четверг, 12 июля 2018 г.

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Grasmilben beim Hund erkennen und vorbeugen

Grasmilben sind ganz schöne Quälgeister: Die Larven der Spinnentiere sind wahre Blutsauger und machen sich im Sommer und Herbst auf die Suche nach Opfern - oft sind es Hunde und Katzen, manchmal auch der Mensch. Die Folge: Entzündungen und massiver Juckreiz.

Nur die Larven der Grasmilbe saugen Blut

Der lateinische Name der Krabbler ist «Neotrombicula autumnalis», zu Deutsch: Herbstgrasmilbe. «Auf Hund und Katze findet man nur die Larven, die erwachsenen Herbstgrasmilben leben vegetarisch», erklärt Ute Klaßen, Vorsitzende des Berufsverband der Groomer in Castrop-Rauxel.

Grasmilben befallen nicht nur Hunde

Wie Zecken gehören Herbstgrasmilben zu den Spinnentieren. Die erwachsenen Milben legen ihre Eier ins Gras, aus denen schlüpfen Larven. Die befallen alles, was vorbeikommt: Hunde, Katzen, Mäuse, Menschen. «Dort beißen sie sich in der Haut fest und saugen Blut», erklärt Thomas Steidl, stellvertretender Vorsitzender des Kleintierausschusses der Bundestierärztekammer in Berlin. Das beschert die Entzündungen mit massivem Juckreiz.

Gassi-Route in Grasmilbensaison ändern

Wer den Befall mit Grasmilben verhindern will, sollte während der Saison seine Gassirunde anpassen. Die Milben wohnen hauptsächlich in Wiesen und in Gärten, oft in der Nähe von Seen oder Flüssen. «Den Kontakt kann man effektiv nur vermeiden, wenn man zum Asphalt-Spaziergänger mutiert», sagt Klaßen.

Grasmilbenbefall bei Hunden erkennen

Um zu prüfen, ob sich die Tiere im Garten tummeln, rät die Hundefrisörin, an einem sonnigen Tag einen weißen Teller oder eine Fliese auf den Rasen zu legen. «Wenn sich dort winzige orange-gelbe Flecken finden, sind das Milbenlarven.» Dass es den besten Freund erwischt hat, erkennen Frauchen und Herrchen daran, dass er sich ständig kratzt oder verstärkt seine Pfoten leckt. Bei genauem Hinschauen lassen sich auf der Hundehaut orange-gelbe Punkte erkennen.

Larven bevorzugen bestimmte Körperstellen

Die Milben befallen vor allem Stellen, die mit dem Boden in Kontakt kommen, also Pfoten, Kopf, Ohren, Beine, Bauch und Brust. Bei Katzen sind das Innere der Ohrmuscheln oder die Schwanzspitze beliebte Ziele. «Die Larven suchen sich Stellen mit besonders dünner Haut», sagt Klaßen.

Larven werden nicht direkt übertragen

Eine Übertragung von Tier zu Tier erfolgt bei Grasmilbenbefall nicht, erläutert die Europäische Fachgruppe zu Parasiten bei Tieren (ESCAPP)in einem Leitfaden. Auch von Tier zu Mensch werden die Larven nicht direkt übertragen.

Hund bei starkem Befall zum Tierarzt bringen

Ist der Befall jedoch stark und der Leidensdruck beim Tier hoch, ist es gut, den Hund zum Tierarzt zu bringen. «Dieser kann den Juckreiz behandeln, bevor durch ständiges Lecken und Kratzen Kahlstellen im Fell entstehen oder sich einzelne Stellen entzünden», sagt Sabine Schüller, Geschäftsführerin des Bundesverbands für Tiergesundheit in Bonn.

Grasmilben vorbeugen und behandeln

Vorbeugen lässt sich im Fall von Grasmilben nur schwer. Laut Schüller ist keines der zugelassenen Zecken- oder Milbenmittel auch zur Behandlung von Grasmilben zugelassen.

Grasmilben nach Spaziergang abwaschen

Beim Hund können alternativ sogenannte pyrethroidhaltige Präparate angewendet werden. Das sind synthetische Insektizide. Eine Impfung ist nicht möglich. Klaßen rät, nach einem Spaziergang im Grasmilbengebiet Bauch und Beine des Hundes mit lauwarmen Wasser abzuwaschen und die Larven so abzuspülen.

Milben beim Hund

Inhalt dieses Artikels

Hunde kratzen sich oft und gerne. Doch tritt das Kratzen und Schütteln im Minutentakt auf, solltest du deinen Vierbeiner einmal auf Milben untersuchen. Denn diese auf den ersten Blick unsichtbaren Tierchen sind für deinen Hund nicht nur lästig, sondern können auch zu entzündeten Stellen und ernsthaften Hauterkrankungen führen.

Was genau sind Milben?

Milben gehören biologisch zu den Spinnentieren. Sie leben nicht in, sondern auf der Haut des Hundes, zwischen seinen Haaren. Sie sind daher sogenannte Ektoparasiten, also Parasiten die außen auf dem Körper des Hundes leben.

Je nach Art der Milbe kann diese bei Hunden die unterschiedlichsten Hautreaktionen auslösen. Im Gegensatz zu Zecken oder Flöhen saugen sie kein Blut. Sie sind aber ebenso lästig, denn sie verursachen starken Juckreiz. Bei ausbleibender oder falscher Behandlung führen sie zudem zu Haarausfall und schmerzhaften Ekzemen.

Wie erkenne ich, dass mein Hund Milben hat?

Die ersten Anzeichen eines Milbenbefalls beim Hund sind häufiges Kratzen sowie Schütteln und Schräghalten des Kopfes und kleine kahle Stellen im Fell.

Hast du einen Verdacht auf Milbenbefall, bürste deinen Hund mit einem Flohkamm gegen die Haarwuchsrichtung und klopfe den Kamm danach auf einem Tuch aus. Fallen kleine Larven auf das Tuch, ist der Hund von Milben befallen.

Die endgültige Diagnose sollte allerdings der Tierarzt stellen.

Welche Milben gibt es beim Hund?

Besonders häufig werden Hunde von der Räudemilbe geplagt, die die gleichnamige Krankheit auslöst. Daher kommt auch das Schimpfwort des „räudigen Köters“, das oft für herrenlose Straßenhunde verwendet wird. Diese sind aufgrund der mangelhaften Pflege tatsächlich häufig von der Räude befallen.

Die Haarbalgmilbe führt bei Hunden zu der Krankheit Canine Demodikose. Von der Haarbalgmilbe sind viele Hunde befallen; zu einer Erkrankung kommt es aber erst, wenn sich die Milben massiv vermehren. Dies geschieht dann, wenn das Immunsystem des Hundes geschwächt ist, zum Beispiel aufgrund einer anderen Krankheit oder durch ungesunde, einseitige Ernährung. Laut Statistiken werden kurzhaarige Rassen wie Boxer, Dobermann, Dalmatiner oder Mops häufiger von der Haarbalgmilbe befallen als langhaarige Rassen.

Eine weitere Art, die jedoch eher selten auftritt, ist die Raubmilbe. Sie nistet sich vorwiegend am hinteren Rücken des Hundes ein und führt dort zu unschönen kahlen Stellen.

Die Grasmilbe tritt vor allem im Sommer auf und kann auch den Menschen befallen. Erstes Symptom ist hier ebenso häufiges Kratzen des Hundes, denn die Grasmilbe überträgt zwar keine Krankheiten, verursacht aber starken Juckreiz. Die winzigen Milben sind leuchtend orange und mit bloßem Auge auszumachen.

Die Grabmilbe bohrt sich durch die Haut des Hundes, um dort ihre Eier abzulegen. Sie ist mit bloßem Auge unsichtbar und löst eine Form der Räude aus.

Was kann ich für meinen Hund gegen Milben tun?

Durch ein starkes Immunsystem kann der Befall von Milben beim Hund schon von vorneherein vermieden werden. Am besten bewahrst du deinen Liebling also durch gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung vor den lästigen Parasiten.

Ältere Hunde, deren Immunsystem von Natur aus schwächer wird, können durch die Zugabe von Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren unterstützt werden. Diese haben auch allgemein eine positive Wirkung auf die Haut.

Kommt es dennoch zu einem Befall von Milben, solltest du deinen Vierbeiner möglichst rasch zum Tierarzt bringen. Nur dieser kann mit Sicherheit sagen, welche Milben deinen Hund quälen.

Meist erfolgt die Behandlung von Milben mit Gels, Sprays, Pulver oder speziellen Shampoos. In der Regel musst du diese mehrmals über einen bestimmten Zeitraum anwenden.

Bleibt der Milbenbefall länger unbehandelt, müssen unter Umständen Infektionen der Haut behandelt werden. Auch hier gibt es Salben und andere Medikamente.

Bei allen Milbenarten gilt: Denke auch an andere Tiere im Haushalt – gerne wechseln die Milben einfach das Tier. Reinige auch Schlafplatz und Decken deines Hundes gründlich und wiederholt. Sonst sind die Milben schnell wieder da.

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Milben beim Hund

Milben können bei Hunden starken Juckreiz auslösen und sogar ansteckend für Menschen sein. Ohrmilben sind die häufigsten Auslöser für Milbenbefall beim Hund.

Milben kommen bei Hunden in Deutschland häufig vor. Sie führen im Allgemeinen zu Juckreiz und damit verbundenen Hautabschürfungen. Besonders oft befallen Milben der Gattung Demodex und Sarcoptes unsere Hunde, am häufigsten kommen jedoch Ohrmilben vor. Eine Sonderstellung nehmen die sogenannten Grasmilben ein. Eine vorbeugende Behandlung gegen Grasmilben ist nicht möglich und die auftretenden Symptome können dem Hund stark zusetzen. Lesen Sie hier, wie Sie einen Milbenbefall beim Hund erkennen und was dann zu tun ist.

Hundemilben: Demodex canis

Einen Befall des Hundes mit "Demodex Canis", oder zu Deutsch die Haarbalgmilben, merkt man meist gar nicht. Die Milben leben in den Haarfollikeln der Hunde und werden toleriert.

Wenn aber das Immunsystem des Hundes geschwächt ist, etwa durch eine fieberhafte Erkrankung oder falsche Ernährung, kann es zu einer massiven Vermehrung der Hundemilben kommen. Dies wird dann als Demodikose bezeichnet.

Allgemein lässt sich sagen, dass Hunde mit kurzem Fell häufiger Opfer von Demodex-Milben werden als die langhaarigen Vertreter. Diese Art der Hundemilben ist nicht ansteckend für Menschen.

Wie erkenne ich Demodex-Milben beim Hund?

Im Falle der Demodikose treten bei Hunden zwei Verlaufsformen auf:

  • begrenzte, örtliche Demodikose
  • generalisierte Demodikose

Die örtliche Demodikose ist eine typische Welpenerkrankung. Häufig sind im Bereich des Kopfes, speziell am Auge, Haarausfall und schuppige Stellen zu erkennen. In den meisten Fällen kommt es zur spontanen Abheilung der Symptome, es muss also häufig nichts unternommen werden. Sollten die Stellen jedoch schnell größer werden oder nach mehr als zwei Wochen immer noch da sein, sollte eine Behandlung mit Medikamenten erfolgen.

Bei der generalisierten Demodikose sind die betroffenen Areale deutlich größer und das Allgemeinbefinden der Hunde ist stark in Mitleidenschaft gezogen. Im Gegensatz zur örtlichen Demodikose sind hier Hunde jeden Alters gleichermaßen betroffen.

Oftmals kommt es bei länger bestehendem Milbenbefall zu sogenannten Sekundärinfektionen mit Bakterien, da die Hautbarriere stark geschwächt ist. Die betroffenen Hautstellen erscheinen verdickt, oftmals gerötet und im schlimmsten Fall eitrig.

Eine Behandlung mit Antibiotika und Antiparasitika muss unbedingt erfolgen. Des Weiteren sollte abgeklärt werden, welchen Auslöser es für die Erkrankung gab.

Was hilft gegen bei Demodex-Milben beim Hund?

Bei einem örtlichen Befall mit Demodex-Milben kommt es in 90 Prozent der Fälle zu einer spontanen Heilung. Innerhalb einer Woche sieht die Haut wieder normal aus. Wenn das Fell später nachwächst, sieht es so aus als wäre nie etwas gewesen. Sollte es sich um einen hartnäckigen örtlichen Befall handeln, können folgende Tipps helfen, die Milben beim Hund zu behandeln:

  • Waschen Sie die betroffenen Hautstellen mit lauwarmem Seifenwasser ab.
  • Das Baden des Hundes mit chlorhexidinhaltigen Flüssigkeiten kann ebenfalls gute Erfolge erzielen.
  • Verschiedene Hausmittel können in Absprache mit dem Tierarzt verwendet werden, um Milben beim Hund natürlich zu bekämpfen. Sollte der Hund nicht im Haus schlafen, kann man beispielsweise die Hundehütte mit getrocknetem Farn auslegen. Es gibt Hinweise darauf, dass damit der Parasitendruck in der Hütte deutlich sinkt. Des Weiteren können die betroffenen Hautstellen mit kolloidalem Silber abgewaschen und später mit Propolissalbe behandelt werden.
  • Auch kann eine Umstellung des Hundefutters sinnvoll sein, wenn der Hund zu allergischen Reaktionen neigt. Eine latente Futtermittelallergie kann sich negativ auf die Hautbarriere auswirken und so auch eine Milbenallergie begünstigen.

Studien, die besagen, dass sich Milben beim Hund erfolgreich homöopathisch behandeln lassen, liegen keine vor.

Was tun bei generalisierter Demodikose?

Bei einer generalisierten Demodikose des Hundes müssen schwere Geschütze aufgefahren werden. Der Wirkstoff der Wahl ist hier Amitraz. Dieser Wirkstoff bindet an bestimmte Rezeptoren im Gehirn der Parasiten und ruft eine Lähmung und schlussendlich den Tod der Milben hervor. Beim Tierarzt sind Waschlösungen mit diesem Wirkstoff erhältlich.

Vorsicht ist bei der Anwendung bei bestimmten Zwerghunderassen geboten. Chihuahuas und Malteser reagieren auf Amitraz sehr empfindlich und zeigen oft unerwünschte Nebenwirkungen wie Fressunlust, Apathie (Abgeschlagenheit) und Gleichgewichtsprobleme.

Sollte eine Behandlung mit Amitraz fehlschlagen, gibt es die Möglichkeit, Spot On-Präparate einzusetzen. Meist wird hier Advocate® verwendet. Es wird auf die Haut im Nacken des Hundes geträufelt.

Hundemilben: Sarcoptes als Ursache von Räude

Beim Befall mit Sarcoptes-Milben spricht man auch von Räude. Diese Erkrankung ist höchst ansteckend für Hunde untereinander. Aber auch eine Übertragung auf den Menschen ist möglich – es handelt sich hierbei also um eine sogenannte Zoonose.

Die gesamte Entwicklung der Milben erfolgt auf dem Wirt. Die weiblichen Sarcoptes-Milben graben Bohrgänge in die Hautschichten und legen anschließend ihre Eier unter der Haut ab. Dadurch kommt es zu großflächigen Hautzerstörungen, oftmals an den Ohren, den Pfoten sowie den Beinen des Hundes.

Welche Symptome treten bei Sarcoptes-Räude auf?

Anzeichen für einen Befall eines Hundes mit Sarcoptes sind zuerst kleine gerötete Pusteln. Häufig treten sie zuerst an den Ellenbogen, Sprunggelenken und den Ohren auf. Auch der Bauch des Hundes kann in Mitleidenschaft gezogen sein.

Im weiteren Verlauf der Räude kommt es zu Abschürfungen, Verkrustungen und überschießender Verhornung der Haut an den betroffenen Stellen. Der Befall mit Räudemilben löst einen sehr starken Juckreiz aus, ein betroffener Hund kratzt sich in kürzester Zeit die Haut blutig. Eine Behandlung beim Tierarzt ist unbedingt und schnellstens nötig.

Räudemilben beim Hund behandeln

Bei Sarcoptes gibt es verschiedene wirksame Mittel. Medikamente, die den Wirkstoff Ivermectin enthalten, dürfen bei bestimmten Rassen nicht verwendet werden, da ein Gendefekt (Multi-Drug-Resistance 1; MDR-1) die Verstoffwechslung des Wirkstoffs behindert und so zu starken neurologischen Ausfällen führen kann. Betroffen sind vor allem reinrassige Border Collies und Australian Shepherds, es besteht aber auch bei Mischlingen dieser Hütehundrassen die Gefahr, dass der Gendefekt vererbt wurde.

Das wohl bekannteste Mittel gegen Sarcoptes-Milben bei Hunden ist Stronghold®. Es enthält den Wirkstoff Selamectin, der ungefährlich für Hunde mit dem MDR1-Gendefekt ist. Selamectin führt durch Kopplung mit bestimmten Rezeptoren der Parasiten zur Lähmung und zum Tod der Milben.

Das Spot On-Präparat muss zweimal im Abstand von vier Wochen in den Nacken des Hundes getropft werden. Zu Beginn der Behandlung können Waschungen mit Amitraz oder juckreizlindernden Mitteln eine gute Unterstützung bieten.

Unterstützende Behandlung von Räude

Leben im Haushalt mehrere Hunde, müssen alle behandelt werden. Auch müssen die Liegeplätze sowie Bürsten heiß gewaschen oder mit milbentötenden Substanzen behandelt werden.

Sind die Milben erst einmal abgetötet, kann man den Heilungsprozess des Hundes mit Hausmitteln unterstützen. Vitamin E-haltiges Öl wirkt sich positiv auf die Regeneration aus. Distelöl aus dem Supermarkt leistet hier gute Dienste. Ein Esslöffel pro Tag auf das Futter verteilt wirkt sehr zuverlässig. Generell lässt sich sagen, dass eine vitaminreiche Ernährung in der Erholungsphase nach einem Milbenbefall beim Hund gute Unterstützung bietet.

Rohes Eigelb ist reich an Biotin, auch als Vitamin H bekannt, welches bei Haut- und Fellproblemen von Tierärzten gerne unterstützend eingesetzt wird. Achtung: Im rohen Eiweiß befindet sich der Stoff Avidin. Dieser bindet Vitamin H und macht es für den Körper unbrauchbar, daher sollte man darauf achten, nur das Eigelb zu verfüttern.

Grasmilben: Milbenbefall im Herbst

Wie der wissenschaftliche Name der Grasmilbe, Neotrombicula autumnalis, schon verrät, tritt ein Befall mit dieser Milbenart vermehrt im Herbst auf. Diese Milben werden daher auch als Herbstgrasmilben oder Herbstmilben bezeichnet.

Nicht nur Hunde sind das Ziel dieser Parasiten, auch Pferde und Katzen zählen zu ihren Wirten. Des Weiteren sind Grasmilben auf den Menschen übertragbar.

Was passiert bei einem Befall mit Grasmilben?

Der Befall, der die typischen Symptome hervorruft, wird bei Hunden nicht durch die adulten Milben verursacht, sondern durch das Larvenstadium. Typischerweise findet man in eher trockenen Gebieten mehr Larven als in feuchten Gegenden.

Das hervorstechendste Symptom bei einem Befall eines Hundes mit Grasmilben ist ein starker Juckreiz. Betroffen sind meist "bodennahe" Körperstellen wie die Pfoten (zwischen den Zehen), die unteren Gliedmaßen und der Bauch.

Viele Hunde entwickeln eine regelrechte Milbenallergie. Die Hautveränderungen sehen zunächst wie kleine Mückenstiche aus, meist sind es mehrere Stiche dicht beieinander. Nach wenigen Stunden bilden sich auffällige orange Krusten, die nach rostigem Eisen riechen.

Wie kann man Grasmilben beim Hund behandeln?

Das Problem mit der Vorbeugung gegen Grasmilben ist, dass es kein richtig wirksames Mittel gegen die Parasiten gibt. Die gängigen, beim Tierarzt erhältlichen Antiparasitika zeigen keine nachweisliche Wirkung. Auch von pflanzlichen Mitteln aus dem freien Handel ist abzuraten, da diese nicht den strengen Auflagen zur Zulassung für Medikamente unterliegen.

Sollte Ihr Hund die typischen Anzeichen eines Befalls mit Grasmilben zeigen, gibt es dennoch ein paar Tipps, wie Sie ihm das Leben erleichtern können:

  • Halten sie Ihren Rasen so kurz wie möglich, die Milben fühlen sich bei einer gewissen Grashöhe (circa 7 cm) besonders wohl.
  • Waschen Sie Ihrem Hund nach dem Spaziergang die betroffenen Hautstellen mit lauwarmen Seifenwasser ab.
  • Äußerlich aufgetragen beruhigt Honig vom Imker entzündete Haut und hilft durch seine antibakterielle Wirkung, weiteren Infektionen vorzubeugen.

Sollte der Hund extrem kratzen oder sich blutig beißen, muss der Tierarzt aufgesucht werden. Durch verschiedene Medikamente kann der Juckreiz gelindert werden, um so dem Hund Erleichterung zu verschaffen.

Ohrmilben als häufigste Milbenart beim Hund

Die häufigste Milbenart in Hundeohren ist Otodectes cynotis. Sie kann von Hund zu Hund übertragen werden – viel häufiger stecken sich Hunde aber bei infizierten Katzen an. Auch kommt es häufig vor, dass sich die Welpen bei der Mutter anstecken.

Woran erkenne ich Milben im Ohr des Hundes?

Auch wenn die Milben beim Hund im Ohr sitzen, ist das typische Symptom starker Juckreiz. Betroffene Hunde setzen sich hin und kratzen mit den Hinterbeinen vermehrt an den Ohren.

Ein weiterer Hinweis ist das häufige Schütteln des Kopfes. In extremen Fällen kann es passieren, dass sich beim Schütteln ein sogenanntes Blutohr, auch Othämatom genannt, entwickelt. Hier läuft Blut zwischen den Ohrknorpel und die Haut. Die Therapie eines solchen Blutohrs kann teilweise sehr lange dauern.

Zusätzlich zum starken Juckreiz führt ein Befall mit Ohrmilben bei Hunden oft zu einer Entzündung der Ohren und Gehörgänge.

Was gibt es für Mittel gegen Ohrmilben beim Hund?

Die Behandlung von Ohrmilben beim Hund durch den Tierarzt beginnt mit einer gründlichen Reinigung des betroffenen Ohrs. Zusätzlich dazu werden juckreizlindernde Salben oder Spülungen verwendet. Bei massivem Juckreiz werden dem Hund systemisch Medikamente verabreicht, die die Schmerzreaktion unterdrücken und die Entzündung bremsen.

Sinnvoll ist es auch, prophylaktisch alle Tiere im Haushalt mit zu behandeln, da Ohrmilben sehr ansteckend sind. Bewährte Hausmittel sind auch hier kolloidales Silber und milde Seifenlösungen zum Abtupfen der in Mitleidenschaft gezogenen Hautstellen.

Bevor man etwas in das betroffene Hundeohr eingibt, sollte man jedoch auf jeden Fall das OK vom Tierarzt einholen – dieser kann durch eine spezielle Untersuchung feststellen, ob das Trommelfell des Hundes intakt ist. Bei zerstörtem Trommelfell dürfen nicht alle Medikamente gegen Ohrmilben verwendet werden, da hier die Gefahr besteht, den Zustand des Hundes zu verschlechtern.

Milben beim Hund erkennen

Eine Milbe legt im Durchschnitt am Tag um die 20 Eier und sorgt somit für eine explosionsartige Vermehrung. Oft werden die Milben gar nicht bemerkt, da sich nicht alle Hunde an den von Milben befallenen Stellen intensiv kratzen oder gar beißen. Um sicher zu sein das kein Milbenbefall beim Hund vorliegt, sollte man seinen Vierbeiner in regelmäßigen Abständen mit einem Flohkamm entgegen der Wuchsrichtung kämmen. Danach wird der Kamm auf einem Tuch ausgeklopft. Wenn dort wenige Millimeter kleine Larven zu finden sind, handelt es sich um Milben. Doch es sind leider nicht alle Milbenarten gerade bei geringen Befall mit mit dem bloßem Auge sichtbar. Hierbei kann man auch gleich auf Flohbefall testen, dazu nimmt man ein zweites Tuch feuchtet es an und reibt es über das erste Tuch. Werden dort braune Flecke sichtbar handelt es sich um Flohkot.

Milbenarten beim Hund

Es gibt verschiedene Milbenarten, die den Hund befallen können. Je nach Milbenart lösen die Milben beim Hund verschiedene Symptome und Krankheiten aus und müssen mit unterschiedlichen Mitteln behandelt werden. Einige kann man mit dem bloßen Auge erkennen andere sind etwas schwerer festzustellen und meist nur über die Symptome zu erkennen oder aber der Weg zum Tierarzt kann Abhilfe schaffen. Zu den Milben die Hunde befalle zählen folgende:

Bei der Behandlung von Milben beim Hund ist es enorm wichtig auch die Umgebung des Hundes gründlich zu reinigen. So sollten zum Beispiel Decken und Schlafplätze in regelmäßigen Abständen gesäubert und gewaschen werden. Nur so kann verhindert werden das nach einer erfolgreicher Behandlung der Milben beim Hund kein erneuter Befall auftritt, da Milben und vor allem Flöhe lange Zeit ohne einen Wirt (Hund) überleben können.

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    Wie erkenne ich milben beim hund

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    Der Milbenbefall beim Hund und der damit verbundene starke Juckreiz macht eine Milbenbehandlung beim Hund notwendig und ist daher ein wichtiger Bestandteil in der Hundepflege.

    Milben beim Hund erkennen

    Der Milbenbefall beim Hund ist sehr ansteckend, da die Eier der Milben jederzeit auf einen anderen Hund übertragen werden können. Eine gründliche Untersuchung des Hundes beim Bürsten und Kämmen lässt oft die Milben beim Hund bzw. die Eier der Milben erkennen.

    Milben beim Hund behandeln

    Der am häufigsten vorkommende Parasitenbefall durch Milben rührt von der Grasmilbe und der Herbstgrasmilbe her. Der Milbenbefall beim Hund durch die Grasmilbe oder Herbstgrasmilbe kann beim Hund an den unterschiedlichsten Stellen der Hundehaut auftreten.

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    • Was ist die richtige Behandlung bei Milben?

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    Das große Krabbeln: Herbstgrasmilben beim Hund

    Deinen Hund juckt und kratzt es? Dann sind möglicherweise Herbstgrasmilben daran schuld, die sich von Mai bis Oktober zu einer richtigen Plage entwickeln und Deinen Vierbeiner ärgern können. Doch was sind eigentlich Herbstgrasmilben und was kann man gegen sie tun?

    Dein Hund kratzt und beißt sich immer wieder an der gleichen Stelle? Oder vielleicht zeigt er auch die eine oder andere kahle Stelle im Fell? Nicht immer sind Flöhe oder Zecken daran schuld. Auch die Larven der sogenannten Herbstgrasmilben, können bis in den Herbst hinein, Deinen Vierbeiner befallen und zu einem heftigen Juckreiz beim Tier führen.

    Was sind Herbstgrasmilben?

    Die Herbstgrasmilben mit dem lateinischen Namen „Neotrombicula autumnalis“ gehören zu den Spinnentieren und leben als ausgewachsene Laufmilben im Boden oder verrottenden Pflanzen. Sie selbst tun weder Mensch noch Tier etwas zuleide, brauchen allerdings auf dem Weg hin zur erwachsenen Milbe ein Säugetier, an dem sie sich festsaugen und ihre Lymphe trinken können.

    Nachdem der Wirt seine Eier auf dem Erdboden, zum Beispiel im Gras, abgelegt hat, schlüpfen die klitzekleinen Larven nach etwa vier Wochen – und das in den mitteleuropäischen Monaten von Mai bis Oktober. Die bis zu 0,3 Millimeter kleinen Parasiten, lieben das feuchtwarme Klima, niedrige Vegetation und wandern gerne an Grashalmen hinauf oder lassen sich auf Moospolstern auf Wiesen und in Wäldern nieder. Hier warten sie geduldig auf Mensch oder Tier, um sich darauf niederzulassen.

    Streift der Hund das Gras, lässt sich die sechsbeinige Larve auf den Wirt fallen, um sich an einer dünnen Hautstelle festzubeißen. Dabei bevorzugen sie die Augenlider, die Zwischenräume der Pfoten, Schwanzwurzel oder den Bauch und die Leistengegend. Die Larve der Herbstgrasmilbe ritzt die dünne Haut auf, gibt ein Sekret ab, durch das sich das Gewebe vom Hund löst.

    Die Herbstgrasmilbe: Vom Fleischfresser zum Vegetarier

    Nun bleibt die Larve bis zu mehreren Tagen an Ort und Stelle sitzen, um sich mit Zellsäften und Lymphen vollzusaugen. Der Juckreiz entsteht zwischen vier und 36 Stunden nach dem Biss der Larve. Zum Schluss fällt sie vom Wirt ab und lebt als ausgewachsene Herbstgrasmilbe weiter im Erdreich und ernährt sich im weiteren Verlauf nur noch vegetarisch. Übrigens: Nicht nur Hunde werden von den Quälgeistern befallen. Auch Katzen, Kleintiere im Dickicht und Menschen können von den Milben befallen werden. Diejenigen unter uns, die schon einmal empfindlich darauf reagiert haben, wissen, wie unangenehm so ein Juckreiz sein kann.

    Warum sollte ich Herbstgrasmilben beim Hund bekämpfen?

    Das Speichelsekret, das die Larve der Herbstgrasmilbe absondert, ist Verursacher des unangenehmen Juckreizes bei Deinem Hund. Allerdings haben nicht alle Vierbeiner Probleme mit den Parasiten. Dann setzen sich die Larven zwar fest, aber die Hunde verspüren keinen oder kaum Juckreiz. In dem Fall, haben Du und Dein Vierbeiner Glück gehabt.

    Wenn der Juckreiz jedoch auftritt, beißen oder lecken sich die Hunde mitunter blutig. Die Gefahr von unangenehmen, bakteriellen Entzündungen oder Hautpilzinfektionen, entsteht durch die winzigen Verletzungen der Haut. Das kann im schlimmsten Falle, zu einer Behandlung mit Antibiotika führen – ein geschwächtes Immunsystem des Hundes ist die Folge.

    Übrigens: Eine Infektion von Hund zu Mensch oder von Hund zu Hund ist nicht möglich.

    Wie erkenne ich Herbstgrasmilben beim Hund?

    Dein Hund leckt oder beißt sich und Du hast den Verdacht, dass Dein Hund von Herbstgrasmilben befallen ist? Dann schau Dir einmal die betroffenen Hautstellen genau an. Ein rötlich aussehender Schorf kann ein Hinweis für eine kleine Kolonie an Milben sein.

    Bei dichtem Fell brauchst du vielleicht einen feinzackigen Kamm, zum Beispiel einen Flohkamm, um das Fell gegen den Haarwuchs zu kämmen. Wenn Du danach den Kamm oder das Fell auf einem hellen Tuch oder Papier ausschüttelst, achte auf winzige, orangefarbene oder rötliche Punkte. Das sind die sogenannten Herbstgrasmilben.

    Besonders beachten solltest du dabei Stellen wie zb. zwischen den Zehen, am Augenlid, hinter den Ohren oder am Bauch. Denn das sind die Stellen, mit denen der Hund in Bodennähe kommt und wo sich die Larven festbeißen. Aber auch am Rücken des Hundes können Herbstgrasmilben auftauchen. Das passiert zum Beispiel dann, wenn sich Dein Vierbeiner auf dem heimischen Rasen wälzt.

    Wie kann ich meinem Hund bei einem aktiven Befall helfen?

    Trotz der kleinen Quälgeister gibt es eine gute Nachricht: Im Gegensatz zu Flöhen verschwinden die Herbstgrasmilben nach einiger Zeit wieder von allein. So brauchen Hunde, die keine Probleme mit den Milbenlarven haben, nicht weiter behandelt zu werden. Schwieriger wird es allerdings, wenn der Hund einen Juckreiz zeigt und sich kratzt, leckt oder beißt. Es gibt einige Möglichkeiten, das Problem zumindest in Grenzen zu halten:

    • Ein einfaches, aber effektives Mittel ist, Deinen Hund mit Kernseife oder einem antiparasitären Shampoo und warmen Wasser an den Stellen abzuwaschen, die schnell mit Gras in Berührung kommen. Manchmal reicht es schon, den Hund nach dem Spaziergang mit lauwarmem Wasser abzuspülen, um so die Larven zu beseitigen. Zuweilen sind auch nur die Pfoten betroffen. Dann reicht ein kurzes Fußbad, hier die Zehenzwischenräume nicht vergessen.
    • Falls schon eine Stelle gereizt ist, kannst Du den Hund mit entzündungshemmenden oder den Juckreiz lindernden Arzneimitteln behandeln. Manchmal hilft aber auch schon die Behandlung der betroffenen Stelle mit Essig. Damit lassen sich die Milben leicht von der Haut lösen. Ein wenig Olivenöl mit dem Wattebausch auf die betroffene Stelle getupft, hilft gegen den andauernden Juckreiz.
    • Manche Hundehalter schwören auf Kokosöl. Vor dem Spaziergang den Hund damit eingerieben, soll es nicht nur gegen Zecken, sondern auch Milben schützen.
    • Teebaum Spray auf den betroffenen Hautstellen kann einigen Hunden ebenfalls etwas Linderung verschaffen.
    • Bei stark entzündeten Hautpartien, solltest Du in jedem Fall einen Tierarzt konsultieren. Denn die entzündeten Stellen können sich ausbreiten oder andere Krankheiten anziehen. Der Arzt kann im Zweifel entscheiden, ob es sich bei dem Befall tatsächlich um Milben oder doch etwas anderes, zum Beispiel eine Allergie handelt und eine geeignete Behandlung einleiten.
    • Eine kleine Socke um die juckende oder nässende Pfote gewickelt, kann helfen, die entzündete Stelle „trockenzulegen“.
    • Beim Befall des Vierbeiners mit Herbstgrasmilben alle Decken, Kissen und Hundekörbchen reinigen, mit denen der Hund in Kontakt gekommen ist. Andernfalls kann sich der Befall ausbreiten.

    Habe ich Herbstgrasmilben im eigenen Garten?

    Dein Hund tobt sehr gerne in Deinem Garten umher? Dann macht es Sinn, den Rasen auf Herbstgrasmilben zu untersuchen. Dazu brauchst Du lediglich ein Blatt weißes Papier und einen sonnigen Tag. Sollte es Grasmilben geben, werden sie sich durch die Wärme der Sonne nach einer Weile auf dem Blatt tummeln. Die Spinnentiere sind sehr klein und haben eine rötliche Farbe. Zum Glück kannst Du etwas dagegen tun, um den Befall im eigenen Garten zu minimieren.

    Den Rasen sehr kurz halten

    Die Larven der Grasmilbe lieben dichte Gräser, an denen sie sich sammeln, um sich in geeigneter Situation auf einen Wirt, zum Beispiel Deinen Hund, fallen zu lassen. Indem Du den Rasen regelmäßig sehr kurz mähst, reduzierst Du so die ideal Bedingungen für Gasmilben.

    Grasschnitt korrekt entsorgen

    In dem gemähten Grasschnitt tummeln sich die kleinen Parasiten natürlich weiter. Am besten entsorgst Du den Grünmüll nicht auf dem hauseigenen Komposthaufen, sondern bringst ihn zum nächsten Wertstoffhof.

    Vertikutieren nicht vergessen

    Die kleinen Parasiten lieben nicht nur Grashalme, sondern auch buschige Moospolster, die sich nach einer Weile leicht im Rasen bilden. Dagegen hilft regelmäßiges Vertikutieren des Rasens im Frühjahr oder zusätzlich im Herbst.

    Eine Kalk-Stickstoff-Düngung auf dem Rasen kann helfen, die Bedingungen des Rasens so zu verändern, dass die Parasiten den Bereich meiden. Dazu den Rasen trocknen lassen, kurz mähen und eine Kalk-Stickstoff Düngung aufgeben. Tipp: Den Rasen am besten im Frühjahr (Mai) düngen.

    Rasen bewässern

    Bei Nässe ziehen sich die Grasmilben-Larven in den Boden zurück. Deswegen sollten wir in heißen Sommerperioden darauf achten, den Rasen regelmäßig zu bewässern.

    Gegen Herbstgrasmilben vorbeugen

    Ein garantierter Schutz ist für Hunde im Grunde nicht möglich. Denn ebenso wie der Mensch, reagiert jedes Tier anders auf Bisse, Juckreize oder allergene Stoffe. Deswegen sollte jeder für sich beobachten, was dem eigenen Tier gut tut oder eben nicht.

    • Herbstgrasmilben lieben blühende Wiesen und Wälder. Einen relativ sicheren Schutz vor den Milben hast Du, indem Du mit Deinem Vierbeiner solche Gebiete meidest und auf Straßen läufst. Das ist zwar gerade im Sommer nicht so schön, aber hilft effektiv.
    • Am Morgen sind die Herbstgrasmilben noch nicht so aktiv. Also lieber am frühen Morgen eine große Runde drehen.
    • Die tägliche Kontrolle Deines Vierbeiners ist Pflicht, wenn Du weißt, dass Dein Hund empfindlich reagiert. So lassen sich die Plagegeister relativ schnell beseitigen und der Befall wird eingedämmt.

    Beim Thema Herbstgrasmilben ist es besser, zeitig vorzubeugen, als den späteren Befall behandeln zu müssen:

    • Achte zwischen den Monaten Mai und Oktober, auf rötlichen Schorf auf der Haut des Hundes, es könnten Herbstgrasmilben sein.
    • Reagiert Dein Hund mit heftigem Juckreiz auf Milben, meide Wiesen und Wälder und gehe lieber auf der Straße spazieren.
    • Minimiere in Deinem Garten den Milbenbefall, auf dem Rasen, durch eine regelmäßige Rasenpflege.
    • Beim Befall mit Herbstgrasmilben empfehlen wir Dir die Behandlung des Hundes mit Mitteln, die keine Chemie enthalten. Denn sie setzen das Immunsystem des Vierbeiners noch mehr unter Druck.
    • Im Zweifel immer zum Tierarzt!

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    Das solltest Du als Hundebesitzer wissen!

    About Author

    Sam und ich sind seit mittlerweile drei Jahren ein festes Team. Zum ersten Mal haben wir uns in einem örtlichen Tierheim getroffen, das ich immer mal wieder besuchte, um dort mit Hunden spazieren zu gehen. Nach einer Runde durch die Wiesen und Wälder war es um uns beide geschehen und wir konnten nicht mehr ohne einander. Seitdem lebt Sam, ein Labradormischling und 10 Jahre alt, bei uns: Immer auf der Suche nach jemanden, der ihm zu essen gibt. Immer auf der Suche nach einem Fußball, den er mit seinen Zähnen bearbeiten könnte. Immer auf der Suche nach Stöckchen, die er aus dem Wald mit nach Haus bringen könnte. Übrigens: Wenn Ihr sehen möchtet, wie Sam so lebt, besucht doch einfach mal seinen Instagram-Account unter @SamOrlik! Wir freuen uns über Besucher.

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    Symptome fьr Haarlinge beim Hund rechtzeitig erkennen

    Was sind Haarlinge und wie erkenne ich Sie beim Hund?

    Haarlingsbefall bei Hunden ist eine sehr unangenehme, aber zum Glьck seltene Erkrankung mit Ektoparasiten. In der Fachliteratur spricht man von einer Parasitose.Nun gilt es, die Haarlinge schnell zu erkennen und zu behandeln. Sie sind eng verwandt mit den Lдusen und gehцren zur Gattung der Kieferlaus. Hunde werden von den Haarlingen der Gattung Trichodectes canis befallen. Im Gegensatz zur Laus, saugen sie jedoch kein Blut. Als optisches Unterscheidungsmerkmal ist ihr Kopf breiter. Sie sind mit bloЯem Auge sichtbar, wдhrend sie im Fell Ihres Hundes umherschwirren und auf Wanderschaft gehen. Zusдtzlich legen sie ihre Eier (Nissen) ins Fell, welche buchstдblich, ebenfalls sichtbar, daran kleben bleiben. Sie ernдhren sich von Hautschuppen und Wundsekreten. Zum Glьck sind die Symptome eines Haarlingsbefalls bei Hunden gut zu erkennen, ebenso wie die Parasiten selbst.

    Welche Symptome zeigt Ihr Hund mit Haarlingsbefall?

    Charakteristisches Symptom ist auch hier der starke Juckreiz. Durch das stдndige Herumkrabbeln der Haarlinge im Fell, werden die Tiere zunehmend unruhig. Permanentes Kratzen, Putzen, Schlecken und sich beknabbern, sind unmittelbare Reaktionen Ihres Hundes, welche die Symptome und Folgen des Befalls noch verschдrfen. Das Fell wirkt stumpf und rau. Bei den erkrankten Tieren sind ьberwiegend Kopf-und Rьckenbereich betroffen. Bei Fortschreiten der Erkrankung kann es zu Haarausfall, Schuppen- und Krustenbildung, Kratzwunden bis hin zu Sekundдrinfektionen kommen.

    Gefahr durch Ansteckung mit Haarlingen – Wann ist sie besonders hoch?

    Haarlinge sind streng wirtsspezifisch. Das heiЯt, sie wechseln nicht wie z.B. Milben von Hund zur Katze oder umgekehrt. Sie bleiben entweder bei Ihrem Hund oder bei Ihrer Samtpfote. Doch unterhalb einer Rasse sind sie natьrlich ansteckend. Die Ьbertragung erfolgt meist von Tier zu Tier. Die Parasiten kцnnen zwar einige Zeit auch auЯerhalb ihres Wirtes (Hund) ьberleben, eine Ansteckung ьber Bьrsten, Decken usw. ist jedoch eher selten. Grundsдtzlich kann man sagen, dass eher kranke, schwache und alte Tiere mit einem herabgesetzten Immunsystem betroffen sind. Zudem fьhlen sich Haarlinge wдhrend der Wintermonate in einem langen, dichten Haarkleid am wohlsten.

    Weitere Infos zu Haarlingen bei Hunden:

    VTG Tiergesundheit Blog fьr Pferd, Hund, Katze & Besitzer

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    Milben beim Hund: Das hilft wirklich

    Milben beim Hund – das ist selten eine schöne Diagnose. Im Gegensatz zu Zecken übertragen sie zwar in der Regel keine Krankheiten, ein massiver Milbenfall kann dennoch Erkrankungen auslösen. Hier finden Sie Tipps, wie Sie die lästigen Quälgeister wieder loswerden.

    Je nachdem, um welche Milben es sich bei Ihrem Hund handelt, können die Ursachen und Übertragungswege unterschiedlicher Natur sein. Die Behandlung gegen die verschiedenen Unterarten der Spinnentiere verläuft hingegen meist nach dem gleichen Muster. Auf jeden Fall sollten Sie nicht zu lange zögern und einen Tierarzt aufsuchen, wenn Sie den Verdacht hegen, dass Ihr Hund Milben hat.

    Welche Arten von Milben gibt es beim Hund?

    Milben gehören wie Zecken zu den Spinnentieren und sind als Parasiten auf einen Wirt angewiesen. Von den lästigen Krabblern existieren die folgenden verschiedenen Unterarten:

    ● Haarbalgmilben, auch Demodex-Milben genannt

    ● Grasmilben, auch Herbstgrasmilben, Herbstmilben oder Herbstlaus genannt

    ● Räudemilben, darunter auch Grabmilben

    Haarbalgmilben werden häufig bereits nach der Geburt von der Mutter auf die Hundewelpen übertragen. Sie nisten sich am Haarfollikel der Hunde ein und verursachen erst Beschwerden, wenn sie sich übermäßig vermehren, weil das Immunsystem des Vierbeiners geschwächt ist.

    Grasmilben befallen sowohl Hunde als auch Katzen und Menschen, allerdings nur, solange sie noch Larven sind. Sie lauern auf Gräsern und werden vom Wirtstier beim Spaziergang abgestreift. Die Parasiten saugen kein Blut, sondern Lymphflüssigkeit, und können dabei anders als Zecken keine Krankheitserreger übertragen.

    Räudemilben können entweder Grabmilben (Sarcoptes) oder Cheyletiella-Milben sein, teilweise können auch Haarbalgmilben Räude auslösen, aber nur, wenn die Abwehrkräfte des Hundes stark geschwächt sind. Grabmilben werden meist von Hund zu Hund übertragen, auch ohne direkten Fellkontakt. Sie sind winzig klein und mit bloßem Auge nicht zu erkennen. Die Weibchen bohren sich in die Haut hinein, um dort ihre Eier abzulegen. Cheyletiella-Milben sind zum Glück sehr selten, aber hoch ansteckend, und können auch auf den Menschen übergehen. Das ist zwar auch bei Grabmilben möglich, passiert aber nur in wenigen Ausnahmefällen, und löst beim Menschen im Fall der Fälle Krätze aus.

    Ohrmilben werden bei Hunden durch direkten Körperkontakt übertragen und befallen vor allem Welpen, seltener auch erwachsene Tiere. Ihr bräunliches, krümeliges Sekret ist in den Hundeohren meist leicht zu erkennen, einzelne Parasiten machen sich als kleine, bewegliche Punkte im Gehörgang bemerkbar.

    Welche Krankheiten können Milben beim Hund auslösen?

    Allgemeine Symptome für einen Milbenbefall sind ein starker Juckreiz an der betroffenen Stelle sowie trockene, schuppende und/oder gerötete Hautstellen, teilweise mit Schorfbildung. Außerdem kann es zu Haarausfall und kahlen Stellen im Fell kommen, vor allem bei Räude. Die meisten Milben beim Hund übertragen keine Krankheiten, können aber allergische Reaktionen auslösen. Insbesondere gegen Grasmilben haben Hunde oft eine Allergie, die sich durch einen besonders extremen Juckreiz und Hautausschlag äußert. Das wiederum kann zu vermehrtem Kratzen führen und die dadurch entstandenen Wunden können sich entzünden.

    Eine Folgeerkrankung nach einem Ohrmilbenbefall kann zum Beispiel eine Mittelohrentzündung sein, außerdem wird teilweise das Trommelfell in Mitleidenschaft gezogen und im schlimmsten Fall kann Ihr Hund taub werden. Haarbalgmilben können eine sogenannte Demodikose auslösen, eine Hauterkrankung, die lokal – also an einzelnen Körperstellen – oder generalisiert – überall auf dem Hundekörper – auftreten kann. Haben sich die Haarbalgmilben stark vermehrt, können sie bakterielle Infektionen übertragen.

    Das hilft gegen Milben beim Hund

    Ihr Tierarzt wird feststellen, ob Ihr Hund von Milben befallen ist und Ihnen geeignete Präparate empfehlen. Diese werden häufig als Bäder, Sprays oder Puder angeboten und töten die hartnäckigen Biester ab. Die Behandlung erfordert Gründlichkeit und Geduld, oft muss sie in kurzen Abständen wiederholt werden. Insbesondere bei langhaarigen Hunderassen sind die Parasiten schwer zu bekämpfen.

    Wenn Sie mehrere Haustiere in Ihrem Haushalt halten, sollten Sie diese vorsorglich mitbehandeln. Auch Textilien wie Schlaf- oder Kuscheldecken Ihrer Tiere sollten Sie unbedingt waschen. Ein Pluspunkt: Die meisten Milbenpräparate wirken nicht nur therapeutisch, sondern auch vorbeugend. Wenn Sie also alle Milben erfolgreich bekämpft haben, sollten Sie erst einmal eine Weile Ruhe vor den Parasiten haben.

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    Milben beim Hund - Symptome & Behandlung

    Milben beim Hund führen als Ektoparasiten zu unterschiedlichen Hautreaktionen. Es gibt unterschiedliche Milbenarten, die beim Hund auftreten können.

    Arten von Milben beim Hund

    Die häufigste Milbenart beim Hund ist die Räudemilbe. Die Ansteckung erfolgt zumeist durch Kontakt mit betroffenen Hunden. Eine seltenere Milbenart, die sich hauptsächlich auf der Rückenpartie des Hundes manifestiert, ist die Raubmilbe. Ohrmilben leben ausschließlich in Ohrmuschel und Gehörgang des Hundes. Zudem kann die Haarbalgmilbe (Demodex canis) die sogenannte canine Demodikose auslösen. Diese Milben kommen auch bei gesunden Hunden vor, doch kann eine Schwächung der Immunabwehr, z. B. durch eine andere Erkrankung oder falsche Ernährung, zu einer massiven Vermehrung der Milben beim Hund führen. Einige Rassen wie Boxer, Mops und andere kurzhaarige Hunde scheinen vermehrt betroffen zu sein.

    Symptome für Milben beim Hund

    Typische Symptome eines Befalls durch Milben beim Hund betreffen zumeist die Haut. Je nach Milbenart kommt es zu Juckreiz, Schuppen- und Faltenbildung. Zudem kann es zu Haarausfall, Ekzemen, Verkrustungen und erhöhter Hautfettproduktion kommen. Dies kann entweder auf einzelne Stellen beschränkt sein oder den gesamten Körper betreffen. Zudem können auch bakterielle Sekundärinfektionen auftreten, die sich beispielsweise in Form einer Follikulitis, einer Furunkulose oder einer Hyperkeratose, das heißt einer übermäßigen Verhornung, äußern. Im Falle von Ohrmilben beschränken sich die Symptome beim Hund auf die Ohren. Hierbei kommt es zu Juckreiz, Sekretbildung und sekundären Entzündungen durch das Kratzen.

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