hunden gegenüber, ein ganz normales Verhalten. Es signalisiert „ ICH UNTERWERFE MICH“. Da wir meist ab seiner 8. Lebenswoche sein Rudel sind, wird er dieses Verhalten noch eine ganze Weile beibehalten. Es wäre von uns ein KAPITALER FEHLER, nun mit SCHIMPFEN oder gar STRAFEN auf das Pieseln zu reagieren. Es würde den Kleinen VERUNSICHERN und auch sein VERTRAUEN zu uns in Frage stellen. Er UNTERWIRFT sich und wir STRAFEN ihn dafür. Wir ignorieren ihn oder werfen einen Ball und bringen ihn dadurch wieder auf alle vier Pfoten. Wenn er genug SELBSTBEWUSTSEIN aufgebaut hat, dann wird er das Pinkeln von ganz alleine lassen.
Da man einen Welpen meist beobachtet, damit er nichts anstellt, sollte man das schnell rausfinden, denn jeder hat da ein bestimmtes Ritual wenns sein muss, dann sofort mit ihm rausgehen und wenn er gemacht hat, loben und mit Leckerli belohnen. Mit der Zeit dann diese Phasen strecken von 1 Stunde auf zwei und dann auf drei, dann 4, usw. Im Endstadium sollten dann 8 Stunden draus werden, sodaß man Morgens etwa 8 Uhr rausgeht, Mittags 16 Uhr und abends gegen Mitternacht. Meine Hunde haben das innerhalb von etwa 2 Wochen begriffen und wenn ich manchmal die Zeiten nicht einhalten kann, weil ich im Vekehr steckengeblieben bin, dann hält mein jetziger auch mal 10 - 12 Stunden durch. Manchmal geht aber auch bei einem stubenreinen Tier etwas schief, aber wir Menschen haben ja auch ab und an Durchfall, aber das merkt man rechtzeitig und kann dann öfter rausgehen.
Also bei uns hat es so geklappt. Wenn er in die Wohnung gemacht hat haben wir ihn ignoriert hat echt geholfen und draußen immer ein leckerlie gegeben wenn er in den wald gemacht hat.
Wie, der hat Euch in die Bude gep. und Ihr hab nichts gemacht .
natürlich haben wir es weggemacht doch für einen hund ist es total schlimm wenn er ignoriert wird
Wieder so ein Fall, wo man sich einen Hund zulegt und sich vorher nicht informiert. Das zählt mit zum Ersten, wie man einen Hund stubenrein erzieht.Am besten Du legst Dir genug Lektüre zu.
Das beste Training ist, wenn Du ALLE ZWEI Stunden mit ihm rausgehst bis es klappt
Auch interessant
Wir haben unseren Hund schon drei Jahre. In diesen Jahren war er auch immer Stubenrein. Aber seit einigen Wochen pinkelt er ständig in unsere Wohnung. Ohne erkennbaren Grund. Gesundheitliche Probleme bestehen auch nicht. Und spazieren geht er auch regelmäßig. Also was ist jetzt mit unserem Hund? Danke für alle Antworten.
Hallo Wir bekommen bald ein Hund vom Land er ist nicht an die Stadt gewöhnt und hat im Hof gelebt und ist nicht stubenrein er ist 5 Jahre alt Meine Frage ist wie kann ich einen erwachsenen Hund stubenrein bekommen und an die Stadt gewönnen
Hi, ich hab zu weihnachten einen kleinen Hund bekommen.(shizu, mitlerweile knappe 9 wochen alt) aber wir hatten noch nie einen Hund. und wir wissen nicht genau wie wir ihn stubenrein bekomen sollen. / (der hund is auch schon in der wohnung und wir haben den fehler gemacht und ihn nicht zuerst auf den platz gebracht wo sie sich entlehren soll..) ich bin dankbar für jede hilfe. jessi:)))
Mein Hund, 5 Jahre alt, ist, solange man ihn früh genug und regelmäßig ausführt stubenrein. Jedoch wenn ich verschlafe oder die Zeiten nicht einhalte, macht mein Hund ins Haus. Wie kann ich es ihm beibringen, mich zu wecken/es mir zu zeigen, wenn er raus muss? Danke im Vorraus
hi, mein hund ist jetzt 3 monate alt und lebt jetzt seit ungefair einem monat bei mir. meine mutter hat sich zur selben zeit auch einen hund vom selben züchter geholt und der ist schon stubenrein. mien hund krigt das aber nicht auf die reihe. er macht immer bei uns rein auch wenn er kurz vorher noch draußen war und meine mutter droht mir jetzt das sie den hund weg gibt wenn ich ihn nicht in den nächsten 2-3 wochen stubenrein bekomme. bitte helft mir!
habt ihr vielleicht eine idee warum er das macht? wenn ich mit ihm woanders übernachte macht er nur draußen.. nur hier bei uns zuhause macht er rein. meistens sieht das auch niemand.
Hund nicht stubenrein was tun"
Mein kleiner Mops möchte nicht stubenrein werden. wenn wir draußen sind will sie nicht und kaum kommen wir rein passiert es auch schon.
Der Hund meiner Oma ist nun schon 19 Wochen alt und macht immer noch in seine box wenn er auch nur 20 Minuten allein ist und man mit im vorher draußen war (und ihn auch rumlaufen lassen hat)
Sie will ihn nun hergeben habt ihr eine Idee wie man ihn stubenrein bekommt
Sie hat schon alles probiert
wie bekomme ich meinen hund stubenrein . immer wenn sie muss setze ich sie schnell auf die zeitung oder gehe mit ihr raus aber sie versteht es einfach nicht wie habt ihr euren hubd stubenrein bekommen ?
Habe einen welpen und habe das Gefühl die wird einfach nicht stubenrein. Werden welpen generell schneller stubenrein wenn ein anderer hund mit im Haus lebt der schon stubenrein ist?
Wie erziehe ich meinen Hund zu mehr Respekt? - So geht's
Wenn Ihr Hund nicht mehr auf Sie achtet und die Grundkommandos nicht mehr zuverlässig ausführt, kann es daran liegen, dass Ihr Hund Sie nicht mehr ernst nimmt. Wie Sie Ihren Hund zu mehr Respekt Ihnen gegenüber erziehen, erfahren Sie in der folgenden Anleitung.
Was Sie benötigen:
- Selbstsicherheit
- bestimmtes Auftreten
- Konsequentes Verhalten
Beobachten Sie Ihren Hund genau
- Zeigt Ihr Hund das Fehlverhalten permanent oder nur in bestimmten Situationen? Beobachten Sie Ihren Hund einen ganzen Tag lang, während Sie ihn erziehen, und schreiben Sie sich die wichtigsten Punkte auf.
- Beobachten Sie Ihren Hund dabei im Ganzen und sehen Sie nicht nur das Fehlverhalten im Vordergrund. Sieht er ängstlich aus oder ist er überfordert und nervös? Sieht er Sie überhaupt an oder sind Sie absolut "Luft" für Ihren Hund? Notieren Sie auch diese Eindrücke in einem Verhaltenstagebuch.
So erziehen Sie Ihren Vierbeiner zu einem respektvollen Verhalten
Das Erziehen eines Hundes kann Spaß machen und sollte es auch, wenn Sie eine Freizeitgestaltung daraus machen. Also alles, was mit Hundesport oder Tricktraining oder Hundebeschäftigung zu tun hat, müssen Sie anders trainieren, als wenn Sie Ihrem Hund Respekt Ihnen gegenüber anerziehen möchten.
Wenn Sie einen pöbelnden Hund an der Leine haben, kann es sein, dass Sie nicht …
Wie erziehe ich einen Welpen? - So wird er stubenrein
Wenn Sie einen Welpen bekommen, dann müssen Sie das Tier noch gut erziehen und stubenrein bekommen. Dies geht beim Welpen aber meist sehr leicht und spielerisch.
Was Sie benötigen:
- Ausdauer
- Zeit
- Geduld
- Aufmerksamkeit
- Alte Zeitungen
Wurde der Welpe beim Züchter im Freien gehalten, dann ist Stubenreinheit noch etwas völlig Neues für das Tier und Sie müssen es mit viel Geduld und Zeit richtig erziehen.
Die Erziehung eines Welpen
- Welpen sind neugierig, verspielt und lernen gerade im Welpenalter sehr schnell. Das ist die Phase, die Sie als Hundebesitzer intensiv nutzen sollten, wenn Sie das junge Tier erziehen, um es für sein ganzes Leben zu prägen.
So werden Welpen stubenrein
- Wie beim Kleinkind dauert es auch beim Welpen, bis dieser volle Kontrolle über Darm und Blase haben. Ein kleiner Hund im Alter von fünf oder sechs Wochen hat diese Fähigkeit zwar noch nicht, aber trotzdem kann das Tier schon lernen.
Wenn Sie sich einen Welpen ins Haus holen, dann ist das Tier nicht immer stubenrein. …
Erziehen Sie den Welpen behutsam
- Damit der Welpe stubenrein wird und Sie ihn richtig erziehen können ist es wichtig, dass Sie jeden Tag mit dem Tier üben. Dazu gehört aber nicht nur das regelmäßige raus gehen, sondern auch feste Zeiten, zu denen Sie den Welpen füttern.
- Wenn das Tier gefressen hat, dann sollten Sie den Welpen anschließend direkt nach draußen bringen, damit er dort sein Geschäft machen kann.
- Am besten suchen Sie dafür zu Beginn immer die Gleiche Stelle auf, denn der Geruch dort erinnert den Welpen zusätzlich daran, was Sie von ihm möchten.
- Nehmen Sie sich dafür viel Zeit und lassen Sie den Welpen viel laufen, denn die Bewegung regt den Darm an. Sie sollten so lange mit dem Hund draußen bleiben, bis er sein Geschäft erfolgreich erledigt hat.
- Dann loben und streicheln Sie den Hund. Sie können den Welpen am besten durch Loben und positives bestärken erziehen, da er wahrscheinlich alles tun wird, um Ihnen zu gefallen und in den Genuss dieser Streicheleinheiten zu kommen.
Bringen Sie den Welpen auch nach dem Schlafen sofort nach draußen und immer nach dem toben. Wenn sich das Tier anfängt zu im Kreis drehen und dabei auf dem Boden schnüffelt, ist das ein sicheres Zeichen dafür dass es raus will.
Комментариев нет:
Отправить комментарий