Willkommen auf der deutschen Seite vom Gulahund Yellowdog Program!
Die Kampagne für sensible Hunde
Gelber Hund braucht Freiraum
Zu deutsch heißt es einfach: "Gelber Hund Programm" und bedeutet:
Mein Hund braucht aus verschiedenen Gründen mehr Freiraum (Abstand) zu anderen Hunden oder Menschen und trägt als Signal dafür eine gelbe Schleife an der Leine oder ein gelbes Halstuch. Es gibt nahezu unendlich viele Gründe dafür, warum ein Hund ein "gelber Hund" ist.
Bitte geben Sie Hunden, die Sie mit einer gelben Schleife an der Leine oder einem gelben Halstuch sehen, etwas mehr Zeit zum Ausweichen oder fragen Sie vorher, ob ein Kontakt zwischen den Hunden oder ein Streicheln erwünscht ist.
Bitte respektieren Sie in jedem Fall das gelbe Signal, denn für den betroffenen Hund bedeutet eine Unterschreitung seiner Individual (Wohlfühl) distanz extremen Stress.
Die gelbe Schleife oder das gelbe Halstuch sind keinesfalls ein Stigma oder eine herabsetzende Kennzeichnung, die alle Hunde in einen Topf werfen soll. Das gelbe Signal dient lediglich dazu, das Leben von Hunden mit unterschiedlichsten Problemen und das des Hundehalters einfacher und stressfreier zu machen.
Auf den folgenden Seiten erfahren Sie mehr über die Hintergründe und Bedeutung, die Geschichte der Kampagne, ihrer Herkunft und über unsere Arbeit und Kooperationspartner und wie Sie und unterstützen können.
Wissenswertes | 07.02.2018 Aktion „Gelber Hund“
Hauptinhalt
Die internationale Aktion "Gulahund", "Yellow Dog", "Gelber Hund" soll mehr Freiraum für Hunde erreichen, die diesen brauchen, und so zum Schutz sensibler Hunde beitragen. Nach einer Idee einer australischen Hundeschule starteten Schwedinnen 2012 die Kampagne im Internet. Inzwischen hat der „Gelbe Hund“ eine internationale Trademark-Eintragung und ist urheberrechtlich geschützt.
Neuer Abschnitt
Gelbes Tuch als Signal
Gelbes Tuch als Signal
Tierisch tierisch Mi 07.02. 2018 19:50 Uhr 04:28 min
Link des Videos
Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Was bedeutet die gelbe Schleife?
Mit einer gelben Schleife an der Leine oder einem gelben Halstuch wird die Bitte um Abstand signalisiert. Die Markierung bedeutet, dass der Hund keinen näheren Kontakt zu anderen Hunden und zu anderen Menschen möchte oder verträgt. Ziel der Kampagne ist es, auf dieses Bedürfnis aufmerksam zu machen. So kann benötigter Freiraum geschaffen und Missverständnissen vorgebeugt werden. Die gewünschte Distanz sollte ohne großen Erklärungsbedarf respektiert, Zeit und Raum zum Ausweichen gegeben werden.
Warum brauchen manche Hunde mehr Freiraum?
Manche Hunde brauchen mehr Abstand. Dabei handelt es sich vor allem um sensible, unsichere oder ängstliche Tiere. Der Hund kann krank sein, sich in der Reha befinden oder er ist einfach alt. Es kann sich auch um eine läufige Hündin handeln. Der Hund ist vielleicht gerade erst aus einem Tierheim in seine neue Umgebung gekommen. Er hat schlechte Erfahrungen mit anderen Hunden oder Menschen gemacht. Der Hund kann im Training sein oder in einer Ausbildung, zum Beispiel als Therapiehund. Das Tier möchte und sollte einfach in Ruhe gelassen werden.
Weshalb eine gelbe Markierung?
Gelb ist eine Signalfarbe, eine eindeutige Markierung. Ob eine gelbe Schleife, eine gelbes Band, ein gelbes Tuch, ob an der Leine, am Halsband oder am Geschirr angebracht – solch ein Stück Stoff ist einfach zu befestigen und auch aus der Distanz sichtbar. Diese Methode funktioniert international; auch Kinder können die Bedeutung schnell verstehen. Die Halter bestimmen selbst den Zeitraum, in dem ihr Hund „gelb“ ist. Die gelbe Schleife gilt übrigens auch in anderen Kontexten als ein Symbol für Solidarität und Unterstützung.
Bekannt wie ein gelber Hund?
Die Aktion Gelber Hund ist in Deutschland noch relativ unbekannt. Man sieht kaum Hunde mit einer gelben Schleife und weiß wenig über deren Bedeutung. Manche halten sie für ein Modeaccessoire oder gar für eine Markierung aggressiver Hunde. Doch Hunde, die offen aggressiv auf Menschen oder Tiere reagieren, müssen einen Maulkorb tragen. Und die Kennzeichnung für Gefahr bleibt die Farbe Rot. Die gelbe Markierung setzt natürlich keine Auflagen außer Kraft oder ersetzt gar die Verantwortung des Hundehalters. Doch das Wissen um die Aktion Gulahund sollte verbreitet werden, durch Flyer bei Tierärzten, in Zoohandlungen, auf Hundewiesen und in Hundeschulen sowie über das Internet.
Zuletzt aktualisiert: 07. Februar 2018, 18:54 Uhr
Was sind "Gelbe Hunde" ?
Die Kampagne wurde für Hunde entwickelt, die mehr Freiraum/Abstand zu anderen Menschen und Hunden brauchen, als andere Hunde.
Warum brauchen manche Hunde mehr Freiraum?
- Der Hund kann krank sein, u. a. auch ansteckend.
- Der Hund kann in der Ausbildung sein, z.B. zum Therapiehund, oder einfach im täglichen Training.
- Der Hund kann sich in der Reha befinden, oder einfach alt sein.
- Der Hund kann ein Hund aus dem Tierschutz sein und hat vor seiner Umgebung noch Angst.
- Der Hund kann schlechte Erfahrungen gemacht haben und will fremde – egal wie freundliche - Hunde nicht einfach so begrüßen.
- Es kann sich um eine läufige Hündin handeln.
Es gibt eine Menge Gründe, warum ein Hund mehr Freiraum brauchen kann. Bitte zeigen Sie diesen Hunden Ihren Respekt, indem Sie ihnen einen größeren Freiraum gewähren oder ihnen Zeit zum zurückziehen geben.
Die gelbe Markierung dient nicht zur Kennzeichnung aggressiver Hunde! Hunde die offen aggressiv auf Mensch oder Tier reagieren, müssen mit einem Maulkorb gesichert werden! Ebenso setzt sie keine Auflagen außer Kraft oder ersetzen die Verantwortung des Hundebesitzers.
Gelber Hund
Kampagne für mehr Freiraum für Hunde, die diesen brauchen.
Manche Hunde brauchen mehr Abstand!
Ursprünglich kommt die Idee "GelberHund" (gulahund/yellowdog) aus Schweden (www.yellowdog.se). Der Gedanke dahinter ist, dass einige Hunde manchmal – aus bestimmten Gründen wie Krankheit, Traumatisierung, Ausbildung – ihren Freiraum benötigen. Diese Hunde werden für jeden anderen Hundehalter gut sichtbar mit etwas Gelben z.B. einem Band oder Tuch an der Leine, Geschirr oder Halsband gekennzeichnet. So weiß jeder, dass dieser Hund seinen Freiraum braucht und nicht will, dass andere frei laufende Hunde ihn stören.
Wenn Sie daher einen Hund sehen, der ein gelbes Band, eine gelbe Schleife, ein gelbes Tuch oder etwas Gelbes an der Leine, am Halsband oder am Geschirr geknotet trägt – bitte gewähren Sie diesem Hund und seinem/r Besitzer/in Freiraum. Bitte nähern Sie sich weder diesem Hund noch seinem/er Besitzer/in. Die gelbe Markierung bedeutet, dass dieser Hund keinen näheren Kontakt zu anderen Hunden oder Menschen wünscht, oder gar verträgt. Wie groß dieser Freiraum sein sollte, unterscheidet sich natürlich von Hund zu Hund und sollte jeweils mit dem/der Besitzer/In geklärt
Warum brauchen manche Hunde mehr Freiraum?
Der Hund kann krank sein, u. a. auch ansteckend.
Der Hund kann in der Ausbildung sein, z.B. zum
Therapiehund, oder einfach im täglichen Training.
Der Hund kann sich in der Reha befinden, oder einfach alt sein.
Der Hund kann ein Hund aus dem Tierschutz sein
und hat vor seiner Umgebung noch Angst.
Der Hund kann schlechte Erfahrungen gemacht haben und will
fremde – egal wie freundliche - Hunde nicht einfach so
Es kann sich um eine läufige Hündin handeln.
Es gibt eine Menge Gründe, warum ein Hund mehr
Freiraum brauchen kann. Bitte zeigen Sie diesen
Hunden Ihren Respekt, indem Sie ihnen einen größeren
Freiraum gewähren oder ihnen Zeit zum zurückziehen geben.
Wie kann ich helfen?
Das Ziel der Kampagne ist es, die gelbe Markierung unter allen Hundehaltern bekannt zu machen. Nur so kann sicher gestellt werden, dass "gelbe Hunde" den Freiraum erhalten, den sie brauchen. Du kannst auf folgenden Wegen helfen:
- Erzähl deinen Freunden und Bekannten von "Gelber Hund"
- Drucke Dir Flyer aus und lege diese bei deinem Tierarzt, in der Hundeschule und Hundewiese auf.
- Drucke Dir Poster aus und hänge diese an Orten auf, wo viele Hundehalter sind.
Woher kommt die Idee?
Am 27.Juni 2012 startete die Kampagne in Schweden, initiert von Eva Oliversson (die von einer Hundeschule in Australien hörte, die so manche Hunde kennzeichnete) und Pirre Andersson, Ulla-Britt, Maria A. ,Maria K. und Gitte die sich aus dem Internet kannten.
Die Frauen, die sich zur "REKO" Gruppe zusammenschlossen (was so viel bedeutet wie fairer, freundlicher und ethischer Umgang mit Mensch und Tier) eröffneten eine Homepage, sowie eine Facebook Seite, um die Kampagne international bekannt zu machen.
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Wissenswertes | 07.02.2018 Aktion „Gelber Hund“
Hauptinhalt
Die internationale Aktion "Gulahund", "Yellow Dog", "Gelber Hund" soll mehr Freiraum für Hunde erreichen, die diesen brauchen, und so zum Schutz sensibler Hunde beitragen. Nach einer Idee einer australischen Hundeschule starteten Schwedinnen 2012 die Kampagne im Internet. Inzwischen hat der „Gelbe Hund“ eine internationale Trademark-Eintragung und ist urheberrechtlich geschützt.
Neuer Abschnitt
Gelbes Tuch als Signal
Gelbes Tuch als Signal
Tierisch tierisch Mi 07.02. 2018 19:50 Uhr 04:28 min
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Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Was bedeutet die gelbe Schleife?
Mit einer gelben Schleife an der Leine oder einem gelben Halstuch wird die Bitte um Abstand signalisiert. Die Markierung bedeutet, dass der Hund keinen näheren Kontakt zu anderen Hunden und zu anderen Menschen möchte oder verträgt. Ziel der Kampagne ist es, auf dieses Bedürfnis aufmerksam zu machen. So kann benötigter Freiraum geschaffen und Missverständnissen vorgebeugt werden. Die gewünschte Distanz sollte ohne großen Erklärungsbedarf respektiert, Zeit und Raum zum Ausweichen gegeben werden.
Warum brauchen manche Hunde mehr Freiraum?
Manche Hunde brauchen mehr Abstand. Dabei handelt es sich vor allem um sensible, unsichere oder ängstliche Tiere. Der Hund kann krank sein, sich in der Reha befinden oder er ist einfach alt. Es kann sich auch um eine läufige Hündin handeln. Der Hund ist vielleicht gerade erst aus einem Tierheim in seine neue Umgebung gekommen. Er hat schlechte Erfahrungen mit anderen Hunden oder Menschen gemacht. Der Hund kann im Training sein oder in einer Ausbildung, zum Beispiel als Therapiehund. Das Tier möchte und sollte einfach in Ruhe gelassen werden.
Weshalb eine gelbe Markierung?
Gelb ist eine Signalfarbe, eine eindeutige Markierung. Ob eine gelbe Schleife, eine gelbes Band, ein gelbes Tuch, ob an der Leine, am Halsband oder am Geschirr angebracht – solch ein Stück Stoff ist einfach zu befestigen und auch aus der Distanz sichtbar. Diese Methode funktioniert international; auch Kinder können die Bedeutung schnell verstehen. Die Halter bestimmen selbst den Zeitraum, in dem ihr Hund „gelb“ ist. Die gelbe Schleife gilt übrigens auch in anderen Kontexten als ein Symbol für Solidarität und Unterstützung.
Bekannt wie ein gelber Hund?
Die Aktion Gelber Hund ist in Deutschland noch relativ unbekannt. Man sieht kaum Hunde mit einer gelben Schleife und weiß wenig über deren Bedeutung. Manche halten sie für ein Modeaccessoire oder gar für eine Markierung aggressiver Hunde. Doch Hunde, die offen aggressiv auf Menschen oder Tiere reagieren, müssen einen Maulkorb tragen. Und die Kennzeichnung für Gefahr bleibt die Farbe Rot. Die gelbe Markierung setzt natürlich keine Auflagen außer Kraft oder ersetzt gar die Verantwortung des Hundehalters. Doch das Wissen um die Aktion Gulahund sollte verbreitet werden, durch Flyer bei Tierärzten, in Zoohandlungen, auf Hundewiesen und in Hundeschulen sowie über das Internet.
Zuletzt aktualisiert: 07. Februar 2018, 18:54 Uhr
Gelber Hund: Jeder hat das Recht auf Freiraum und Respekt
Eine von Schweden und Australien ausgehende Initiative namens „ Gulahund“ („Gelber Hund“) zum Schutz sensibler Hunde geht um die Welt. Doch nur wenn der Bekanntheitsgrad erhöht wird, lässt sich deren Ziel auch erreichen: mehr Freiraum für Hunde, die diesen benötigen.
Warum eine gelbe Schleife für meinen Hund?
Als Frauchen eines eher ängstlichen, unsicheren kleinen Hundes erlebe ich Situationen, in denen ein großer „Der will nur spielen“-Vierbeiner schwanzwedelnd auf einen sich zwischen meinen Beinen versteckenden Hund zustürmt, nur allzu oft. Das sind jene Momente, in denen ich mir eine gelbe Schleife an der Leine wünsche, die sagt: „Mein Hund will keinen Kontakt zu anderen Hunden oder Menschen. Lass ihm etwas Freiraum!“ Die Gründe dafür seien jedem Mensch-Hund-Team selbst überlassen und Kommentare wie „Darf das arme Hundsi nicht spielen?“ müssen selbstbewusst überhört werden.
Doch nicht nur für sogenannte sensible Hunde ist die gelbe Schleife eine Hilfe. Auch bei Krankheiten, läufigen Hündinnen, zu Ausbildungszwecken oder aus anderen Gründen kann ein gewisser Abstand zu Artgenossen erwünscht sein. Der Gedanke der Stigmatisierung lässt bei solchen Aktionen aber auch nicht lange auf sich warten. Genauso wie ein Hund mit Maulkorb muss ein Hund, der keinen Kontakt zu anderen haben „darf“, ja aggressiv sein. Nein – das muss er nicht! Und von dieser Denkweise sollte man sich schleunigst verabschieden. Die „Geschichten hinter den Gelben Hunden“, die auf der deutschen Webseite der Initiative veröffentlicht werden, geben einen Einblick in die einzelnen Fälle und veranschaulichen die Gründe, weshalb Seven, Nele oder Bella mehr Freiraum als andere Hunde brauchen.
Aktion Gelber Hund – Gulahund
Der „Gelbe Hund“ ist eine Aktion, die in genau solchen und vielen weiteren Fällen Abhilfe schaffen soll. Geboren wurde die Idee im Jahr 2012. Vor allem über das Internet fand die Kampagne international Beachtung. Im deutschsprachigen Raum gibt es eine deutsche (gulahund.de), eine Schweizer (gelberhund.ch) und eine auf Facebook vertretene österreichische Zweigstelle (https://www.facebook.com/pages/Gelber-Hund-Austria/179875942204199). Dennoch ist der „Gelbe Hund“ noch relativ unbekannt, was man auch daran merkt, dass einem so gut wie nie Hunde mit einer gelben Schleife oder einem gelben Halsband begegnen. Infoblätter, auf denen erklärt wird, wozu die gelbe Schleife dient, stehen kostenlos und in vielen verschiedenen Sprachen auf der Webseite gulahund.se zum Download und anschließenden Ausdruck zur Verfügung. Damit sich das Wissen um diese Aktion schneller verbreitet, können diese Flyer auf Hundewiesen, bei Tierärzten, in Hundeschulen verteilt oder auf Sackerlspendern (bitte aber vorher bei der Gemeinde anfragen, ob dies erlaubt ist) angebracht werden. Auch das originale gelbe Halstuch kann man online bestellen, wobei jede Art von gelbem Tuch oder Halsband den gleichen Zweck erfüllt. Die gelbe Schleife gilt übrigens auch in anderen Kontexten als Symbol für Solidarität und Unterstützung.
Das Schöne an der Aktion ist der Gedanke, jedem Hund und auch jedem Menschen den Respekt und die Distanz entgegenzubringen, die er verdient und die leider von Haus aus oft nicht eingehalten werden. Hat sich die gelbe Schleife erst einmal etabliert, kann man ohne großen Erklärungsbedarf einen entspannten Spaziergang erleben, bei dem man selbst entscheidet, zu wem man Kontakt aufnehmen möchte.
Aktion Gelber Hund, Bild von gulahund.se
Autorin: Irene Mihatsch
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17 Kommentare
Vielen Dank für den Beitrag :-)
Trotzdem finde ich die Schleife überflüssig!
Ich erwarte von jedem Hundebesitzer auch ohne diese Schleife, dass er seinen Hund anleint, wenn er mir entgegen kommt!
Schöne Grüße, Alex mit Tequilla
Ich finde diese Aktion auch sehr gut und völlig einleuchtend. Und wie Fr. Bungert bereits geschrieben hat, erwarte ich ebenfalls von Hundebesitzern ihre Hunde ggf. bei sich zu halten oder abzurufen. Wenn es Beide beherrschen – Herrchen wie Hund – muss keiner an die Leine ;-)!! Nur leider zeigt mir der Alltag … die meisten können es leider nicht leisten oder meine Erwartungen sind zu hoch. Oder die Besitzer lassen es darauf ankommen weil sie genau wissen das der Hund nicht abrufbar ist, und entlarvt werden wenn sie es vorher versuchen auf einen entgegenkommenden, angeleinten Hund zu reagieren.
Ich meine auch, wenn jeder Hundebesitzer rücksichtsvoller gegenüber anderen Hundebesitzern wäre, braucht man so eine Schleife nicht. Bis das jeder weiß, gehen noch paar Jahre ins Land. Wenn ich sehe, dass ein mir entgegenkommender Hudebesitzer seinen Hund angeleint hat, leine auch ich meinen an. Ganz einfach!
Ich habe leider diesbezüglich schlechte Erfahrung gemacht, bin bald gestorben vor Angst, als ein schwarzer Labrador unsere Leyla attakierte und sie vor sich her schon wie ein Stück Holz. Träume nachts davon. Kein schönes Erlebnis.
Das ist eine super idee so könnte man in zukunft ohne angst von anderen hunden auch mit einen alten hund spazieren gehen
Ich befürworte diese Aktion.
Es ist allerdings schade, dass sie überhaupt notwendig ist.
Ich bin ein recht frischer Hundebesitzer (unser Eddi ist gerade 10 Monate alt)und ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich das Verhalten mancher Hundebesitzer stinkwütend bis absolut sprachlos zurück lässt.
Das fängt an bei nicht erbeten Ratschlägen was ich mit meinem Hund machen oder nicht machen soll, im Beisein unserer Hundetrainerin und endet damit, dass ich mich beschimpfen lassen muss wenn ich andere Hundehalter bitten muss ihre Hunde zu sich zurufen, weil ihr Hund unangeleint ist und meiner eben an der Leine läuft und wir für unseren praktischen Sachkundenachweiß, den wir eben noch erbringen müssen, üben.
Bei dem was ich so erlebt habe, würde ich mir wünschen, dass alle Hundehalter, egal wie lange sie schon Hundehalter sind, einen theoretischen und praktischen Sachkundenachweiß erbringen müssen. Wobei, ob das was bringt, wage ich zu bewzeifeln…..
Ich finde die Hundehalter ätzend, die sich einem mit Ihren Hunden in den Weg stellen,weil der Hund das so will und auf die Bitte, man möge doch den Hund mal zu sich holen, damit wir vorbeikönnen, wird man dann noch angepamt und noch ganz viel andere Episoden gäbe es da zu erzählen. Ich finds gut mit der gelben Schleife.
Gut nehmen wir mal an das sich sowas auf gut 80% aller Hundehalter verbreitet.. 20% haben noch nie davon gehört.. Dann läuft gerade so einer ohne schleichen rum und ein anderer Hundebesitzer denkt sich „oh keine schleife! Dann darf mein Hund ja hin“ na herzlichen Glückwunsch :) es wäre sinnvoller jedem Hundebesitzer klar zu machen: Hund an der Leine – der eigene wird auch fest gemacht!
rücksichtslose gibt es immer mit oder ohne schleife
Genau das ist auch meine Meinung. Es wird nicht jeder das mit der gelben Scleife erfahren.
Ich finde die Aktion sehr gut… Praktiziere ich so seit ich es weiß.
Genervt bin ich von der negativen Einstellung der Hundebesitzer hier…Ich will dies nicht…Ich will das nicht…Das bringt eh nix… Jammer Jammer.
Es wird anderweitig erfolgreich praktiziert, also hört auf zu heulen
Was nützt die gelbe Schleife Wenn mein Hund an der Leine ist ( chi mix) und der ander freirumläuft ( Schäferhund Mix) und der große meinen Hund eine agressive Haltung hat und auf einmal meine kleine beißen will und gerade aus ihr Halsband schlüpfen kann das sie wegrennen konnte und das noch in einer fremden Umgebung. Weil wir nur zu Besuch sind und die Halterin hält es nicht mal nötig ihren Hund zurückzurufen. Ich Haben den Hund hintergebrüllt das er nicht meine kleine jagt. Er hat Glückgehabt, er hat gehört auf mich. Und was macht die Frau. Schnautz mich voll meiner ist ohne Leine und wollte ihren beißen. Bin ja ausgeflippt. Habe Sie angemeckert und Da droht Sie mit der Leine und wollte mich schlagen. Was Sind das für Leute? Da hilft auch keine gelbe Schleife. Sie sehen sich im recht. Weil die bescheuert sind.
Ohje,also ich hielt das eher für einen Scherz mit der Schleife,aber je mehr ich hier lese umso unsinniger wird diese Sache!
Stellt euch alle vor,jeder kauft sih die Schleife oder Tuch oder das Halsband.
Was hat sich dann geändert? Dann wird jeder Hund zu einem „Spezialfall“ und ist es nicht einfach auch wahr?! Wir Menschen sind doch auch nicht alle gleich,warum sollten denn dann alle andere Wesen anders sein? Nicht jeder Hund möchte gestreichelt werden,oder hat eben seine eigene Art,aber dass ist es doch,was wir auch an unseren Fellnasen lieben,oder nicht?
Ich hab nen kleinen,schwarzen Mopsrüden,der nur schon angeknurrt wird ( von einem Schäferhund ) und der immer auf den Balkon( EG ) hetzt,wenn er meinen wittert.Meiner fängt nervös an zu schnauffen und will sich schützen und ist ganz aufgeregt,läuft aber mit mir weiter.Aber der Aggressor läuft im Sommer auch frei herum,belästigt andere Gassigeher indem er sein Territorium verteidigt und uns bzw. meinen Mops beissen will.Ich konnte es jetzt 2x verhindern,aber was,wenn ich zu spät reagiere,oder nicht helfen kann,ohne den anderen zu verletzen? Mir ist meiner mal aus seinem Geschirr geschlupft und abgehauen…Daswar Horror! Aber um jetzt abschliessend zu sagen,ist,dass ich da ganz deiner Meinung bin Kessy!
Es würde sich nichts ändern,weil jeder „Gott sei Dank“ seinen Vierbeiner liebt und davon überzeugt ist,dass es der /die beste ist! Wir kennen unsere Tiere,daher sollte man uns fragen,bevor ungewünschte Interaktionen stattfinden!
Meint,wer andere generell respektiert und Hund und Halter einen sicheren/privaten „Raum“ gibt,kann man entsprechend aufeinander reagieren,aber bitte mit Abstand! Wir mögen auch nicht von jedem bedrängt oder gestreichelt werden!
Dafür braucht man keine bunten Kinkerlitzchen,sondern was man im englischen Comon Sense (gesunder Menschenverstand) nennt! LG
Wenn ich einen Hund an der Leine führe erwarte ich von jedem anderen Hundeführer das er seine Hund zu sich ruft und unter Kontrolle nimmt. Ich habe meinen Hund nicht ohne Grund an der Leine aber das muss ich ich ich nicht jedem erklären. Jeder soll seinen Hund frei laufen lassen, aber er muss dafür sorgen dass kein anderer Mensch oder anderes Tier durch seinen freilaufenden Hund nicht belästigt oder bedroht wird und die Distanz eingehalten wird. Da hilft kein gelbes oder pinkfarbendes Halstuch. Da hilft nur gegenseitige Rücksichtnahme. Genau diese fehlt aber zu vielen selbstgerechten Menschen die ihre Hunde nicht erziehen und frei laufen mit grenzenlos verwechseln.
Beste Beispiel hab ich bei meiner Nachbarin.Ihr Hund rennt ja seit 2 jahren frei rum.Das war ja schon immer so.Meiner ein Labradormix reagiert auf kleine schwarze hunde sehr aggressiv da sich im welpenalter bei ihm mal ein pudel im ohr verbissen hatte.Dieses bekam auch ein Hundetrainer nicht mehr in den Griff.Auch nach mehrfach erklärungen wird dieses nicht akzeptiert.
Gelbe Schleife für sensible Hunde? Lange habe ich mir Gedanken zu dem Thema gemacht. Ich verstehe das Gelb als Warnsignal, ohne zu fragen, den Hund nicht in seiner Individualdistanz stören zu dürfen.
Trotzdem finde ich, dass alle Hunde das Recht haben sollten. Genauso, wie alle Mitmenschen nicht von Hunden belästigt werden sollten.
Für uns ist es ganz einfach- versteht der Gegenüber nicht, wie man sich einem fremden Hund zu verhalten hat, wird dieser geblockt. Egal, ob mein Hund sensibel ist oder nicht. Nur ich mute meinen Hunden solche Begegnunden nicht zu. Diese sind einseitig. Und das müssen sie nicht regeln.
Hat ein Hund nichts gelbes an sich, ist das eine Freikarte zum Knuddeln?
Wie schlimm ist das denn? Bekommen als nächstes dann wieder Menschen ein Zeichen für ihre ‚Andersartigkeit‘? Das ist sehr wohl Stigmatisierung und wird auch so nicht aufgehen, oder wollen Sie es per Gesetz? Und: Ab wann ist ein Hund, ein ’sensibler‘ Hund. Welche Standardisierungen sollen denn da zu gleichgeschalteten Anwendung herangezogen werden? Eine, noch dazu ‚gelbe‘ Schleife… Ich hielt es Anfangs auch für einen Witz. Ist leider keiner.
Ich finde es gut, den was scheinbar in den Hintergrund getreten ist, es geht auch darum das nicht jeder Mensch versuchen soll einen Hund anzugrabbeln und schon gar nicht immer näher an ihn ran geht mit den Worten „oh bist du aber ängstlich“ das erschwert ein Angsttraining sehr.
Lesekabinett Leipzig
Man kann Bücher leider nur einmal zum ersten Mal lesen. Die großen Autoren entschädigen für diese traurige Einmaligkeit dadurch, dass ihre Bücher bei der zweiten und dritten Lektüre sich erst wirklich entfalten. (Jan Philipp Reemtsma)
Schlagwort-Archive: Gelber Hund grüne Katze
Review: Gelber Hund, grüne Katze by author Yvonne Kuschel – the colors of acceptance
The 2015 book „Gelber Hund, grüne Katze“ (“Yellow Dog, Green Cat“) is clearly a work of love by author Yvonne Kuschel, who wrote, illustrated and designed it herself. Kuschel, currently a Leipzig resident and member of the e.o.plauen Foundation, is an eclectic author: Her richly illustrated books have dealt with the wonders of the bosom (Busenwunder – intime Geschichten rund um die schönsten Kurven der Welt, 2014); the relationship between tragic lovers (Der himmlische Heinrich – Eine perfekte Liebeserklärung, 2013); and uneven resource distribution on the planet (the award-winning Beschissatlas, 2012).
Kuschel’s latest manages to produce quite a nuanced and creatively illustrated fable; it’s attractive for adults as well as children, refreshingly lacking a canned, black-and-white moral lesson and instead gently offering up many insights. It can be interpreted as a political work calling for greater acceptance of difference in society as much as a nice children’s book about the importance of being open to new friendships, experiences and even misfortunes in life (which many adults could learn from as well). It is also a good way for those learning German to pick up new vocabulary while using Kuschel’s vivid, quirky drawings as a guide.
In fact, there is quite a gray area involving the book’s colored protagonists, the Yellow Dog and the Green Cat. We learn the basic facts about them pretty quickly, but it is not easy to guess how their relationship will play out. They both live alone, and inside mountains facing each other. The Dog is hyperactive and likes to dig all day long and howl at the moon every night; the Cat meanwhile prefers to sleep all day long in her hammock, and then climb out of her mountain for nighttime escapades. One night they happen to be looking out of their respective mountain dwellings at the same time, and catch a glimpse of each other. While the Green Cat shows only a passing interest in the Dog, the Yellow Dog decides to invest considerable effort in trying to get to know the Cat.
The Yellow Dog tries to reach out to the group of cats the Green Cat hangs out with, but is rejected. The journey the friendly Yellow Dog falls into while trying to befriend the elusive, aloof (but perhaps, deep inside, caring) Green Cat lands him in an unpleasant situation. What the Dog learns from it, and whom he meets unexpectedly, may make all the difference, however. The greatest punishment and reward one finds in this book may both have to do with degrees of acceptance.
Overall a very entertaining read also for its illustrations (how many mice can you count?), and with nice depth; I would just have liked the last two pages to have had more details about the denoument.
Gelber Hund, grüne Katze (2015) is published by kunstanstifter verlag, Mannheim. It can be ordered here. Author of this review is Ana Beatriz Ribeiro, Editor-in-Chief, The Leipzig Glocal.
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Save the date: Erste englischsprachige Rezension auf dem Blog
Morgen gibt’s eine Premiere auf dem Blog: Ana Beatriz Ribeiro, Chefredakteurin von The Leipzig Glocal, hat mit großer Freude ein Kinderbuch gelesen. Sie hat dazu eine Rezension in englischer Sprache geschrieben, und die erscheint dann morgen hier. Freuen Sie sich auf „The colors of acceptance“, einen Lesebericht zu dem wunderbaren Kinderbuch „Gelber Hund, grüne Katze“ der Leipziger Autorin und Illustratorin Yvonne Kuschel.
Minidancer on Tour
Das lustige Leben von Honey, Bjelle & Elfe …. 3 sportlichen Kleinhunden
AKTION GELBER HUND
Kennt ihr sie schon .. die „AKTION GELBER HUND“ ?
Wenn nicht dann lest doch bitte HIER mal ganz genau nach und informiert Euch.
Es wäre so toll, wenn diese Aktion sich endlich verbreiten würde, gekennzeichnete Hunde akzeptiert würden und einfach ein toller Umgang innerhalb der Hundehalter entstehen würde.
Grundsätzlich nochmal 2 einfache Regeln, mit denen schon alle paletti wäre WENN … ja WENN sie denn alle einhalten würden.
1. Bist du mit deinem Hund unterwegs und dir kommt ein angeleinter Hund entgegen, BITTE leinen deinen Hund auch an oder hole ihn ins freie Fuß, denn ein angeleinter Hund hat einen Grund.
Der Besitzer ist in Eile, der Hund krank, läufig, unverträglich, ängstlich oder oder oder.
Es ist sehr unfein einem anderen Hundebesitzer das mühselige Training zu verderben, indem man immer wieder ungeplante Hundebegegnungen hat, die den eigenen Hund zu Reaktionen zwingen, die man in kleinschrittiger Arbeit gerade versucht zu verändern.
2. BITTE keine Diskussionen
Geht ein Hundehalter auf Abstand und bittet euch dazu noch verbal BITTE euren Hund NICHT ran kommen zu lassen, passiert diesen Hundehalter doch bitte flott und zügig OHNE weitere Diskussion. Vllt hat er einen Hund an der Leine, der sich (noch) schlecht kontrollieren kann. Jede Zeitverlängerung der Situation kann dazu führen, dass der Hund wieder in ein Muster fällt, was man gerade versucht zu verändern.
UND noch eine Bemerkung am Rande: Nur weil der entsprechende Hundehalter EUREN Hund gerade nicht in der Begegnungen haben möchte, heißt das NICHT, dass an dem Problem nicht trainiert wird.
Ich habe mit Bjelle selbst eine reaktive Hündin. Wir arbeiten HART an diesem Problem, aber nicht mit Fremdhunden, bei denen ich nicht weiß wie sie reagieren werden wenn Bjelle ihnen entgegen schießt oder sie anschreit, NEIN dafür nehme ich Hunde von denen ich weiß, dass sie damit umgehen können, dass ihre Reaktionen berechenbar sind, dass die Halter informiert sind was wann wo und wie passieren kann … aber KEINEN Fremdhund, der dann vllt auch reaktiv wird, der damit nicht umgehen kann, der sich auf die Maus stürzt um sie zu maßregeln oder oder oder … denn GENAU DAS können wir nicht gebrauchen und daher sind Fremdhunde mit nicht instruierten Haltern keine guten Trainingspartner.
Anbei noch ein wirklich tolles Video zum Thema von Michelle und ihren Hunde Cecco und Cira
Bitte helft mit diese Aktion zu verbreiten ….. DANKE .
Guhlahund - Gelber Hund
braucht Freiraum
Was sind "gelbe Hunde"?
Die Kampagne wurde für Hunde entwickelt, die mehr Freiraum/Abstand zu andern Menschen und Hunden brauchen, als andere Hunde.
Warum brauchen manche Hunde mehr Freiraum?
Der Hund kann krank sein, u. a. auch ansteckend.
Der Hund kann in der Ausbildung sein, z.B. zum Therapiehund, oder einfach im täglichen Training.
Der Hund kann sich in der Reha befinden, oder einfach alt sein.
Der Hund kann ein Hund aus dem Tierschutz sein und hat vor seiner Umgebung noch Angst.
Der Hund kann schlechte Erfahrungen gemacht haben und will fremde – egal wie freundliche - Hunde nicht einfach so begrüßen.
Es kann sich um eine läufige Hündin handeln.
Es gibt eine Menge Gründe, warum ein Hund mehr Freiraum brauchen kann. Bitte zeigen Sie diesen Hunden Ihren Respekt, indem Sie ihnen einen größeren Freiraum gewähren oder ihnen Zeit zum zurückziehen geben.
Die gelbe Markierung dient nicht zur Kennzeichnung aggressiver Hunde! Hunde die aggressiv auf Mensch oder Tier reagiern, müssen mit einem Maulkorb gesichert werden!
Woher kommt die Idee?
Am 27.Juni 2012 startete die Kampagne in Schweden, initiiert von Eva Oliversson (die von einer Hundeschule in Australien hörte, die so manche Hunde kennzeichnete) und Pirre Andersson, Ulla-Britt, Maria A., Maria K. und Gitte die sich aus dem Internet kannten.
Die Frauen, die sich zur "REKO" Gruppe zusammenschlossen (was so viel bedeutet wie fairer, freundlicher und ethischer Umgang mit Mensch und Tier) eröffneten eine Homepage, sowie eine Facebook Seite, um die Kampagne international bekannt zu machen.
Im August erfuhren wir (Elena Wende www.vierbeiner-beratung.de und Ramona Noack
www.mein-hund-hundeschule.de ) über Facebook davon, und beschlossen, die Kampagne auch in Deutschland bekannter zu machen und zu unterstützen.
Seit 31.08.2012 gibt es daher diese Kampagne in Deutschland und in der Zwischenzeit in 10 weiteren Nationen.
Wir danken den Australiern für ihre Idee und den Schwedinnen für ihren Einsatz, diese tolle Idee überall zu verbreiten.
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Gelber hund
Gulahund™ Yellowdog – bryr sig om känsliga hundar | Gulahund™ Yellowdog – cares about senstive dogs
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Never leave animals in a hot vehicle
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Gilla svenska Gulahund
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Now you can signal to others from a DISTANCE that your dog needs some
space, giving other owners and the public time to maintain some space.
The yellow sign is to give dog owners the ability to signal when their dog needs space, allowing them to give their dogs a better chance of overcoming problems, and therefore a better standard of life.
The purpose of the program is to
• Give dog owners the possibility to take extra care of their dogs that are sensitive in any way.
• Prevent unnecessary misunderstandings.
• Give both dogs and their owners more space or time to move away from people and animals.
• Create the possibility to slowly train a dog and by that make better training progress.
• Make life easier for those dogs which for a shorter or a longer period in their lives, need more space from people and animals. Some dogs maybe for the rest of their lives, depending on the issue.
• There are LOTS of reasons why some dogs need some more space! They may be ill, hurt or may be just old. They may have a new family or bad life experiences and need a greater distance to slowly train to cope with their new surroundings. A bitch may be in season. Another dog may be having “everyday training”.
Visible, easy and affordable to use!
- It’s is visible from a distance.
- It’s easy to use for everyone!
- It’s cheap to use for everyone. You can buy ribbons or fabrics to make your own ribbons and bandanas, or you may have some yellow fabrics at home to use.
- It works internationally.
- It can be used long-term or short-term.
- A ribbon or bandana is easy to put on and off.
- Even small children will easily learn the meaning of the yellow ribbon or bandana – ‘keep away from the dog, please!’
- It can’t be misunderstood in those countries that are using yellow vests on working dogs, for example assistance dogs etc.
- Common dog products are already found in different colours and are to be used for other reasons.
For a sensitive dog you are already too close if you can read a text. Therefore it’s important to get the information out about the meaning of the ribbon and bandanas as signs.
The Gulahund Yellowdog Program wants to promote a GOOD and responsible dog ownership
The yellow sign gives the dog owner the opportunity to take their dog ownership to another level: To take responsibility for their own dog’s wellbeing. The program is valid for both dog owners and the general public, as Evident by the programs information: To signal to other Dog owners and the general public from a DISTANCE that your dog requires their space, or needs to be given time to get out of their way. Therefore it’s important for You to inform the public where you live about the meaning of the yellow ribbon or bandana.
Dog owner’s responsibility
You as a Dog owner have a responsibility to read the Gulahund Yellowdog Program information. You need to know how it is supposed to be used an about its purpose before using the signs.
- You as a Dog owner as clearly referred by the Gulahund Yellowdog Program, Need to have knowledge about your own country’s laws on dog ownership. Among other things, You are always responsible for your dog’s actions, with or without the yellow sign, whether people know about the meaning of the yellow sign or not.
- You always have the responsibility to train your dog. The Yellow Sign is there to help your dog to succeed and to Help your training progress. Some dogs may only need a sign for training sessions. A few dogs may require a sign all the time due to a trauma that they have experienced which makes it hard for them to cope with things for the rest of their lives.
- The Gulahund Yellowdog Program promotes that all dogs should interact with other confident and friendly dogs in order for them to benefit and feel good, but it’s the owner’s responsibility to choose which dogs are suitable for their dog get along with.
- This program is NOT about or for aggressive dogs. Dogs that bite must wear a muzzle.
- You CANNOT!! REPLACE A MUZZLE FOR A YELLOW SIGN ON A DOG THAT BITES, whether you want to use the yellow signs, or not!
- There are unfortunately countries and states, that have very unfair laws which require some breeds to wear muzzles all the time when outside because of their breeding.
- If your dog has behavioral problems, The Gulahund Yellowdog Program clearly recommends you to first contact a good veterinarian and to check that your dog is healthy. Then contact a good and ethical dog trainer or behaviorist – who is certified and trained in Dog Ethology, who will help you to give your dog a better quality of life, by using positive reinforcement training, in both everyday and other kinds of training.
What Aggressiveness is really about!
NEVER punish an “aggressive” dog, because you will only make his/her reactions worse if you do. Bad life experiences from you, other people or dogs and sickness, visible/invisible injures and more can cause a dog to growl, bark, snap and bite.
A dog who acts” aggressively” is only expressing its FEELING OF BEING SCARED AND/OR INSECURE, That they need SPACE or Distance from whatever is making them feel like that. These feelings are from a need to protect him/herself and it is always the dog owner’s responsibility to immediately help them and kindly move these scared and insecure dogs out of all situations that makes them feel this way – Whether if it is you, somebody else or something which causes this feeling.
No dog should ever feel scared or insecure and Is it Not unfair to punish a dog who already is?!
Please, be kind and help your dogs by allowing them more SPACE. By doing this you are also giving them a better quality of life.
Welcome to Gulahund
With a yellow ribbon or bandana on the leash or on the dog, you can now signal to others that your dog need some space or time to get out of their way – regarding both people and animals. There are lots of reasons to need more space and it may be for a shorter or longer period of time in the dogs’ lives. Even small children can learn the meaning of the yellow marking.
These dogs need your help!
We need everyone’s help to inform the public about the meaning of the Yellow Sign. Whether you want to help as a private person or as a company, you’re welcome to promote the program. Please, look at ”How to support” and find out how you can help.
On this page you’ll find information about the program in several languages, as well as flyers and posters to print and share in your local community and surroundings. Please, look for your own Gulahund Yellowdog Ambassador to support and Like their pages.
A huge thank you in advance!
The Gulahund™ Yellowdog program. A Swedish international program, run voluntary and nonprofit. Originated and founded in Sweden June 27 2012.
Gulahund™ programmet - En del hundar behöver utrymme
Gulahund™ Yellowdog program - Some dogs need space
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